Wer von euch nutzt primär Thinkpad mit Dockingstation / Dock als Hauptcomputer?

Ich nutze ein X200 (SSD + 8 GB Ram) sowohl für unterwegs als auch daheim in meinem Arbeitszimmer auf einer UltraBase.
Angeschlossen sind ein 24" Monitor über den Displayport der Ultrabase, eine separate mechanische Tastatur (perfekt für häufige Schreibarbeiten), USB-HUB, Drucker, etc.

Wirklich eine feine Sache.
Zumal mich die Ultrabase neuwertig mit Schlüsseln in der Bucht vor etwa 2 Monaten 11,00 Euro gekostet hat :)

Grüße
 
Eigentlich eine Schande - aber ich muss gestehen, dass ich mein X230t i7 mit 8GB Ram, 64GB SSD und 500GBHDD nur in der Dockingstation betreibe. Dort sind ein LAN, USB Drucker, 27 Zoll Monitor und weitere Peripherie angeschlossen.

Vorteil ist: es sieht aus wie neu, ausser ein paar kleinen Spuren auf dem Deckel. Da ich auch ein Tuch des Forensponsors zwischen Backlit Tastatur und Bildschirm und zusätzlich eine Folie auf dem Bildschirm habe, ist dieser allerbestens geschützt.

Auch etwas, was ich von da ab immer machen möchte: wenn ich ein Notebook noch einmal kaufe, dann nehme ich gleich auch das Zubehör dazu, so habe ich hier neben der Dockingstation die passende Umhängetasche und den kleinen Akku, der das Gerät nicht aufbockt. Ist also komplett.

Und nur so, als Komplettpaket, werde ich es auch irgendwann einmal abgeben, wenn es nicht als "Letztes" Convertible doch Teil einer Sammlung bleibt.....
 
Ich nutze seit 2009 eigentlich nur noch ein Thinkpad in Dockingstationen an zwei Orten, jeweils mit 24" Monitor. Ganz selten irgendwo unterwegs im Hotel oder gar im Akkubetrieb. Da reicht meist das Smartphone.

Die 2.5" Platten sind ja längst groß genug, und mit USB kann man weitere Speicher anschließen. Ich wüsste nicht wozu ein klassischer PC noch gut wäre außer für extreme Anforderungen. Im Büro steht ein 2014er Thinkcentre mit Win8.1 und 8GB, der rödelt beim booten erstmal eine Minute auf der 500GB-Platte rum weil eine SSD nicht vorgesehen war. Ein Laptop ist schön klein und leise, und heizt im Sommer das Zimmer nicht so auf wie früher ein PC mit diversen 3.5"-Platten, Karten und einem 19" Röhrenmonitor. Wenn ich mal einen meiner alten PCs anschalte bin ich immer erstaunt wie laut die sägen, wie lahm die sind, und wie flimmerig und krumm so eine Röhre ist. Inzwischen sind wir in der Science Fiction angekommen.

Und eigentlich ist die Klapp-Bauweise für mich schon überdimensioniert, ein Bildschirm anstelle der Tastatur würde mir ausreichen, also ein XL-Tablet ohne bewegliche Teile, ohne Lüfter aber mit zwei SSD und genug Anschlüssen, aber nur kleinem Akku. Jetzt müssten nur noch die Dockingstationen standardisiert sein und überall bereitstehen, so dass man jedes Gerät vom Smartphone aufwärts nur irgendwo "einstöpseln" muss (kontaktlos wahrscheinlich), um Strom, Netz, großen Monitor, Tastatur, Maus usw. nutzen zu können.

Mittelfristig werden Display-Brillen die Bildschirme ersetzen, und die Eingabe wird auch nicht mehr über klapprige Tastaturen erfolgen. Dann speichert und erledigt ein Smartphone mit 10 TB praktisch alles.
 
Ich nutze seit 2009 eigentlich nur noch ein Thinkpad in Dockingstationen an zwei Orten, jeweils mit 24" Monitor. Ganz selten irgendwo unterwegs im Hotel oder gar im Akkubetrieb. Da reicht meist das Smartphone.

Um mehr als ein paar Emails zu checken ist ein 12'' oder 14'' Notebook m.E. ein Segen, abgelöst sind Laptops noch lange nicht.

Die 2.5" Platten sind ja längst groß genug, und mit USB kann man weitere Speicher anschließen. Ich wüsste nicht wozu ein klassischer PC noch gut wäre außer für extreme Anforderungen. Im Büro steht ein 2014er Thinkcentre mit Win8.1 und 8GB, der rödelt beim booten erstmal eine Minute auf der 500GB-Platte rum weil eine SSD nicht vorgesehen war.
Man braucht aber keine extremen Anfordungen damit ein Stand PC schneller ist. Hatte letztens erst wieder den Fall mit Creo 2.0 (ehemals Pro/Engineer - CAD Programm) das nur Singlecoreleistung wichtig war. Und da war ich froh 3,7Ghz meines Haswell i5 4670 gehabt zu haben, bei ein paar Hundert Mhz weniger hätte ich beim verrunden von Kanten noch länger gebraucht.

Das die Thinkcentre keine SSD haben ist unzeitgemäß, aber kein Argument gegen einen Desktoprechner in die man auch problemlos 2,5'' Laufwerke einbauen kann (manche ITX Mainboards unterstützen sogar mSATA.

Ich würde dir allerdings voll und ganz zustimmen wenn du sagst, dass man keine großen Desktop PCs mehr braucht.

Ein Laptop ist schön klein und leise, und heizt im Sommer das Zimmer nicht so auf wie früher ein PC mit diversen 3.5"-Platten, Karten und einem 19" Röhrenmonitor. Wenn ich mal einen meiner alten PCs anschalte bin ich immer erstaunt wie laut die sägen, wie lahm die sind, und wie flimmerig und krumm so eine Röhre ist. Inzwischen sind wir in der Science Fiction angekommen.

Das Argument verstehe ich auch nicht, selber Schuld wer noch ne Röhre betreibt wenn er das nicht will.

Heiß und laut trifft auf moderne Desktops auch nicht zu, und wenn man wirklich Leistung haben will ist das Problem der Lautstärke eher beim Laptop zu suchen (leider auch manchmal bei den Thinkpads), selbst Quad- oder Octacores kann man im Desktop semipassiv kühlen und da ist gar nichts zu hören.
Selbst Highendkomponenten bekommt man in kompakten 10-15 Liter Gehäusen unter, und wer keine dezidierte Grafik braucht aber einfach nur CPU Leistung kann sich für 400-500€ einen Würfel mit CPU Rohleistung hinstellen für die man in einem Laptop 1500€+ ausgeben muss.

Und eigentlich ist die Klapp-Bauweise für mich schon überdimensioniert, ein Bildschirm anstelle der Tastatur würde mir ausreichen, also ein XL-Tablet ohne bewegliche Teile, ohne Lüfter aber mit zwei SSD und genug Anschlüssen, aber nur kleinem Akku. Jetzt müssten nur noch die Dockingstationen standardisiert sein und überall bereitstehen, so dass man jedes Gerät vom Smartphone aufwärts nur irgendwo "einstöpseln" muss (kontaktlos wahrscheinlich), um Strom, Netz, großen Monitor, Tastatur, Maus usw. nutzen zu können.
Wenn es Tablets im Format eines T60 14'' 4:3 Deckel gäbe würde ich eines kaufen, allerdings braucht man für gute und schnelle Computernutzung m.E. immer noch eine Tastatur.

Die Idee mit den Smartphones ist gut und irgendwo habe ich sowas auch schon gelesen das jemand sowas geplant hatte.
Allerdings muss das auch andersherum betrachten: Für die einfachen Aufgaben wo ein Smartphone reicht (Surfen, etwas Office, Bilder) braucht man nicht zwingend nen eigenen Rechner, da kann man sich auch portabel nen Stick mit seinen Anwendungen und Daten mitnehmen etc. und den dann anstöpseln.


Mittelfristig werden Display-Brillen die Bildschirme ersetzen, und die Eingabe wird auch nicht mehr über klapprige Tastaturen erfolgen. Dann speichert und erledigt ein Smartphone mit 10 TB praktisch alles.

Das halte ich für Utopie. Sicherlich kann sich noch einiges wandeln in der Computerbedienung, aber ich glaube nicht an die Displaybrille für jederman.

Problem 1: In einer momentan immer älter werdenden Gesellschaft nehmen die Brillennutzer immer mehr zu, ich glaube nicht das so eine Displaybrille dann Darstellungsgerät Nr.1 ist
Problem 2: Die Übersichtlichkeit, aufgrunde des geringen Abstandes ist die Projektionsfläche ja nicht so groß und die mögliche Darstellung von zeitgleich vielen Informationen schwierig.

Du hast doch ein Thinkpad, wieso also klapprige Tastatur ?
10TB klingt heute wahnsinnig viel, ist es aber in ein paar Jahren sicherlich auch nicht mehr und die Datenmengen nehmen stetig zu.
Schon heute können Handys in 4k 30fps aufnehmen, das ist 4x soviel Auflösung wie in Full HD.

Ein gewisses "Platzproblem" wird man immer haben, einerseits zwar den Technologiefortschritt bezüglich Speicherdichte und Netzgeschwindigkeiten, andererseits steigende Datengrößen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lagert diesen neuen Teil bitte aus, hier geht es um Bestätigung der Nutzung der Kombination Dockingstation+Laptop als primäres System und Erfahrungswerte dazu.
 
Ich nutze ein T410 in der mini dock series3 oder so ähnlich.

Tuts für Officearbeiten Surfen und Basteln am PC allemal.
 
T400 in der Advanced Minidock 2, nervigerweise geht DVI nur mit der dedizierten Grafik, nicht mit der Intel... :/
 
Ich habe vor kurzem eine Mini Dock Series 3 über einen KVM-Switch an meinen Arbeitsplatz eingebunden,
(Desktop-PC, 28 Zöller und viel Peripherie)
super Vorteil sowohl meine Frau mit ihrem T420 als auch ich mit meinem X230
können viel schneller auf den großen Monitor und die anderen Gerätschaften zugreifen, wenn Bedarf ist.
Der Desktop steht wohl bald auf der Abschußliste.

Grüße, Breznsepp
 
Hi,
ich nutze seit einem halben Jahr meinen t420 via dockingstation.
Primär mit Linux, externer Tastatur und Maus sowie ext. HDD, externer DVD-Brenner und Drucker/Scanner.
Dazu auch, momentan, ein 23" FullHD via VGA.
Das Ganze läuft sehr gut.
Für die Uni habe ich ein 2.tes NT
-> bin sehr zufrieden,

sensch
 
Ich nutzte schon mein T400 mit einer Docking, externer Tastatur und Maus von Logitech und einem 24" Dell. Mein T510 kommt auch in die Docking, welche beim AG meines Nachbarn ausgesondert werden, der Rest der Hardware bleibt gleich. Ansonsten läuft bei mir sämtliche zusätzliche Hardware Drucker, Diskstation, Scanner im LAN.

Mein X200 ist nur im Einsatz wenn ich auf Sitzungen bin in einem meiner Vereinsjobs und da sind die Daten auch immer auf einem USB-Stick mit dabei.
 
Nutze privat mein T430 auch fast nur in der Dock, außer ich nehme es mal mit auf die Couch oder wenn ich wirklich unterwegs bin. Es ist sehr angenehm, dass mit einem Klick alle nötigen Geräte angeschlossen sind. Das hält mich bisher auch davon ab, auf ein anderes Modell (MBP oder XPS) zu wechseln.
 
Ich nutze seit ungefähr 1 1/2 Jahren ausschließlich mein T430 zuhause in der Dock und unterwegs. Die Dock steht unauffällig links neben dem Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch steht ein FHD 24" + "älterer" 4:3 Monitor, Maus Tastatur, ext. HDDs ect.

Da seit dem Studium Zocken nur noch zweitrangig ist wurde der alte Gaming-PC an einen Freund verschenkt. Das T430 schafft einiges auf kleinen-mittleren Einstellungen auf dem FHD-Schirm. Gerade Retro und kurzweilige Spiele. Abgesehen von der Grafikkarte übertrumpfte mein T430 die Specs des Desktop PC schon damals.

Demnächst kommt noch ein X220(T) ins Haus für die Uni. Das T430 bleibt dann vor erst zu Hause oder kommt dann draußen zum Einsatz wenn 12" zu klein sind, oder so. :)
 
Nutze privat mein T430 auch fast nur in der Dock, außer ich nehme es mal mit auf die Couch oder wenn ich wirklich unterwegs bin. Es ist sehr angenehm, dass mit einem Klick alle nötigen Geräte angeschlossen sind. Das hält mich bisher auch davon ab, auf ein anderes Modell (MBP oder XPS) zu wechseln.

Sehe ich genauso, wenn es mal gescheite Lösungen für die anderen gibt könnten die auch interessant werden.
 
Ich hoffe ja auf (vielleicht sogar universelle) OneLink-Lösungen via USB 3.1 Typ C.

Von der Datenrate her sollte das ja kein Problem sein und selbst mit Strom versorgen sollte man das Gerät auf diesem Weg können. Ein einziges komfortables Typ-C-Kabel für Strom + Display(s) + LAN + Sound + USB-Port(s) + evtl. noch einen Cardreader o.ä. in einer kleinen Box à la OneLink, das wäre doch was! :)

Wenn das unkompliziert und stabil funktioniert, würde ich das einer klassischen Dock wohl vorziehen.
 
Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass die T420 und T420s in der Dock eine Katastrophe sind, da schon bei leichter Berührung des Rechners der Kontakt zur Dock ständig verloren geht, obwohl es richtig in der Dock eingerastet ist.

Genau das gleiche Problem hatte ich mit meiner Dock und dem T430i. Die Dock wurde ausgetauscht, das Problem blieb. Letztendlich lag es am Docking Anschluss meines Thinkpads, der wurde ausgetauscht und danach hatte ich nie wieder derartige Probleme.
 
Ich nutze seit zwei Jahren mein Thinkpad mit Dock, 24 Zoll Monitor, Tastatur, Maus. Möchte es nicht mehr missen. Früher musste ich immer mindestens 3 Kabel aus meinem Thinkpad ziehen, bevor ich es mitnehmen konnte, und das passiert so ziemlich jeden Tag bei mir. Nun genügt ein Klick und das Thinkpad ist bereit zur Abreise. Als ich vor ein paar Tagen von einem T430i zu eiben T440s umgestiegen bin, stand außer Frage, dass ich sofort eine passende Dock dazu kaufe.
 
Mein primärer PC zu Hause ist ein T400 in der advanced mini Dock. Es wird ohne Akku an einem 65W Netzteil betrieben und am DVI Ausgang hängt ein 19" 5:4 Monitor von FujitsuSiemens, auch Maus und Tastatur stammen von dem PC (Pentium DualCore, Vista) Des Weiteren hängt auch ein 16 jahre alter Drucker (HP Deskjet 840C) dran welcher sein übriges tut. Stereoanlage ist mit S/PDIF angeschlossen und spielt, wenn gfragt meine Musik.
 
Hallö in die Runde; ich nutze das TP530 in einem Minidock Plus Series 3 mit einem 170W NT und 1 angehängten 25"Display von Dell, Drucker sowie wechselnde Backup-Lösungen. Liegt viel zum Schreiben an kommen externe Lenovo-Tastatur und -maus dazu.
 
Also ich habe ja komplett auf T Serie umgestellt und das hat auch einen Grund, denn ich steuere mit beiden Geräten im steten Wechsel, also dem T410s und dem T420s, an die Minidock (Plus natürlich) angeschlossen....drei 24" Monitore an.....das schafft eben kein X- Serie Gerät in dieser Weise.....jedenfalls keines....dass ich dann als wirklich brauchbar ansehen würde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da mein X61s doch zu sehr in die Jahre gekommen ist bin ich gewechselt auf ein NUC. Kleinst PC mit Notebooktechnik aber ohne Aufpreis für Akku, Display und Eingabegerät. Zu meiner Überraschung vermisse ich manchmal doch Rechenpower. Oder sind 1920 x 1080 und 2560 x 1440 doch ein wenig zu viel für ein ultrasparsames i5 mit integrierter Grafik?
 
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