X1 Carbon X1 Carbon 4th / Riss im Deckel

KingKill

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Hallo zusammen,

eigentlich war ich mit meinem X1C 4th wirklich zufrieden (Bis auf die super schnell speckig werdende Trackpointtaste) und es wirkte besser als das 3er wo einem ja direkt das Bezel entgegen kam.

Nun musste ich gerade feststellen das ich in meinem Deckel schon einen Riss habe - und das obwohl das Gerät quasi nicht bewegt wird und sonst aussieht als wäre es frisch aus dem Karton.

Pic:


Das kann es doch jetzt nicht sein oder ? Das Teil ist wirklich sau teuer, und Lenovo erzählt immer wieder von den tollen Materialen die sie verwenden, und jetzt reißt das Teil einfach so mal nach gerade mal einem halben Jahr.

Garantie vermutlich auch keine Chance weil es Lenovo mir in die Schuhe schiebt oder ?

Langsam verliere ich dann doch die Geduld mit Lenovo, und werde demnächst mein Glück vlt eher bei Microsoft suchen....
 
Auf dem Schein steht nur "Garantiereparatur", und unten "Per Vorkasse bezahlt".

Wenn du den Ball wieder ins Spiel bringen solltest, liegt er wieder bei ok1 bzw. beim Reparaturbetrieb. Einen weiteren Repararturversuch solltest / musst du noch zubilligen.
 
Ja aber wie den wenn es direkt abgelehnt ist ? Mir wurde ja gesagt ich kann es wieder einschicken, muss dann aber die kosten tragen. Und dann geht der Ärger vermutlich richtig los wenn ich nicht zahle.

Btw- FB1996 hat für mich bei Facebook bei Lenovo die Geschichte eingestreut, vlt tut sich dort was.
 
Mir wurde ja gesagt ich kann es wieder einschicken, muss dann aber die kosten tragen. Und dann geht der Ärger vermutlich richtig los wenn ich nicht zahle.

Sehe ich nicht so, falls es das gleiche Schadensbild sein sollte. Auch auf Reparatur hat man Gewährleistungsansprüche, die gesetzliche Gewährleistung beginnt, zumindest in Bezug auf das reparierte/ausgetauschte Teil, wieder neu an zu laufen.
 
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Ich kenne mich da auch nicht so aus. Aber wenn das so wäre hätte Andy doch eher gesagt - Kontaktier Servion, die müssen das nochmal richten....
 
Auf dem Schein steht nur "Garantiereparatur", und unten "Per Vorkasse bezahlt".

Ich vermute stark das Ok1 die Rechnung getragen hat, da Lenovo sich weigerte....

Jetzt muss ich mich doch mal direkt hier im Thread dazu melden.
Wir haben die Reparatur nicht bezahlt, wir haben nur für KingKill bei Lenovo erfolgreich beantragt dass das gebrochen Teil auf Kulanz durch Servion getauscht wird.

Genau das haben wir jetzt nochmal versucht. Lenovo hat hier einen nochmaligen Tausch auf Kulanz abgelehnt. Es besteht jedoch die Möglichkeit das Notebook trotzdem einzuschicken nur behält sich Lenovo jetzt vor die Kosten für die Reparatur in Rechnung zu stellen falls sich herausstellt, dass ein Verschulden des Kunden vorliegt.
 
Verzwickte Situation! Lösungsvorschlag?

Könnte hier nicht ein Fachmann - bspw. von ok1 ;) - bescheinigen, daß aufgrund des Zustands/Schadensbildes ein Selbstverschulden weitestgehend auszuschließen ist und der Kunde das spontane Auftreten des Schadens glaubhaft geschildert hat? (Natürlich unter der Voraussetzung der Richtigkeit dieser Angabe, von der ich nach KingKills Darstellung hier im Thread mal ausgehe.) Evtl. könnte man dabei sogar noch auf den Verdacht aufmerksam machen, eine nicht offensichtliche Schadensursache abseits des beschädigten Displayrahmens könne nicht ausgeschlossen werden, da das Schadensbild nach kurzer Zeit bereits zum wiederholten Male aufgetreten ist. Das könnte dahingehend bestenfalls eine besonders sorgfältige Prüfung rechtfertigen.
 
@visa: :thumbup:

Um welche Schadenshöhe reden wir hier eigentlich? Bauteil + Einbau + Umsatzsteuer?

Ehrlich? Sorry, aber das liegt doch offen vor allen Augen.

Wieso? Schuldrecht, Besonderer Teil: Ansprüche eines Verbrauchers aus einem Kauf- und Werkvertrag.
 
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Den ersten Beitrag bitte "missachten", da unvollständig.

@courierwood: Danke für das Angebot, aber ich habe weder eine Rechtsschutzversicherung noch wirklich nerven das ganze so anzugehen, auch wenn es vlt. besser wäre.

Bei mir brauchst Du keine Versicherung, da ich Dich umsonst aufklären kann. Werfe mal einen Blick auf mein Profil und welchen Job ich ausübe ;) Wäre ich auf diesem Rechtsgebiet ein Laie, wäre ich nicht in dieser Position.


Was soll daran paradox sein?

Ehrlich? Ich finde es beim Lesen aller Beiträge recht offensichtlich, dass unterschiedliche Rechtsauffassungen existieren und falsche Informationen gegeben werden.

z.B. "Innerhalb des ersten Jahres liegt IIRC die Beweislast beim Hersteller. Da der Fehler nun innerhalb des Jahres (zweifach) aufgetreten ist, ist der Hersteller verpflichtet sich dem anzunehmen. Er hat dann die Chance den Fehler ein drittes Mal zu reparieren, sollte dies nicht gelingen kannst du ohne Probleme vom Kaufvertrag zurücktreten." -> Ein Hersteller und nicht der Verkäufer soll in diesem Fall innerhalb der gesetzlichen Sachmängelhaftung der korrekte Ansprechpartner sein?????? Bei wem wurde die Ware denn erworben? OK1 oder direkt bei Lenovo?

oder auch: "Die Kosten für einen Anwalt (plus Sachverständigen ?!) schätze ich zu hoch ein, dass es sich lohnen würde." -> Wann wird denn überhaupt ein rechtssicheres und unabhängiges Gutachten über einen Sachverständigen eingeholt und vom wem? Antwort gebe ich vorweg: Klage ist eingereicht, Prozess hat begonnen, Vergleich wird von beiden Parteien abgelehnt, Mangelhaftigkeit muss geklärt werden -> Richter beruft unabhängigen Sachverständiger ein. Ansonsten könnte ich ja auch zu 'nem Kumpel, der technischer Gutachter ist, gehen und ihn bitten, mir unter der Hand ein Gutachten über die Mangelhaftigkeit auszustellen, wenn ich beweispflichtig wäre. Ist dieses dann rechtssicher und unanfechtbar? Nope! Ich habe innerhalb von sieben Jahren nur ein einziges Gutachten gesehen, dass tatsächlich einen Mangel bewiesen hat. Technische Gutachten kosten gerne zw. 1000-2000 Euro und wenn man rechtsschutzversichert wäre, muss bei vielen Rechtsschutzversicherung leider erst eine Genehmigung bzgl. der Erstellung eines Gutachtens eingeholt werden, denn die Versicherung trägt vorab diese Kosten und die haben keine Lust, diese Summe auszugeben, wenn das Verfahren keine oder eine geringe Aussicht auf Erfolg haben. Die sind ja nicht karitativ sondern profitorientiert handelnd.
 
"Die Kosten für einen Anwalt (plus Sachverständigen ?!) schätze ich zu hoch ein, dass es sich lohnen würde."

Was ist daran falsch? Ersberatung beim Anwalt irgendwo zwischen 100 bis 240 Euro, wird er tätig einiges mehr plus Gebühren. Dass es auf einen Sachverständigen hinausläuft, ist doch klar. Also nochmal ein Risiko von 1000 Euro. Das alles bei diesem Streitwert? Bei einem Vergleich steht man kostenseitig auch nicht viel besser da.

Ein Anwalt, der es einfach mal so draufankommen ließe, in diesem Fall vor Gericht zu ziehen führen, zockt seinen Mandanten meiner Meinung nach ab. Kann sich vielleicht ein Referendar dran versuchen, ein Schreiben aufzusetzten, dass die Rechtslage schildert.

Es fehlt noch eine Aussage darüber, wieviel eine fachgerechte Reparatur kostet. :)
 
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Ich würde das Teil ja wider zu Servion senden, aber nicht mit der 99% Chance das ich dann ein Brief bekomme Kosten XY / bzw. sie müssen die gemachte Reparatur zahlen. Das Gerät ist ja dann auch wieder weg, und einfach paar Wochen weg und unrepariert zurück ist auch Unsinn....

Es müsste halt schon vorher klar sein was läuft.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

So ich habe mal aus Spaß Servion kontaktiert.

Habe das neue auftreten des Fehlers beschrieben, und auch die Hinweise hier aus dem Thread gegeben das der neue Deckel vlt. ein Montagsmodel ist bzw. der Fehler durch Probleme mit Scharnieren/Bodenplatte kommt.

Habe natürlich nachgefragt wie es bei ihnen aussieht mit einer Nachbesserung/Neu Reparatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antwort kam wie immer sehr fix von Servion, daher kann ich jetzt mal zusammenfassen:

Servion:
Bietet mir an es einzusenden, aber wie wir wissen wurde es auch beim ersten mal nur auf Kulanz repariert. Servion müsste also wieder auf Kulanz seitens Lenovo hoffen (die es nicht mehr gibt) sonst muss ich selber zahlen bzw. Gerät kommt zurück. Servion kann ich in dieser Story aber keinen Vorwurf machen. Beim ersten mal ein sehr freundlicher Kontakt, schnell und einwandfrei repariert. Die jetzige Aussage ist aus ihrer Sicht fair und korrekt. Servion kann man immer guten Gewissens empfehlen.

OK1:
Hat beim ersten mal die Kulanzreparatur bei Lenovo veranlasst. Ob sie da was tuen mussten, oder ob Lenovo beim ersten mal selber die Kulanz anbot, weiß ich nicht. Beim 2ten Fall wird man nun auch hier im Regen stehen gelassen - einschicken, und dann bezahlen. Hier wird es aber eklig da sie nun mal der Verkäufer sind, und hier in Deutschland muss ich mich eben an sie wenden und nicht an Lenovo, sprich warum/weshalb Lenovo zickt sollte mir als Kunde egal sein.
Hier erwarte ich eigentlich das der Händler sich kümmert, zur Not muss er eben aus der eigenen Tasche für das Problem aufkommen. Auch hier weiß ich mal wieder warum ich lieber 2€ mehr ausgebe und fast alles bei Amazon bestelle. Hier hätte ich nämlich angerufen, man hätte sich bei mir für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und mir mein Geld zurückgegeben.
Somit kann ich auch OK1 nicht mehr empfehlen. Nach dem Kauf ist der Kunde egal, weil man selber mit einem Saftladen wie Lenovo zusammenarbeitet, und wälzt den ihre Unfähigkeit auf den Kunden ab.

Lenovo:
Hier fällt mir nur noch wenig zu ein, außer das es ein Drecksladen ist. Problem behafteten Schrott verkaufen, und sobald was ist den Kopf einziehen und die Schuld dem Käufer in die Schuhe schieben. Hauptsache ein Schweine Teures Gerät verkauft, dann einfach nach uns die Sinnflut. Man kann nur von Glück sprechen das es Servion gibt, weil jeder direkte Kontakt mit Lenovo ist wirklich kein Spaß, da muss man ja nicht mal den ihr eigenes Forum lesen um das zu wissen. Auch wenn ich die Geräte immer geliebt habe, und auch heute besonders den Trackpoint liebe, muss ich ein Schlussstrich ziehen. Ich rege mich da gerne über Apple Käufer auf, die über die ganzen Probleme sich aufregen und am nächsten tag wieder das nächste Apple Produkt bestellen. Lenovo merkt es nur wenn man ihren Krampf nicht mehr kauft.

Fazit:
Lenovo verkauft dem Kunden über Zwischenhändler murks und nach dem Kauf will keiner mehr was vom Kunde sehen oder höre. Wenn was ist, ist man selber Schuld, ala Apples "Sie heben das Falsch".

Manchmal ist diese Einstellung vlt. richtig, da es Idioten gibt die ihr Zeug einfach mies behandeln und es dann getauscht wollen. Aber fragt jeden hier im Forum der jemals etwas von mir gekauft hat - bei meinem Technik zeug bin ich eigentlich über penibel, vlt auch der Grund warum mich die beiden (Optischen) Risse so nerven.

Ich bleibe jetzt halt auf dem Gerät sitzen, und werde es irgendwann mit ordentlich Verlust abgeben. Aber lieber den Finanziellen Verlust als sich noch ewig mit den beteiligten rumärgern. Lenovo verliert halt einen Privatkunden der gut und gerne Richtung 10.000€ für Neugeräte bezahlt hat, und Empfehlung wird es auch keine mehr geben, eher Warnungen, den heutzutage gehört Kundenservice mehr den je zu einem hochpreisigen Produkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir echt leid für Dich. Ich nehme den Fall auch aufmerksam zur Kenntnis, da ich mit dem Gedanken gespielt hatte, vll. nächstes Jahr auch ein neues Gerät zu kaufen.
Ich denke, dass ich mich vll. doch höchstens Richting 2-3 Generationen altes Gebrauchtgerät orientieren werde.
Wenn Dell so gute Trackpoints oder überhaupt Trackpoints bei 12 Zoll Modellen hätte, würde ich gerne mal für ein paar Jahre zu denen wechseln.
 
Ärgerlich und schade, dass du an diesen Punkt kommen musstest. :thumbdown: Das sollte aus meiner Sicht nicht so sein, schon gar nicht bei einem Gerät dieser Art und Preisklasse. Letzten Endes kann ich die Reaktonen von Servion und OK1 bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen und denke auch, dass es eigentlich primär Lenovo als Hersteller sein sollte, dem daran gelegen ist, dass die Käufer seiner Produkte zufrieden sind (zumal man gerade ThinkPads eben auch für den Ruf kauft, dass sie ihr teures Geld wert sind :facepalm:). Gleichzeitig würde es das den Händlern und Werkstätten auch einfacher machen, kulant(er) gegenüber ihren Kunden zu sein, wenn es angemessen erscheint - zumal sie sonst eben auf den Kosten sitzenbleiben. Nichtsdestotrotz insgesamt ein eher schwacher Auftritt; und von Lenovo selbst bin ich auch als Nicht-Betroffener absolut enttäuscht, was - direkt oder indirekt - sicherlich auch zukünftige Kaufentscheidungen beeinflussen wird.

Deine Entscheidung, Lenovo den Rücken zu kehren, ist dementsprechend konsequent und verständlich. Ich hoffe, du findest bei einem anderen Hersteller das, was du suchst (inkl. dem passenden Service), und auch, dass du diesem Forum trotzdem erhalten bleibst und deine Erfahrungen von "jenseits des Tellerrands" dann mit uns teilst.
 
Kann dir nur zustimmen, geht schon massiv auf Lenovos Kappe. Ich glaube nämlich wirklich das ein guter oder sogar grandioser sich irgendwann massiv bezahlt macht.

Und dem Forum nicht erhalten bleiben wäre ja das blödeste was man machen könnte, bin ja auch in meinem "Apple-Jahr" immer treu gewesen. Ich glaub mehr Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und einfach tolle Typen findet man nur ganz schwer im Netz.

Vielleicht sollte sich also Lenovo an diesem Forum ein Beispiel nehmen. (Ich denke das es ohne dieses Forum den ein oder anderen Lenovo Kunden weniger gäbe)
 
Hast Du Dich mal mit Courierwoody in Verbindung gesetzt? Er hatte hier ja seine Hilfe angeboten, weil er im Umgang mit derlei Problemen Erfahrung hat (so wie ich das verstanden habe). Vielleicht könnt ihr gemeinsam besprechen, welche Optionen nun in Deiner Situation noch sinnvoll wären.
 
Hi Visa,

nein habe ich bisher nicht. Wie gesagt ich habe keine Nerven für größeren Ärger, und da weder OK1 noch Lenovo freiwillig auf mich als Kunde zukommen, geht es ja quasi nur noch über die Ärger machen Schiene.

Und ohne Courierwoody was negatives anzuheften - er arbeitet für Campuspoint, und damit den schärfsten Konkurrenten von OK1, allerdings weiß ich nicht ob mich Campuspoint mit diesem Fall wirklich deutlich besser behandelt hätte.
 
...
Und ohne Courierwoody was negatives anzuheften - er arbeitet für Campuspoint, und damit den schärfsten Konkurrenten von OK1, allerdings weiß ich nicht ob mich Campuspoint mit diesem Fall wirklich deutlich besser behandelt hätte.

Echt jetzt? :facepalm:

Klar, was Lenovo da abzieht ist nicht in Ordnung, aber wenn das dein einziges Argument ist, keine Hilfe anzunehmen (die dich scheinbar keine müde Mark kostet), ist dir wahrhaftig nicht mehr zu helfen. Und völlig unabhängig davon, ob die Hilfe von Courierwoody etwas bringt oder nicht, muss man manchmal (zugegeben leider viel zu oft) für das eigene Recht eintreten. Der Schaden ist offenkundig nicht durch Eigenverschulden zu erklären und damit ein Sachmangel, für den Lenovo einzustehen hat. Drei Jahre Garantie sind nun mal ein Versprechen an den Kunden. Und im Zweifelsfall bist du als Kunde sogar in der Lage OK1 in die Pflicht zu nehmen. Wie und warum wurde hier im Threat ja bereits hinreichend erklärt.

Bei einem Kaufpreis von 1XXX € einen wirtschaftlichen Totalschaden durch Fremdverschulden einfach mit dem Argument, dass du keine Zeit/Lust/Wille hast, dich durch die Sache durchzuschlagen, hinzunehmen ist für mich als Außenstehender schon ein Statement. Ich hoffe, dass dies nicht das Standardvorgehen von Betroffenen ist. Denn wenn Lenovo mit der Masche immer durchkommt, kann der Service ja nur noch schlechter werden.

Viel Erfolg bei was auch immer du als nächstes zu tun gedenkst.
 
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