20€ "mini Server"

dann hast du meins bekommen ;) hatte mir auch ein silbernes bestellt :o
 
Dann kann ich mir die Bilder ja sparen oder?

Also bei mir ist hier klarer Fall von 4 € in die Tonne, bei mir bleibt das Gehäuse nichtmal zu mit meiner 2.5" Toshiba.

Mit etwas doppelseitigem Klebeband hier und da hebts nun ;)
 
Hallo!

Mal ein kurzer Zwischenstand von mir:

- Debian läuft
- MediaTomb läuft (um Videos über die PS3 auf dem Fernseher zu gucken)
- Samba läuft (um von dem PC und den TPs auf die Videos zuzugreifen, die auf der USB-Platte liegen, die an der Docking hängt)
- Automount beim Booten läuft
- Automount im laufen Betrieb läuft dank Cron-Job


Jetzt habe ich nur noch ein Problem:
Wenn ich USB-Platte abziehe, muss ich ja vorher am Besten ein umount machen. Allerdings habe ich keine Lust jedesmal Putty aufzumachen und dann ein umount zu machen. Jetzt gibt es ja an der Seite der Docking eine Reset-Taster. Kann man den irgendwie dazu "missbrauchen" den umount-Befehl auszuführen?



Gruß aus Trier
 
@Evilandi666
mich würden die benchmarks mehr interessieren ;)

@die_matrix
ich mache das ganze mit udev. das mounted automatisch und unmounted wieder.
erstellt und löscht auch entsprechende verzeichnisse in /media

http://wiki.archlinux.org/index.php....3B_use_partition_label_if_present.3B_ntfs-3g

ich hab das noch so angepasst, dass es bestimmte platten per UUID mounted.
bei interesse poste ich die zeile dann :)

sehr komfortable und man braucht keine cronjobs oder ähnliches.
geschweige denn von usbmount :)
 
Sicherheit?

Bisher spiele ich nur herum aber habe ein ungutes Gefühl wegen der Sicherheit wenn ich ihm wirklich Daten anvertrauen soll.

Zum einen irgendein "Wunderscript" das eine auf Debian basierende "Wundertüte" auf ein USB Stick zaubert. Zum anderen, wenn es gelingt die Boot USB-Stick zu zerschießen bootet es umgehend das original Pogoplug System das eine noch größere Wundertüte darstellt (ssh Passwort wird über eine Webseite bei Pogoplug auf meinem Dockstar geändert???).

Ok, bei den Mainstream Distributionen auf Mainstreamhardware habe ich weniger Bedenken weil ich davon ausgehe, dass sie eher im Fokus sind.

Kann mich da einer beruhigen? (Bitte. :))
 
ich hab das pogoplug os komplett runtergeschmissen und durch Jeff's rescue system ersetzt

entweder man vertraut ihm oder nicht.... aber es gibt glaub genug leute die das benutzen und bisher hat noch niemand was gefunden...
von daher gehe ich mal davon aus es ist alles i.O.
 
Also die Sata Version des Gehäuses ist der totale Reinfall. Herunterfahren der HDD kann wohl nur die IDE Variante. grr. :cursing:
 
Ich glaub wenns weder mit Sdparm noch mit hdparm geht mit meiner Festplatte (und mit dem anderen Gehäuse schon) dann ist das wohl eindeutig.. :S

Falls jemand so ein Gehäuse will, ich verkauf meins für 3,50 inkl. Versand.^^ ;)
 
moin,

habe auch mal 3 euro investiert in ein sata gehaeuse - wenns da ist, werd ic berichten.

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260533715170&ssPageName=STRK:MEWNX:IT


ansonsten laeuft hier eine dockstar mit derzeit 1 webcam als wlan- webcam server , und speichert bei bewegungen die jeweiligen bilder


fuer dieselbe aufgabe habe ich vorher einen pentium3 1ghz mit 512mb benutzt, der mit der einzelnen webcam schon immer bei 65% last war, und natuerlich 35 watt verbrauch hatte---.

da die dock die aufgabe locker bewaeltigt, und zwar ohne ins stocken zu kommen, scheint die ja doch einiges an leistung bringen zu koennen.


sowie meine mini-usb --usb buchse adapter h ier sind, werd ich mal ne 2te webcam dranhaengen. mal sehen, ob die dock das wuppt.

gruß
 
Gummiente' schrieb:
das original Pogoplug System das eine noch größere Wundertüte darstellt (ssh Passwort wird über eine Webseite bei Pogoplug auf meinem Dockstar geändert???).

Denke das geht aber in Ordnung, dass normalerweise direkt das ssh-Passwort geändert wird. Denn zum einen war es meines Wissens für den Benutzer nie gedacht sich auch per SSH einzuloggen und zum anderen, wenn du wirklich das Pogoplug-OS benutzt und kein Router zwischen dem Internet hast, könnte jeder darauf zugreifen, da das ssh-Passwort ja allen bekannt ist. Also wird dabei nur eine Sicherheitslücke dicht gemacht ;)

Ist aber alles nur eine Vermutung, da ich direkt Debian drauf gemacht habe, ohne das andere zu testen.

Gruß
 
so ich hab mal noch /var/log auf ne ramdisk umgebogen
alle 24 stunden wird der inhalt gebackupped und beim booten automatisch wieder hergestellt. sollte die schreibzugriffe etwas minimieren :)
 
Falls noch jemand so nen Adapter braucht: http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.26780
Hier wird übrigens erklärt wie man lighttpd,php usw. auf der Dockstar optimiert http://falkhusemann.de/blog/2010/09...-fur-webanwendungen-auf-der-seagate-dockstar/
Falls jemand Boxen anstecken will, http://www.amazon.de/Logitech-S150-Stereo-Lautsprecher-OEM-schwarz/dp/B000XUQ2LI gehen wohl ootb an der Dockstar. [quelle]
Vllt kann dazu jemand berichten...

Edit: Ich kann übrigens aktuell nur von der Sata Version der 2.5" Gehäuse abraten, die ich vor einigen Seiten verlinkt hab, ebenso von dem Verkäufer dank aktueller Erfahrung mit ihm. :thumbdown:
 
Also mein Gehause ist da, sieht so aus: http://twitpic.com/2v5uvc (ja, war schwarz bestellt).
Ist n JMicron controller druf, den ich schon in nem anderen Case habe und welcher dort gut tut.
Platten-Suspend hab ich noch nicht probiert, die bleibt da eh nicht 24/7 druf.

Gruessle

Edith sagte, ich solls euch erzaehlen:
Code:
root@debian:~# hdparm -Y /dev/sdb
/dev/sdb: issuing sleep command HDIO_DRIVE_CMD(sleep) failed: Invalid exchange

Sieht aus als wuerds nicht gehen, tut aber. Platte hat danach aufgehoert zu drehen und war am schlafen. Beim naechsten Zugriff hats dann etwas gedauert, aber sie kam wieder ohne Probleme hoch.
 
Schade, dass es die WD My Book (essential) Gehäuse nicht einzeln gibt. Die funktionieren wunderbar. Aber wer vielleicht eh nach einer ext. Platte sucht... kann ich nur empfehlen. Mal abgesehen davon, dass da eine versteckte Partition drauf ist, die man auch irgendwie nicht los wird.

Munter. Grimsrud
 
Zhenech' schrieb:
Also mein Gehause ist da, sieht so aus: http://twitpic.com/2v5uvc (ja, war schwarz bestellt).
Ist n JMicron controller druf, den ich schon in nem anderen Case habe und welcher dort gut tut.
Platten-Suspend hab ich noch nicht probiert, die bleibt da eh nicht 24/7 druf.

Gruessle

Edith sagte, ich solls euch erzaehlen:
Code:
root@debian:~# hdparm -Y /dev/sdb
/dev/sdb: issuing sleep command HDIO_DRIVE_CMD(sleep) failed: Invalid exchange

Sieht aus als wuerds nicht gehen, tut aber. Platte hat danach aufgehoert zu drehen und war am schlafen. Beim naechsten Zugriff hats dann etwas gedauert, aber sie kam wieder ohne Probleme hoch.
Interessant ... bei mir tut das nicht. Die Platte bleibt an. Mit nem anderen Gehäuse geht diese HDD aber in den Standby.
(sdparm, hdparm, hdidle. .. alles ausprobiert.

Machst du vorher irgendwas noch?

Mein Chipsatz ist MOAI MA6116
 
hab das ding auch seit ein paar tagen und debian drauf. läuft soweit ganz gut. bin aber etwas von der leistung als nas enttäuscht. mehr als 14 mb/s hab ich per nfs noch nicht erreicht. die cpu war dabei zu etwa 40 - 50% ausgelastet. komischerweise liefen gleich 8 nfsd-prozesse, die jeweils etwa 5 % last erzeugten. jemand ne idee, wie man nfs beine machen kann? die usb-platte schafft etwa 30 mb/s da ist also noch luft nach oben.
 
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