Wofür nutzt ihr eure Tablet-Funktion? (evtl. Uni-Erfahrungen?)

Hallo

Es is sehr interessant, zu lesen wie ihr euere TPs in der Uni nutzt.

Ich verwende ich mein TP allerdings nur dann in der Uni, wenn ich Zeit zwischen Veranstaltungen habe oder in der Bibliothek arbeiten will. Oft genug kam es aber in der Vergangenheit vor, dass ich nur für eine Vorlesung in die Uni komme, oder in der Pause mit Kommilitonen Essen gehe - da lohnt es sich für mich nicht.

Ich studiere nichts technisches (wohl aber etwas ziemlich mathematisches) und habe 90% aller Skripte als pdf und Ausdruck zur Verfügung. Daher ist es kein Problem und für mich persönlich wesentlich angenehmer, Notizen handschriftlich zu machen.
Ein gutes Argument ist, immer alle nötigen Unterlagen dabei zu haben - vor allem in Seminaren etc. - aber das war für mich nie relevant, da ich fast ausschließlich Vorlesungen habe... Und für Präsentationen steht eigentlich auch immer ein Rechner zur Verfügung.

Nicht vorstellen kann ich mir aber, das Notebook jeden Tag mit in die Schule zu schleppen. Nun ist meine Schulzeit zwar schon fast 5 Jahre vorbei, aber der Nutzen dort erschließt sich mir überhaupt nicht - auch wenn damals Hausaufgaben teilweise am PC geschrieben habe.

Abschließend noch: 'Verbraucht' man nicht über die Zeit hinweg ziemlich viel Akku i.S.v. Verminderung der Kapazität und Abnutzung wenn man ihn täglich längere Zeit benutzt? Ich kann die Lebensdauer schlecht einschätzen und denke andererseits dass man ein Gerät auch so nutzen sollte wie es konzipiert wurde - aber so furchtbar günstig sind Akkus ja nun auch nicht...
 
Ich nutze mein X60t in der Uni (Medizin), und hab seitdem immer die kleinste Tasche, die meisten Bücher (digital) und die auffindbarsten Mitschriften (was für mich jahrelang eine Unmöglichkeit war).

zum Akku (verbrauch): ich hab den 8zell, hab mein t als Ausstellungsstück mit 15 Ladezyklen gekauft (ca. 70Wh, 64 planmäßig), momentan sinds ca. 68 maximal nach 4 Monaten und täglicher Nutzung (das Ding ist eigentlich nie ausgeschaltet.)

Wenn du (wie in Medizin) nicht nur Texte schreiben musst, sondern v.a. kleine Schemata, Folgepfeile, Abläufe, etc. zeichnen willst ist ein Tablet SEHR praktisch (allein schon die Schriftfarben).

ALLE, die hier schreiben, Block und Stift sei schneller gehen wohl davon aus, dass man die Mitschriften danach in Text umwandeln will.
Beim x60t ist hinsichtlich Geschwindigkeit und Sensitivität kein Unterschied erkennbar.
Meine Mitschriften sind alle noch in Handschrift und gut geordnet (z.B. 080128 am Anfang der Datei, wenn sie am 28.01.2008 geschrieben worden ist, dazu das Thema.) Ich finde so alles innerhalb von 10 sec wieder.
Mein Laborbuch (molekularbiol.) hab ich z.T. auch aufm Tablet, dann einmal ausgedruckt für die sterile Zellkultur (oder eben in deinem Fall fürs Biopraktikum, denn du willst wohl kein Bakterienkulturmedium in deinen Laptop schütten...ok, Vorteil von Block und Stift..)

In PDFs kannst du schreiben (hau den Acrobat in die Tonne!), wenn du die richtigen Programme hernimmst (Foxit). Ich drucke auch öfter mal als Journal-Notiz und schreib darauf dann mit.

Bücher: Die Uni-Bibliothek München hat viele Lehrbücher als PDFs zum Runterladen (eigentlich für alle Fächer 1-2 Standardwerke, die du sonst ausleihen oder kaufen müsstest). Ich hab sie alle aufm Tablet (=immer dabei, auch in der Klinik am Patientenbett dank tablet-sleeve), hab mehr Bücher als alle meine Kommilitonen und hab dafür nix bezahlt (ok, dauert ein bisschen, da man die Kapitel einzeln runterladen muss, was mit Mausbots aber geht und mit denen auch legal ist.)

Also für Biologie kann ich dir prophezeien, dass ein Tablet nützlich sein wird. Weniger als 1 (!) Lehrbuch wiegt es meistens. Da sind die Standard-Molekularbiologie-Bücher schon 3mal so dick und kosten 10-20% d Tablets.

so long, Michi

EDIT: so sieht eine Mitschrift aus einer Pathologie-Vorlesung aus. Soll einen zellulären Signalmechanismus darstellen, so was wirst du in Bio auch lernen dürfen. Nur mit Tastatur brauchst du dafür die 3fache Zeit.
270108155729_temp.jpg

Mitschrift Patho
 
Original von mib1392ALLE, die hier schreiben, Block und Stift sei schneller gehen wohl davon aus, dass man die Mitschriften danach in Text umwandeln will.
Du sprichst mir aus der Seele. Handschrifterkennung? Dafür hat uns Gott zwei Augen gegeben!

Genau. Bevor du dann mal dein Tablet hochgefahren und irgendwelche Programme gestartet hast, weißt du schon nicht mehr worum es eigentlich geht und die Vorlesung ist halb vorbei.
Das ist großer Unsinn und zeugt nur davon, dass man/frau sein TP nicht richtig zu konfigurieren/installieren weiß.

Denke auch das dir nen Laptop/Tablet in der Vorlesung nicht viel hilft und du da mit Block und Kuli besser beraten bist.
Genau! Und mit so einem Schreibblock ist dann auch Schluss mit der Zettelwirtschaft! Und Blöcke haben auch VGA-Anschlüsse für Präsentationen, die neuesten können sogar Skripte vom Uni-Server direkt aufs Papier laden :D

Ok, dann will ich mich mal outen. Wie man an meinem unverbesserlichen Drang merkt, andere zu verbessern mache ich das von Berufs wegen.
Das Tablet hat mein Berufsleben völlig revolutioniert. Sämtliche Skripts erstelle ich im Journal handschriftlich. Seitdem verwende/brauche ich fast kein Papier mehr. Vorher ca. 600 S./Monat, jetzt vll. noch ca. 100. (Oha, das rechnet sich ja auf 4 Jahre gesehen...3€*12*4=144€) Papier brauche ich nur noch, um es anderen zu geben, die (noch?) kein Tablet haben.
Mein Notenbuch ist OneNote 2007. Interaktiv, mit Bildern aller Schüler/Studenten hyperlinked mit deren Notenakten für Mitschriften in mündlichen Prüfungen oder für sonstige personenbezogene Notizen. Zu Hause wird dann alles vollautomatisch auf ein Raid1 gesichert.
Ich habe immer alles dabei, sämtliche Skripte, Übungsblätter/Klausuren, Mitschriften aus Sitzungen und Besprechungen. Wenn ein Schüler konkrete Fragen hat und Übungsmaterial braucht, bekommt er dies in Sekunden.
Mit einem ultraportablen WLAN-beamer sind binnen 2 Minuten Funktionsgraphen, Java-Aplets oder Internetseiten an die Wand gezimmert und können mit dem Stift nachbearbeitet werden (-->z.B. WinPointer Application).
Der 8-cell Akku reicht dicke für einen 10-Stundentag, man hat ja nicht immer sein Tablet an. Es dauert nicht einmal 3 Sekunden bis mein Tablet an/aus ist. Gebootet habe ich das letzte Mal irgendwann 2007.
Mit MathJournal 2.1 habe ich zudem eine geniale Ergänzung gefunden.
Mein Tablet nutze ich fast zu 100% im Tablet-mode und ausschließlich beruflich. Und dies seit nun einem Jahr.

An unserer Uni (TechFak) dozieren viele Profs mit Tablet. Die Aktuellen Skripte können per WLAN gezogen werden. Ein Laptop ist quasi Pflicht. Wer da keine Vorteile eines Tablets sieht hat zu wenig Phantasie.

Grußfrequenzen
 
also ich wage zu bezweifeln, ob man auf dem Tablet wirklich schneller ist für solche Diagramme und Formeln. Wer mit einer Tastatur und der entsprechende Software gut umgehen kann ist mit einem Laptop genausoschnell, in einem Mix mit Text eher schneller. PDF und Bücher kann man natürlich auf jedem Laptop auch ansehen. Und auch Kommentare in Scripte einfügen. M.E. bringt es nur in sehr viel spezielleren Situationen überhaupt einen Vorteil mit dem Tablet. Und auch dafür müsste das Betriebssystem einfach den Stift besser unterstützen. Parallaxe und Pen Lag nerven auch, das ist auch physikalisch noch nicht voll ausgereift.
 
zum Bücher auf Laptop vs. Tablet:
ich habe auf meinen früheren Laptops nie Bücher gelesen, da es in der Handhabung einfach ungüstiger war (aufm Schoss im zug balancieren, dazu das Format A4 auf den Screen bringen...).
Das ist mit dem umgeklappten tablet deutlich besser, ich habe mein Tablet z.T. wie ein Buch auf dem Schoss (wenn die Lüftung Richtung Knie zeigt ists sogar gar nicht so warm - ok, dann gehen evtl. Strom- und Audiokabel im Weg um - Nachteil.)

Penlag und Parallaxe (wenns denn das ist, was ich ausm Physikunterricht ->Astronomie vermute) gibts beim x60t und journal nicht bis kaum (für meine Ansprüche bei der Mitschrift - ein Grafiker/Photoshopper mag andere haben). Penlag eigentlich GAR nicht.

Ein wirklich Geübter ist mit Formeln (v.a. mathematische) ja vllt wirklich schneller. Der hat dann aber auch schon länger üben müssen ;)
Wie gesagt, im Bereich Molekularbiologie ist ein Tablet unschlagbar (leider eine sehr Mac-dominierte Welt ;( ), da gibt es keine geeigneten Programme.
 
Original von mib1392
Penlag und Parallaxe (wenns denn das ist, was ich ausm Physikunterricht ->Astronomie vermute) gibts beim x60t und journal nicht bis kaum (für meine Ansprüche bei der Mitschrift - ein Grafiker/Photoshopper mag andere haben). Penlag eigentlich GAR nicht.
Ich habe ja das x61t mit "Superview". Das ist etwa 1mm dünner im Screen, also entsprechend weniger Parallaxe. Die beträgt dennoch ca 2mm (Abstand zwischen Glasoberfläche und LCD Ebene). Das ist nicht dramatisch aber stört beim Draufschauen und beim Schreiben. Dann wird der Stift ja nicht an der Spitze erkannt, sondern dessen induktives Magnetfeld. Das wandert mit der Stiftstellung. Finde ich nervig. Abgesehen davon hat die Positioniergenauigkeit etwa 1-2mm Fehler, auch wenn man den Stift immer im gleichen Winkel hält. Den Pen Lag kriegt man durch Treiberfehler. Aber auch durch die Hardware. Mein Stift hat eine mechanische Verzögerung von etwa 0,05 sec. All das fällt nur wenigen auf. Aber je nachdem was man macht und wie schnell, wird es störend.
 
Ich muss sagen dass ich den Stift inzwischen ziemlich genau positionieren kann, ich schreibe stets auf der Linie des "Papiers". Das Kalibrieren des Screens sollte man dazu möglichst sorgfältig durchführen.
 
Original von T42p
Ich muss sagen dass ich den Stift inzwischen ziemlich genau positionieren kann, ich schreibe stets auf der Linie des "Papiers". Das Kalibrieren des Screens sollte man dazu möglichst sorgfältig durchführen.

Hm. Wirklich? Also ich glaube nicht dass das sein kann und wenn ja, wäre das eine ziemliche Ausnahme. Die Wacom Digitizer liegen ja hinter dem LCD und werden davon elektromagnetisch beeinflusst. Im Bereich der Ränder, Scharniere und Leitungen hat das Magnetfeld Störungen, das wird einfach ungenau, da lässt sich nichts machen. Ist unabhängig vom Kalibrieren. Fällt halt auf SXGA+ mehr ins Gewicht als auf XGA.
 
@pibach
Es ist für viele Arbeits- und Lernumgebungen viel zu umständlich, mit einem normalen Laptop zu arbeiten. Beim Tabletkauf geht es meist nicht um Laptop oder nicht, sondern um Schreibblock oder Tablet+Laptop.

@mib1392
Ganz meine Meinung!
 
Läuft ziemlich gut, wenn ich mich verschreibe kann ich nachträglich noch korrigieren ohne den undeutlichen Buchstaben zu löschen.
Kalibrieren solltest Du dazu mit exakt senkrechtem Blick auf das Tablet. Gut, ich habe auch kein Superview, mein Panel ist noch etwas dicker als Deins, kann sein dass es daher bei Dir etwas anders ist.
 
@t42p: klar, beim Inking stört weder die Parallaxe noch der Positionierungsfehler. Finde da ist es Papier und Stift ebenbürtig - zusätzlch bietet es eben die ganzen elektronischen Möglichkeiten. Ich schaffe mit Handschrift aber umgerechnet nur ca 150 Anschläge/Minute (CpS). Eigentlich weniger, wenn man es nachher noch ordentlich lesen möchte. Erkennung klappt nur gut für englischen Fließtext. Deutsch geht das deutlich runter. Mit Onscreen Keyboard bin ich ein gutes Stück schneller (auf PDA). Auf dem Tablet ist der Pen Lag und der Positionierfehler aber eine größeres Problem, man kann eben nicht Stakkato auf 3x2 cm tippen/sliden (mache das im Fitaly Layout). Da kommt der induktive Digitizer bzw Pen leider nicht mehr mit. Ähnliches gilt für Skizzen und K onstruktionsaufgaben.

@Sequeler: ja, ich stimme grundsätzlich zu. Aber es hängt wohl auch sehr davon ab, was man für ein Typ ist und wie man in die Prozesse eingearbeitet ist. Wer normalerweise alles per Papier und Handschrift macht, für den ist ein Tablet vielleicht vorteilhaft gegenüber einem Laptop. Das gilt üblicherweise für viele Leute "vom alten Schlag". Jüngere können aber oft kaum noch ordentlich mit dem Stift umgehen. Sind dagegen mit Tastatur enorm schnell, typisch 200-400 CpS. Schwierig, das mit einem Stift zu schlagen. Ich habe wirklich alles mögliche probiert, PDF annotieren, Präsentationen mit Stiftunterstützung, Mitschriften, Zeichnungen, Formeln - und dann Stift/Tablet gegen Notebook Modus verglichen. Der Notebook Modus ist für mich eigentlich nicht zu schlagen. Tablet Betrieb bleibt soweit eine nette Spielerei ohne Effizienzgewinne. Ein wirklich präziser Digitizer (vermutlich capazitiv statt induktiv und vorzugsweise per Finger statt Stift) und verbesserte Software könnte das für mich aber durchaus umkehren. Ausserdem müsste alles Unnötige raus aus dem Tablet (HDD, Lüfter, dicker Akku) so dass es endlich unter 1kg wiegt.

Wichtig finde ich hier für alle, die sich überlegen ein Tablet zuzulegen, auf diese Sachen hinzuweisen. Die allermeisten werden von den Tabletfunktionen nicht wirklich eine Vorteil haben.
 
@shizo23

Habe deiner Sig entnommen, dass du ein 20"-TFT an deiner Dockingstation betreibst.

Trage mich auch mit dem Gedanken ein X60T zu erwerben, die Entscheidung steht und fällt für mich aber damit, ob sich an der Dockingstation vernünftig ein 20" TFT mit 1600*1200 betreiben lässt. Gibt ja leider keine X60T Dockingstation mit DVI, meine Frage also ob die Qualität über den normal VGA-Ausgang ok ist, an meiner T42 Minidock ist sie unter aller Kanone.
 
Mal kurz so zum Mitschreibetempo in Vorlesungen: Ich studiere Physik und es ist keinerlei Problem mit etwas Übung in LaTeX das ganze 1:1 mitzuschreiben...Graphen kann man dann allerdings knicken. Das liegt allerdings auch zum großen Teil daran, dass man mit Touchpad skizzen schlecht machen kann (ich zumindest).

Dann ganz kurz zu den Protokollen: Direkt die Graphen plotten ist unglaublich praktisch, habe ich scho oft gemacht...aber nutzt niemals Excel dafür! Ich habe noch niemals so schlechte Fits und Plots gesehen wie mit Excel :D


Also bei uns sind Notebooks schon recht verbreitet in der Vorlesung, allerdings weniger zum mitschreiben, da man Formeln usw im Fließtext schlecht schreiben kann, außer man ist eben geübt.
Aber gerade in anderen Fächern wie BWL/VWL und ähnliche sind Laptops weit verbreitet (meine Schwester studiert VWL) und bei Maschinenbauern teilweise unerlässlich (CAD, Bruder studiert Maschinenbau).

Ferner ist es etwas übertrieben, dass einige Professoren/Assistenten schneller schreiben als andere Lesen und dabei auch noch andere Sachen erzählen als die, die sie grad anschreiben...das machen nur sehr wenige. Dennoch ist das Tempo oft ungemein hoch.


Ich persönlich habe mir jetzt auch ein Tablet bestellt, gerade weil ich jetzt mehr Zeit bei Versuchen verbringen werde (Diplomarbeit steht auch kurz bevor) und man einfach gerade in Naturwissenschaften, fast schon ein Notebook braucht um effektiv arbeiten zu können.
Ich werde das ausführlich mal testen (also die Tauglichkeit im Unibetrieb) und dann mal meinen Senf nochmal reinschmeißen :)
 
Tablet vs. Collegeblock

Also - liebe Leute.

Ich habe nunmehr meinen Tablet X41 seit einigen Wochen. Ich kaufe mir nie wieder einen Block. Ich empfinde es deutlich besser mit dem Tablet mitzuschreiben - natürlich mit dem Pen. Vorraussetzung hierfür ist allerdings ein professionelles Tool namens OneNote2007. Noch nie habe ich soviele Stifte parat gehabt wie jetzt. PDFs und alle anderen Vorlagen lassen sich bequem via Druckimport einfügen. Wirklich perfekt. Ich studiere an einer sehr mathematischen Uni, daher kann ich all meine Formeln direkt auf"malen" schreiben. Ich habe immer alles dabei! Was brauch man mehr?
 
RE: Tablet vs. Collegeblock

Original von Steqal
Also - liebe Leute.

Ich habe nunmehr meinen Tablet X41 seit einigen Wochen. Ich kaufe mir nie wieder einen Block. Ich empfinde es deutlich besser mit dem Tablet mitzuschreiben - natürlich mit dem Pen. Vorraussetzung hierfür ist allerdings ein professionelles Tool namens OneNote2007. Noch nie habe ich soviele Stifte parat gehabt wie jetzt. PDFs und alle anderen Vorlagen lassen sich bequem via Druckimport einfügen. Wirklich perfekt. Ich studiere an einer sehr mathematischen Uni, daher kann ich all meine Formeln direkt auf"malen" schreiben. Ich habe immer alles dabei! Was brauch man mehr?
LOL, das ist ja mal ganz versteckte Werbung. ;) :D
 
Na ja, Werbung hin oder her. Ist halt das beste Tool - die Auswahl ist ja ohnehin nicht so groß. Ich finde es ein wenig schade, dass Tablets hier in Deutschland nicht denselben Anklang finden wie in den Staaten.
 
Original von SteqalIch finde es ein wenig schade, dass Tablets hier in Deutschland nicht denselben Anklang finden wie in den Staaten.

Wieso? Soweit ich weiß gibt es bezgl Marktanteil da wenig Unterschied.
 
Laut Wikipedia sind Tablet-PCs in den Staaten ca. 500€ billiger als in Europa- es würde mich daher nicht wundern wenn sie in den USA weiter verbreitet sind.
 
Original von arctic
Laut Wikipedia sind Tablet-PCs in den Staaten ca. 500€ billiger als in Europa- es würde mich daher nicht wundern wenn sie in den USA weiter verbreitet sind.

Winkipedia hin oder her - das stimmt wohl beides nicht.
 
Marktanteil und Verbreitung

Also ich denke dass in Deutschland im Moment nur sehr wenig Leute über einen Tablet verfügen. Ich muss an meiner Uni jeden Tag ca. eine Stunde einen Vortrag darüber halten, was die Vorteile und Nachteile betrifft und was das eigentlich genau ist.

Andererseits ist der Tablet in den USA sehr weit bei den Versicherungsunternehmen verbreitet, da die Kunden dort direkt drauf unterschreiben können - hier in Deutschland kennt man das Verfahren maximal von seinem Paketlieferanten.

Der Preis spiel wie ich finde nur eine untergeordnete Rolle insoftern, dass der Großteil der Nicht-Tablet-Käufer in der Annahme falsch liegt, dass eine Tablet sehr viel teurer ist als ein Standardgerät.
 
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