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Ja, schau da mal rein. Und dann schau dir das Datum an. Und dann überleg mal, wie viele von den "Vorhersagen" dieser Webseite in den letzten 18 Jahren eingetreten sind.Dass TPM etwas mit Sicherheit für den Anwender zu tun haben soll halte ich auch für ein Gerücht. Schaut mal hier rein:
https://www.cl.cam.ac.uk/~rja14/tcpa-faq.html
Und ja - ich musste meinen Senf dazu geben, denn das hat ne direkte Verknüpfung zu der Entscheidung von MS. Zumal die Umweltdebatte heute eine weitaus größere Rolle einnimmt & es da durchaus einiges an Druck auf MS geben könnte. Die Herstellung von nem NB ist schon ziemlich aufwendig. Umgerechnet wohl im Schnitt 311kg CO2 - was ca. 1/5 des theoretischen CO2-Budgets eines Menschens ausmacht. Der Kauf eines Gebraucht/Demopoolgeräts ist da definitiv besser. Und wie gesagt - die Debatte ist heute (zu Recht) größer als je zuvor.
Ubuntu Wiki schrieb:On Ubuntu, all pre-built binaries intended to be loaded as part of the boot process, with the exception of the initrd image, are signed by Canonical's UEFI certificate, which itself is implicitly trusted by being embedded in the shim loader, itself signed by Microsoft.
Debian schrieb:Microsoft act as a Certification Authority (CA) for SB, and they will sign programs on behalf of other trusted organisations so that their programs will also run. There are certain identification requirements that organisations have to meet here, and code has to be audited for safety.
Bruce Schneier schrieb:“TPM” stands for “Trusted Platform Module.” It’s a chip that may soon be in your computer that will try to enforce security: both your security, and the security of software and media companies against you. It’s complicated, and it will prevent some attacks. But there are dangers. And lots of ways to hack it.
Sorry, aber wenn das in den letzten 18 Jahren nicht passiert ist, dann ist es einfach nur lächerlich, darauf zu pochen, daß das bald passiert. "Any day now..."Und dass TPM und DRM bald in einer klebrigen Weise zusammenhängen werden scheint mir auch nicht unwahrscheinlich.
Es wird weiter die Hobbyisten geben, die bereit sind Geld für das aktuellste auszugeben und mit Althardware dann den Gebrauchtmarkt stützen.
Da ist ja das Problem. Ich benoetige "aktuelles" fuer Windows 11. Obwohl ich die Hardware gar nicht mehr kaufen moechte. D
Und wenn ich es jetzt richtig verstanden habe will Windows 11 meine DISK verschluesseln. Und das mag ich gar nicht. Mir wird immer mehr die Kontrolle weg genommen (Bei meinem Geraet.) was ich moechte und was ich auf keinen Fall moechte.
Wir benoetigen eine Petition bei MS;-)
Und den USB-C Port bin ich bis jetzt auch gern aus dem Weg gegangen weil die alten USB 3 A-Ports einen solideren Eindruck bei mir haben.
Wo soll das stehen. Ich habe schon viel über Win11 gelesen, aber nicht, dass die Platte verschlüsselt wird (ausser Du willst es).Und wenn ich es jetzt richtig verstanden habe will Windows 11 meine DISK verschluesseln.
Und wenn ich es jetzt richtig verstanden habe will Windows 11 meine DISK verschluesseln. Und das mag ich gar nicht. Mir wird immer mehr die Kontrolle weg genommen (Bei meinem Geraet.) was ich moechte und was ich auf keinen Fall moechte.
Nur bei Windows (und damit Microsoft) kann man schon die Angst vor einer Backdoor haben.
Selbst wenn Microsoft die selber für sich nicht reinmacht, wird ein US Geheimdienst Microsoft dazu verordnen, eine reinzumachen. Und wenn so eine Backdoor einmal drinnen ist, kann man schon Wetten abschließen, wann die ersten Hacker diese finden. Und dann kann man nur hoffen, das es gute sind.
Wenn in etwas eine Backdoor ist, dann ist es für niemand mehr sicher. Das ist wie als wenn eine Firma, die Schließsysteme (wie Abus z.B.) herstellt, für alle Schließzilynder heimlich einen Masterkey hat. Irgendwann findet einer das heraus und alle Einbrecher werden sich freuen. Fun Fact: Viele Kubota Traktoren haben den gleichen Schlüssel, und ich meine gleichen. Ich kann mit dem Schlüssel meines M6060 in jeden anderen M6060 einsteigen und lossfahren. Ich kann sogar in einen M7060 damit fahren. Das ist nicht Sicher.Damit ist die Verschlüsselung ja trotzdem für alle anderen noch wirksam. Also einen echten Grund sehe ich da nicht.
Das ist doch blinde Panikmache ohne handfeste Begründung oder gar einer seriösen Quellenangabe. Man vergleiche nur den Fall Apple, wo es den US-Behörden im Rahmen der Terroranschläge nicht gelungen ist, Apple zur Mitarbeit bei der Entschlüsselung eines I-Phones zu verpflichten.
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Das ist doch blinde Panikmache ohne handfeste Begründung oder gar einer seriösen Quellenangabe. Man vergleiche nur den Fall Apple, wo es den US-Behörden im Rahmen der Terroranschläge nicht gelungen ist, Apple zur Mitarbeit bei der Entschlüsselung eines I-Phones zu verpflichten.
Grüße Thomas
Das ist, sage ich mal, suboptimal. Und spricht doch nicht so sehr für deren Verschlüsselung. Oder diese Kunden nutzen Passwortklassiker (und damit die gleichen Passwörter). Ich hoffe es ist das zweite ist wahr.Apple hat es aber schon geschafft Kunden die falschen Adressbücher über die verschlüsselte Cloud aufzuspielen.
Das ist, sage ich mal, suboptimal. Und spricht doch nicht so sehr für deren Verschlüsselung. Oder diese Kunden nutzen Passwortklassiker (und damit die gleichen Passwörter). Ich hoffe es ist das zweite ist wahr.
Wenn in etwas eine Backdoor ist, dann ist es für niemand mehr sicher. Das ist wie als wenn eine Firma, die Schließsysteme (wie Abus z.B.) herstellt, für alle Schließzilynder heimlich einen Masterkey hat. Irgendwann findet einer das heraus und alle Einbrecher werden sich freuen. Fun Fact: Viele Kubota Traktoren haben den gleichen Schlüssel, und ich meine gleichen. Ich kann mit dem Schlüssel meines M6060 in jeden anderen M6060 einsteigen und lossfahren. Ich kann sogar in einen M7060 damit fahren. Das ist nicht Sicher.
Wenn ich deine Analogie nun weiterspinne, bedeutet das aber folgendes:
Eine Firma baut Schließsysteme. Es steht die Vermutung im Raum, dass es eventuell (!) einen heimlichen Masterkey geben könnte. Daher lasse ich nun alle Schlösser weg und schließe gar nicht mehr ab - schließlich besteht ja die Wahrscheinlichkeit, dass die Schlösser unsicher sein könnten (!), also benutze ich einfach gar keine.
Habe ich das richtig verstanden?
Ansonsten möchte ich aber nochmal darauf hinweisen, dass es in diesem Thread um die Systemvoraussetzungen und die Diskussion dazu gehen sollte. Nicht um die Sicherheit einer eventuell empfohlenen Verschlüsselung von Festplatten.
Bitlocker gibt es seit Windows Vista, also seit 2007. Es ist die Verschlüsselungsmethode des am meisten genutzten PC-Betriebssystems der Welt und demnach auch des Systems, was am meisten angegriffen und untersucht wird.Nur bei Windows (und damit Microsoft) kann man schon die Angst vor einer Backdoor haben. Selbst wenn Microsoft die selber für sich nicht reinmacht, wird ein US Geheimdienst Microsoft dazu verordnen, eine reinzumachen. Und wenn so eine Backdoor einmal drinnen ist, kann man schon Wetten abschließen, wann die ersten Hacker diese finden. Und dann kann man nur hoffen, das es gute sind.