20€ "mini Server"

Evilandi666' schrieb:
wenn man eins mit den richtigen Maßen und nem mittigen Anschluss erwischt dürfte das vllt. ins Dock passen.

Hallo!

Das Gehäsue hat folgende Maße:
Außenkanten: 8cm * 13cm * 1,3cm
Anschluß: 3,6cm von jeder Seite entfernt => Anschluß 0,8cm lang


Gruß aus Trier


PS: Keiner eine Idee für mein Problem??
 
Meinst du mit "Das Gehäuse" ein Seagate FreeAgent Gehäuse was oben rein passt? oder hast du es am Dockstar gemessen?
 
Kennt jemand eine kostenfreie Web Applikation zum Up- und Download von Dateien. Quasi eine Art Fern-NAS? Habe bei SourceForge zwar etwas gefunden (AutoIndex), aber das ist asbach-uralt, genauso sieht es aus und genau den Komfort und Feature Umfang bietet es auch.
 
Evilandi666' schrieb:
Meinst du mit "Das Gehäuse" ein Seagate FreeAgent Gehäuse was oben rein passt? oder hast du es am Dockstar gemessen?

Ich hab mein FreeAgent Go Laufwerk/Gehäuse vermessen.




Gruß aus Trier
 
Also, ich habe den Dockstar gestern sowohl ganz ohne LAN-Kabel als auch an meinem Netgear-Reserverouter (DHCP an) ohne Internetverbindung, am ganz normalen Netgear-Router (DHCP an) mit Internetverbindung und direkt am Thinkpad T41 (da hab ich dann aber auch ein ganz normales LAN-Kabel genommen - hätte ich da ein Crossover-Kabel nehmen müssen?) probiert - immer nur ca. 10 sek. grün blinkende LED, danach gelb blinkende LED. In beiden Netgear-Routern ist der Dockstar nicht in der Übersicht der angeschlossenen Geräte aufgetaucht. Ein anderes LAN-Kabel hab ich schon getestet.

An meinem normalen Netgear-Router ist eine Firewall aktiv - falls der Dockstar tatsächlich in Ordnung ist, könnte es was mit der Firewall zu tun haben, dass er an dem Router auch nicht funktioniert? Bei Seagate habe ich gelesen, dass für den Dockstar UDP aktiviert sein muss - muss ich das explizit im Router aktivieren oder sollte das standardmäßig angestellt sein?
 
moin,

warum probierst nicht einfach die software-dhcp methode mit dem t41 aus?

ich hab übrigens eben mal eine jungfräuliche dock an meinem linksys router angeschlossen.
da bekomme ich zwar eine zugewiesene ip zu sehen, aber die verbindung hat keinen namen.

anpingen usw. funzte auch nicht, genausowenig wie ssh vernindung. es ist so, als wäre die dock nicht ansprechbar....

die debian boxen laufen dann vollkommen problemos am router, ohne irgendwa zu verändern.


dieselbe jungfräuliche dock danach ans x60 mit software dhcp und alles funzt auf anhieb.
debian druff, wieder an den router, und siehe da, alles loeppt wie es soll. ;)

mehr schreibe ich zu dieser frage nicht mehr.





gruß
 
EuleR60' schrieb:
Sowas erfindet man nicht, sondern man benutzt eine eigene Domain oder haelt sich an RFC 2606
Spielt solange man nicht vom Internet drauf zugreifen möchte keine Rolle und für Zuhause zum testen erfinde ich die, kommt von außen ja sowieso keiner drauf :P

Falls man vom Internet darauf zugreifen möchte, könnte man sich eine kostenlose Domain bei Dyndns holen und dann z.B. vom Router updaten lassen.
 
So, also, ich habe jetzt dem T41 eine feste IP gegeben, den Dockstar dann einmal per LAN-Kabel und einmal per Crossover-LAN-Kabel mit dem T41 verbunden und dann die von Evilandi666 ausgerechnete IP angepingt - das T41 erkennt zwar, dass eine Verbindung am LAN-Port besteht, es kam aber trotzdem nur "Zeitüberschreitung der Anforderung" zurück.

Gibt es mit der Software-DHCP-Methode denn im Endeffekt einen Unterschied zu der von mir genutzten Methode, der dafür sorgen könnte, dass der Dockstar dann erkannt wird?
 
Zu deiner Frage ob Crossover oder Patchkabel:

Bei GigabitLanbuchsen geht normalerweise beides, da die Netzwerkchipsätze das automatisch umstellen.

Ansonsten würdest du ein Crossover brauchen, wenn nichts dazwischen hängt.

Hast du den keinen Atelco in der Nähe zum Umtauschen?
 
Jupp, hab jetzt beides ausprobiert (hab aber eh Gigabit-LAN im T41), ging beides nicht.

Den Dockstar hat ein Freund für mich gekauft. Ist von daher etwas umständlicher, weil ich mir dann erst die Rechnung ausleihen muss und ca. 45 Minuten Fahrzeit (eine Strecke) zum Atelco habe - naja, aber kann man nichts machen. Spricht was dagegen, den neuen gleich dort zu testen, sprich, einfach ans NT anzuschließen und zu schauen, ob er bootet? Oder blinkt die LED auch dann, wenn er funktioniert, aber keine Internetverbindung hat, gelb, sodass man ohne LAN-Kabel nicht sehen kann, ob er funktioniert?
 
iYassin' schrieb:
der blinkt die LED auch dann, wenn er funktioniert, aber keine Internetverbindung hat, gelb, sodass man ohne LAN-Kabel nicht sehen kann, ob er funktioniert?

ja


----------------

Gibt es mit der Software-DHCP-Methode denn im Endeffekt einen Unterschied zu der von mir genutzten Methode, der dafür sorgen könnte, dass der Dockstar dann erkannt wird?

ja, denn dann weißt du, ob und wenn, dann welche ip an die dock vergeben wurde, und das sogar schriftlich in dem logfile des dhcp servers......

am notebook brauchst nichts zu ändern, und auch am besten keine ip festlegen


achja, die netzwerkkarte des dock ist nicht unmittelbar bei beginn des gelben blinkens schon bereit - da musst eventuell nochne halbe munute warten..
im .ini des servers kannst den bereich der ip eingrenzen .

und das ganze ohne angeschlossene sticks oder andere usb geräte . mit usb geräten dran bootete meine nicht, bevor das debian drauf war..
 
Hmm... mein Dockstar kam heute auch an, wirkt aber ziemlich tot... die gelbe LED blinkt munter vor sich hin, es werden auch keine DHCP Requests rausgeschickt. Ich glaube der ist tot...
 
Die Unterseite des Geräts hat auch ein paar Kratzer sehe ich grad, im Moment tippe ich darauf das mir ein gebrauchtes, kaputtgeflashtes Gerät untergejubelt wurde.
 
Jap, davon ist auszugehen. Das Gehäuseboden wird nämlich aufgehebelt und ist wohl nicht geschaubt.
 
Scheinst ja nicht der einzige mit dem Problem zu sein. Aber jetzt kA ob in dem andern Forum innerhalb der XX Seiten auch eine Lösung geposted wurde: http://www.hardwareluxx.de/community/15181734-post321.html

Debian und Ubuntu sind ja recht ähnlich, kannst es ja mal hiermit versuchen, das sind fast die selben Meldungen:
http://blog.martin-lyness.com/archives/installing-xvfb-on-ubuntu-9-10-karmic-koala

Gruß

PS: sudo brauchst du, wenn du als root eingeloggt bist nicht, also einfach weglassen.
 
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