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Nachdem jetzt viel weniger Autos und/oder viel kürzer unterwegs sind, weil wegen großflächigem Homeoffice die Fahrt zur Arbeit und der Stau wegfallen, sind die Emissionen durch Autos bereits gesunken. Wenn man nun alle 2 Wochen einmal mit dem Auto zur Arbeit fährt statt mit der Bahn an 10 Tagen, fällt das glaub weniger ins Gewicht als der Stau, den es früher täglich gab. Abgesehen davon, der Zusammenhang zwischen Autos und alleiniger Schuld dieser Vehikel am Klimagau wird momentan durch die Meßwerte in Zweifel gezogen. Ob man daher das alleinige Autobashing noch so aufrecht erhalten sollte, wie es vor Corona praktiziert wurde, sollte man überdenken."... Eigenes Auto dürfte momentan das sicherste mittel sein den klimagau zu beschleunigen."
Also ich kenne niemand, der ALLEINE die Autos für die Klimakatastrophe verantwortlich macht. Das ist nur die engstirnige Sicht der Leugner, Hedonisten und anderer Egoisten, die alles was sie nicht direkt betrifft sowieso komplett ausblenden....das alleinige Autobashing ...
War kurz nach Erscheinen das Thema meines Referats in der obertertia,Ich bin da ganz beim Club of Rome und seinen "Grenzen des Wachstums"
Es gibt nach meiner Wahrnehmung viel weniger Bashing gegen Kreuzfahrschiffe, generell Transportschiffe, die mit Öl fahren, spritschluckende Flugzeuge und den extrem kleinteiligen Warenverkehr per Lkw, alles auch um den kompletten Globus als es in DE Bashing gegen Auto- und speziell Diesel- sowie SUV-Fahrer über Monate hinweg gegeben hat. Von den "Auto-entsorgen-und-sofort-nur-noch-ÖPNV-für-Alle-Befürwortern" (und die Formulierung verwende ich jetzt nur, weil Du von Leugnern und Hedonisten angefangen hast) wird völlig ignoriert und in Abrede gestellt, daß es Gegenden in DE gibt in denen es völlig angebracht ist sich aufs Auto zu verlassen, weil es keine zumutbaren Alternativen gibt. Abgesehen davon gibt es auch Dinge, die man ohne Zugriff auf ein Auto nur wesentlich umständlicher realisieren kann. Ich kann daher durchaus verstehen, warum man den Komfort des Autos nicht so hoppla-hopp aufgeben möchte. Ich persönlich betrieb übrigens vor Corona einen m.E. gesunden Mix aus ÖPNV (Pendelverkehr) und privatem Kfz. Inzwischen arbeite ich 95% im Homeoffice.Also ich kenne niemand, der ALLEINE die Autos für die Klimakatastrophe verantwortlich macht. Das ist nur die engstirnige Sicht der Leugner, Hedonisten und anderer Egoisten, die alles was sie nicht direkt betrifft sowieso komplett ausblenden.
Abartige Mietpreise in manchen Regionen?Es ist halt auch Anspruchsdenken.
Ich pendle 100 km und brauche ein Auto.
Was spricht gegen einen Umzug?
Nicht nur, wo es abartige Mietpreise gibt, gibt es auch abartige Kaufpreise.Abartige Mietpreise in manchen Regionen?
Welchen Fall meinst Du?Umwelt schön und gut, aber nicht aus meiner Tasche lautet wohl die Aussage in dem Fall.
Interessant ist, wenn die Vermieter in den Städten, in denen man auf das Auto verzichten könnte, einen wegen des Einkommens nicht haben wollen, man daher in den Umkreis ziehen muss, wo die Mieten günstiger sind, man unter dem Strich aber teurer ist, weil es ohne Auto tatsächlich nicht praktikabel umsetzbar ist.Umwelt schön und gut, aber nicht aus meiner Tasche lautet wohl die Aussage in dem Fall.
Das tun viele Stoffe, die in die Luft gepustet werden. Auch die vom Kraftwerk in China, das Kohle ohne Filterung verheizt, um den Strom für die Elektro-Autos zu produzieren, die dort verkauft werden. Auch die Brandrodung des Regenwaldes in gewissen Ländern am Äquator um Palmöl- oder andere Plantagen anzubauen. Die Minenbetreiber, die mit giftigen Stoffen sowohl ihre Mitarbeiter als auch die dortige Umwelt vergiften um die benötigten Rohstoffe für E-Autoakkus abzubauen. Und in all diesen Ländern gibt es keine freie Lobby, die dagegen vorgeht. Wenn Dir das alles zu weit weg ist, die beliebten Holzkomfortöfen ohne Filter sind auch grandiose Feinstaubschleudern und das merke ich unmittelbar, wenn gewisse Nachbarn ihren zünden.Was ist zumutbar wenn mensch sich vergegenwärtigt dass die durch Produktion und Betrieb erzeugten Stoffe, und Wärme,
nicht einfach in der Luft "verschwinden" sondern indirekt Krankheit und Tod verursachen,