Wer von euch nutzt primär Thinkpad mit Dockingstation / Dock als Hauptcomputer?

Auch wenn es vielleicht nicht perfekt hier rein passt, wo kann ich für einen vertretbaren Preis noch diese Tastatur: http://www.amazon.de/Lenovo-ThinkPad-Compact-Keyboard-TrackPoi/dp/B00CZ35ODI mit der Technik vom X220 herbekommen? Bilder von meinem Dock-Setup kommen wenn es fertig ist:thumbsup:

Hier im Forum, gelegentlich auf eBay Kleinanzeigen oder im regulären eBay.
Du zahlst inzwischen immer noch, bzw. schon wieder ca. 50€

Und ja, es lohnt sich! Suche inzwischen die 3. ext. Tastatur aus der x20er-Serie :eek:
 
Ich selbst nutze bereits seit etwa 2007 keine Desktops mehr. Ich hatte zunächst nur ein T60 mit Dock, dann ein T520, jetzt ein X240, alle mit Dock. Ich habe nie einen Desktop-PC vermisst. Auch eine Multi-Monitor-Umgebung war nie ein Problem.
Zwei Fragen von mir dazu:
- Windows oder Linux?
- Was machst du mit deinem Rechner so alles?
 
@ cyberjonny
Alles in Windows-Umgebungen. Überwiegend Office, Internet, Filme, Musik - allerdings keine Spiele, keine Anwendungsentwicklung, keine Videobearbeitung - wenn auch bei meinem T520 selbst Ballerspiele einigermaßen laufen. Momentan läuft etwas Videobearbeitung auf dem T520: kein Problem.
 
Ich nutze auch einen T420er in der Dockingstation. Habe eine zuhause und eine in der Arbeit. Windows 10 und Debian 8 als Betriebsysteme, wobei ich die meiste Zeit mit Linux unterwegs bin.

Meine Freundin kriegt jetzt einen X220er als ersatz für Ihren gestohlenen X200s, da können wir dann meine Dock gemeinsam nutzen....
 
Ich nutze mein X220 mit Dock als Hauptrechner für den Alltag.
Ist verdammt praktisch, wenn man nicht jeden morgen vor der Uni hundert Kabel abziehen muss :thumbup:
 
Ich nutze seit Mitte 2014 mein damaliges T400 im Dock, mittlerweile steckt dort mein T61 drin, da dies mehr Power hat, mittels Pinmod. Vorher schon längere Zeit fast nur das T61 ohne Dock benutzt.
Standrechner von 2006 wird nur noch zum Gelegenheitsspielen und für Datensicherungen benutzt.
 
Ich nutze seit inzwischen vier Jahren ThinkPads als Haupt-PC mittels Dock. Aktuell mit einem X230.
Angeschlossen sind LAN, Lautsprecher (Bose Companion 20) und 2x 27"er (Dell U2715H). Bei Bedarf kann auch das T520 meiner Freundin gedockt werden, sehr praktisch.

Wobei ich zugeben muss, dass ich momentan das Surface 3 und Surface Pro 4 teste - mit dem Dock ist das Surface Pro 4 sogar noch schneller verbunden.
 
Einfach den dicken Knopf feste Runtergedrückt und das Dingen hochgehoben :)

Warum soll ich vorher den Ein/Austaster betätigen?! Dann fragt mich mein KDE ob ichs runterfahren möchte :)

Ist bei mir das selbe.
Ich habe schon länger ein X230 im Dock mit Monitor, Maus, Tastatur, Festplatten, externer Webcam, Audio usw. angeschlossen.
Einfach ausdocken, ohne irgendwas funktioniert unter Ubuntu 14.04 LTS problemlos. Ich hatte noch nie irgendwelche Grafikfehler oder ähnliches.
 
Seit meinem ersten Thinkpad (T42p) habe ich keinen Desktop-Rechner mehr. Derzeit nutze ich ein x230 mit externem Monitor + Tastatur/Maus, Lautsprecher und Lenovo Monitor Stand, Manjaro-Linux.
Vor ca. einem Jahr habe ich mir wieder einen leistungsfähigen Desktop-Rechner zusammengebaut, weil ich für die Bildbearbeitung Lightroom/Photoshop und für Videoschnitt Hitfilm nutze. Für die RAW-Entwicklung benutze ich immer öfter Darktable und GIMP unter Linux, aber die Geschwindigkeit (vor allem 'Darktable') ist auf dem Thinkpad nicht so berauschend. Allerdings ist das keine tägliche Aufgabe, so dass der Desktoprechner nur sehr sehr selten eingeschaltet wird.
 
Das T530 aus der Signatur mit zwei Bildschirmen jeden Tag 8 Stunden im Büro....selbst der Akku überlebt das erstaunlich gut, da er nur alle paar Wochen mal verwendet und entleert wird.
 
Ich betreibe seit 2 Jahren ein T430i in einer Dockingstation auf dem Schreibtisch. Hinzukommt, wie es sich für einen Arbeitsplatzrechner gehört, ein Lenovo ThinkVision Flachbildschirm in full HD, ein Apple Magic Blutooth Keyboard und eine Logitech Ultrathin Touch Maus.
Ick bin zufrieden.
 
X201 mit 3 Monitoren (USB VGA Erweiterung) schon seit 3 Jahren. Davor ca. 4 Jahre T60 mit extra Monitor.
Will keinen PC mehr :D
 
Seit meinem Umzug nach Bochum vor gut einem halben Jahr: T520 im "trockendock". Erstmal ohne, dann seit Ende November mit Dockingstation. Es hängt natürlich mein Iiyama Prolite XB2483HSU (AMVA+) dran.
Plus Cherry G80-3000 "clicky" und derzeit ne Sharkoon Sharkfoce-Gaming-Maus.

Meine normale Kiste steht nur herum und staubt ein. Müsste eine Komplettsanierung vornehmen, weil mein Asus-Board vermutlich nen Defekt hat .. wovor ich mich schon das ganze vergangene Jahr erfolgreich gedrückt hab :D
.. kommt sicher noch mal, aber erstmal werd ich dem T520 nen Vollausbau verpassen (16 GB vorrätig + SSD vorbereitet .. "nur" noch einzubauen :D .. und bis Mitte des Jahres ein i7-Quadcore rein), und mein T400 zum "Haupt"mobilgerät aufbocken.

cu, w0lf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es mir eine ganze Weile lang überlegt, ob das eine Variante für mich wäre, bin aber zum Schluss gekommen, dass ich als Ersatz für den Desktop-Rechner einen doch recht starken Laptop bräuchte (ein Thinkpad P70 könnte den Desktop-Rechner einigermaßen toppen).
Nach einigen Überlegungen (und trotz der Anschaffung von zwei HDD-Docks zum Anschließen der großen Festplatten an die Dockingstation) bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es wohl doch günstiger ist, den Dektop-Rechner aufzurüsten und bei einem nicht ganz so starken mobilen Laptop zu bleiben (aktuell T420 mit der Überlegung, irgendwann auf ein W520 Quadcore zu wechseln).
 
@JikoM: kommt halt schwer drauf an, was du damit machst. Video-Rendering-Orgien sind natürlich mit nem "großen" System schneller erledigt; und Computerspielerei geht damit auch besser (wovon ich nicht wirklich Ahnung hab, und eher desinteressiert bin, da ich maximal FreeCiv spiele, oder Pixel Dungeon auf meinem Handy ^_^).

Aber sagen wir mal, Anwendungsfall Webentwickler: Da reicht der i5 im T520 völlig aus, und 16 GB braucht man nur, wenn man mehrere VMs gleichzeitig laufen lassen will. Der Fall tritt bei mir allerdings häufiger ein, weil a) Linux als OS und b) IE + Ausspuck müssen trotzdem getestet werden, sowie c) Photoshop 6 läuft in meiner Win2k Pro-Installation immer noch am besten. Wenn also die Win2k-VM an is, dazu einmal ne Linux-VM (für bestimmte Kunden, die komische Vorgaben haben, z.B. so Dummheiten wie Grunt, oder ganz spezielle Webserver-Konfiguration) + noch ne Windoof-VM (z.B. die Vista Ultimate oder 8.1), dann wird es mit nur 8 GB seeeehr seeeehr eng. Die CPU macht dagegen kaum Zicken. Is aber trotzdem besser, noch etwas Reserve nach oben zu haben :)

Im Prinzip bau ich mir also meine Workstation in leise und mobil nach :)

cu, w0lf.
 
Derzeit ist mein T430s mit der Dockingstation mein einziger Rechner. Reicht mir eigentlich auch für alles gut aus. Vielleicht werde ich mir aber noch einen PC zum Spielen zusammenstellen denn spielen (zB CSGO) macht auf dem Thinkpad keinen Spaß/Sinn.
 
Bei mir ist eben in letzter Zeit auch der große Punkt "Videobearbeitung" hinzugekommen und da merke ich dann schon einen gewissen Unterschied.
Bei der Arbeit verwende ich aber ein Thinkpad W530 als Hauptrechner und da läuft auch alles über Dockingstation mit 1-2 zusätzlichen Monitoren, Tastatur, Maus und Netzwerkanbindung.
Das Ding ist als Arbeitsrechner auch noch annehmbar - auch für Videobearbeitung OK.
 
Hallo,

seit diesem Wochende betreibe ich meine erste DockingStation T4338 mit einem T420.
Meine Frage dazu.
Wie bekomme ich es hin, dass angeschlossene Bildschirm startet ohne vorher den Display Deckel öffnen muß.
Ich drücke an der Dockst. den Startknopf das T420 startet auch aber der Monitor bleibt dunkel.


Gruß
Holger
 
Vermutlich im BIOS das externe Display als primäres Display konfigurieren.
 
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