20€ "mini Server"

kopernikus' schrieb:

Heißt das kein Geräusch oder nur nicht fies?
Ich höre das auch nur, wenn es richtig still ist und man muss darauf achten. Leider ist das ja heute normal, selbst mein Lenovo-Netzteil zirpt und summt, je nach Netz. Man kann es wohl mit dem C4-Fieben vergleichen.
Ich weiß also nicht so recht, ob es Segen oder Fluch ist, schlecht hören zu können. :rolleyes:
 
stebar' schrieb:
kopernikus' schrieb:

Heißt das kein Geräusch oder nur nicht fies?
Ich höre das auch nur, wenn es richtig still ist und man muss darauf achten. Leider ist das ja heute normal, selbst mein Lenovo-Netzteil zirpt und summt, je nach Netz. Man kann es wohl mit dem C4-Fieben vergleichen.
Ich weiß also nicht so recht, ob es Segen oder Fluch ist, schlecht hören zu können. :rolleyes:
Mir ist auch nichts aufgefallen was natürlich nur heisst, es macht keine Geräusche die aus dem permanent vorhandenen Hintergrundrauschen heraushörbar ist.

Mein Notebooknetzteil macht auch bei bestimmter Belastungskonstellation ein Geräusch aber ich konnte es so hin- und herstecken, dass das Geräusch weg ist.

Es erinnert mich an eine Story von einem Dichter, der aus der Stadt aufs Land gezogen ist weil er den Lärm nicht mehr aushielt. Nun erlebt er dort seine Hölle in Form von rauschenden Blättern. :)
 
Hallo!

Ich habe noch ein kleines anderes Problem. Mir scheint es, als ob die per USB angeschlossene Festplatte in eine Art "Schlaf" fällt und daraus nicht mehr aufwacht. Jemand eine Idee iwe ich das überprüfen bzw. beheben kann?


Danke!




Gruß aus Trier
 
den Schlaf per HDParm deaktivieren oder einen Chipsatz (USB Gehäuse) nutzen, was keine solche Probleme hat.

(Es gibt auch welche die schlafen erst garnet ein ..siehe ein paar Seiten vorher.)

@stebar, sowas ist meist normal und kein Defekt in Schaltnetzteilen. Viele "moderne" Schaltnetzteile summen/surren in gewissen Frequenzbereichen.
(z.B. die Netzteile der 15 € Gigabitswitches von TPLink tun das alle mehr oder weniger nervig), mein Dockstarnetzteil hab ich bisher net gehört, da daneben das TPLink Netzteil ist ;)

Wenn man älter wird, hört man das nicht mehr, da Frequenzbereich kleiner wird in dem man hört. ;)

Edit: Schon das erste Dock was hier für 45 € im Marktplatz aufschlägt .. oh man. :thumbdown:
 
Irgendwie funktioniert das noch nicht so ganz bei mir. Ich habe mittels

Code:
vi /etc/rc.local

den Eintrag

Code:
/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb1

Am Ende eingefügt und die Docking neu gestartet. Allerdings passiert immernoch das Gleiche. Die Festplatte geht irgendwann schlafen. Muss ich sonst noch irgendwo irgendwas setzen??




Gruß aus Trier
 
Also ich kenne solches Verhalten bisher nur von meiner einer alten WD 3,5" USB Platte (intern noch IDE) und von meiner HDD die mal im Macbook eingebaut war.

Die 3,5er WD legt sich immer nach 10-15 min schlafen. Egal ob der PC gebootet ist oder nicht...selbst wenn man sie nur mit Stom versorgt bleibt die Platte nach einiger Zeit stehen. Hier kann es ja immer noch an der USB zu IDE Platine liegen...

Die HDD aus dem MacBook ist richtig drollig...ich hatte erst die Mac HDD (160GB) an der Dockstar um ein bisschen zu testen, habe jetzt aber (über den gleichen USB-> SATA Adapter) eine größere Platte an der Dockstar (WD 2,5 500GB). Die Macbook HDD ging an der Dockstar, ohne das ich was einstellen musste, nach einigen minuten schlafen und wachte auch brav wieder auf sobald es etwas zu tun gab. Die 500er läuft dauernt durch (so wie es default eigentlich soll)...wohl gemerkt ohne irgendwas einzustellen! Es scheint als ob manche Platten selber schon diverse Energiespar-Funktionen haben. Am Adapter kann es hier nicht mehr liegen...der war bei beiden Platten der selbe.
 
die_matrix' schrieb:
Irgendwie funktioniert das noch nicht so ganz bei mir. Ich habe mittels [...]

Erstmal: sdb1 ist eine Partition, sdb ist die Festplatte. Aber ich vermute hdparm wird das automatisch korrigieren.

Geht
Code:
/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb1
denn wenn du es von Hand ausführst?

Ansonsten würde ich mal
Code:
/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb1 > /home/<username>/bla.log
in die rc.local schreiben, und nach einem reboot schauen was in bla.log steht.

Weiterhin muss das natürlich vor das exit 0 in der rc.local - aber das ist klar denke ich.

Edit: Fullqoute entfernt..
 
Hallo!

Meine rc.local sieht jetzt so aus:

Code:
/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb
/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb > /home/bla.log
exit 0

Ich habe die Docking neu gestartet und die Festplatte aus- und wieder eingeschaltet.

In der log-Datei steht folgendes drin:

Code:

Nix, da er keine log-Datei erstellt.

Allerdings bekomme ich immer diese Meldung bei vi /etc/rc.local

Code:
E325: ATTENTION
Found a swap file by the name "/etc/.rc.local.swp"
          owned by: root   dated: Mon Sep 27 03:53:56 2010
         file name: /etc/rc.local
          modified: YES
         user name: root   host name: debian
        process ID: 872
While opening file "/etc/rc.local"
             dated: Tue Oct 19 13:29:32 2010
      NEWER than swap file!

(1) Another program may be editing the same file.
    If this is the case, be careful not to end up with two
    different instances of the same file when making changes.
    Quit, or continue with caution.

(2) An edit session for this file crashed.
    If this is the case, use ":recover" or "vim -r /etc/rc.local"
    to recover the changes (see ":help recovery").
    If you did this already, delete the swap file "/etc/.rc.local.swp"
    to avoid this message.

Wie kann ich dieses SWAP-File finden und löschen??

Mit "find" passiert nichts:

Code:
root@debian:/# find -name 'rc.local.swap'
root@debian:/# find -name 'rc.local'
./var/lib/update-rc.d/rc.local
./etc/init.d/rc.local
./etc/rc.local
root@debian:/#



Gruß aus Trier
 
du hast den vi mal nicht sauber geschlossen. vi legt beim bearbeiten dieses temporäre versteckte file an und sollte es im normalfall danach sauber wieder entfernen. ist gleichzeitig ne art schutz, dass mehrere im selben file rumschreiben.

edith meint, beim suchen bieten sich auch platzhalter an: root@debian:/# find -name 'rc.local*'
 
nimm mal bitte die obere hdparm-zeile raus. die ist überflüssig.

die datei, die du suchst, heit /etc/.rc.local.swp und nicht /etc/.rc.local.swap
 
die_matrix' schrieb:
Hallo!
Wie kann ich dieses SWAP-File finden und löschen??

Mit "find" passiert nichts:

Wie wärs mit richtig Dateiname schreiben? :D
Btw. bietet dir der VI auch Optionen an, wie du mit der Datei weiter verfährst. Änderung fortsetzen, Datei löschen und solche Sachen. Die Datei selber liegt aber normalerweise im gleichen Verzeichnis.
PS. Dateien mit Punkt am Anfang des Names sind versteckt. Probiere mal "ls -a" zum Anzeigen.
 
Was passiert denn nun, wenn du /sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb von Hand aufrufst? Setzt er es?

Ich glaub wenn HDParm nichts ausgibt ist das ein gutes Zeichen. ... bin mir da aber grad nicht sicher.
 
Okay, das eine Problem ist schonmal gelöst. Die Swap-Datei ist weg. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :D

Allerdings habe ich jetzt ein größeres Problem mit der Festplatte. Gestern konnte ich zumindst über längere Zeit Videos von der Platte gucken.
Eben ist mitten im Abspielen anscheinend die Festplatte in den "Stand-By Modus" gegangen und kommt auch nicht wieder zurück. Also so wie immer, aber das trotz Zugriff auf die Platte.


Edit:
Wenn ich es von Hand aufrufe, bekomme ich:

Code:
/dev/sdb: No such file or directory


Gruß aus Trier
 
oh, nun sind das ende des kernellogs (dmesg) interessant. da sollte was zum thema drinstehen
 
@matrix

hast du es aufgerufen als die schon down war oder davor ... ansonsten ist es seltsam .. vllt doch mit /dev/sdb1?
 
Bei 3,5" HDDs im USB Gehäuse hatte ich nur Platten die sich nach einigen Minuten ohne Zugriff schlafen legten. Dabei schien es mir eine Eigenschaft des SATA/PATA->USB Baustein zu sein denn jede Platte zeigte sobald sie eingebaut waren dieses Verhalten. Bei 2,5" HDDs ist es mir nicht aufgefallen. Sie waren zu leise um es anhand der Geräusche zu bemerken. Von den Zugriffen habe ich es auch nicht gespürt, entweder weil sie durchlaufen oder schnell genug wieder hochgefahren sind um eine spürbare Verzögerung zu vermeiden.

Kann man mittlerweile auch hdparm über USB absetzen? Soweit ich mich recht erinnere ging es nur über PATA bzw. SATA...

Wie wäre es mit einem Cron-Job oder einem Skript der alle paar Minuten etwas auf die Platte schreibt um zu verhindern, dass die Platte sich schlafen legt?
 
Evilandi666' schrieb:
@matrix

hast du es aufgerufen als die schon down war oder davor ... ansonsten ist es seltsam .. vllt doch mit /dev/sdb1?

Also.

Die Platte ist schon down. Weder "/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb" noch "/sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb1" bringen einen Unterschied wenn ich es von Hand aufrufe. Beide Befehle geben mir "No such ......" aus.

Ich werde mal beide Versionen in die rc.local reinschreiben.


Edit:
Ich habe gerade nochmal die Festplatte aus- und wieder eingeschaltet und die Docking neu gestartet. Wenn ich die Befehle von Hahd eingebe, kommt folgendes:

Code:
root@debian:~# /sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb

/dev/sdb:
 setting standby to 0 (off)
 HDIO_DRIVE_CMD(setidle) failed: Invalid exchange


root@debian:~# /sbin/hdparm -S 0 /dev/sdb1

/dev/sdb1:
 setting standby to 0 (off)
 HDIO_DRIVE_CMD(setidle) failed: Invalid exchange
root@debian:~#




Gruß aus Trier
 
Naja wenn sie down ist, ist klar dass hdparm sie nicht mehr findet vermutlich.

Kannst dus mal versuchen wenn sie on ist?
 
kernellog? damit könnten wir gezielter nach ner lösung suchen
 
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