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sehe ich auch so!Android notgedrungen, obwohl mir ein richtiges Betriebssytem unter meiner eigenen Kontrolle wesentlich lieber wäre. Vieleicht wird das ja mal mit einem echten Linux...
Aufgrund des Formfaktors nicht unbedingt eine Option für ein MOBILtelefon, aber der Nachfolger der OpenPandora, die Pyra wird (in der 3G Variante) dazu in der Lage sein.Android notgedrungen, obwohl mir ein richtiges Betriebssytem unter meiner eigenen Kontrolle wesentlich lieber wäre. Vieleicht wird das ja mal mit einem echten Linux...
Aufgrund deiner eigenen Aussage möchte ich dem widersprechen, sie sind eben nur in Teilen proprietär und nicht vollumfänglich. Ich denke mal der Ersteller wollte damit einige kleinere "Ökosystem", die Geräteherstellerspezifisch sind "einsammeln".Anmekrung zu den Wahloptionen:
Alle genannten Betriebssysteme* sind zumindest in Teilen proprietär. Und da "ein bisschen proprietär" genauso ist wie "ein bisschen schwanger" ergibt die zusätzliche Option "Proprietär" keinen Sinn.
Die Pyra ist einer meiner Kandidaten für das nächste "Smartphone". Der andere ist das Neo900 [1].Aufgrund des Formfaktors nicht unbedingt eine Option für ein MOBILtelefon, aber der Nachfolger der OpenPandora, die Pyra wird (in der 3G Variante) dazu in der Lage sein.
Auch Windows (die Desktop-Version - ohne Zusatzsoftware) ist nur in Teilen proprietär, da einige Teile auf OSS basieren. Das ändert aber am Gesamtsystem nichts.Aufgrund deiner eigenen Aussage möchte ich dem widersprechen, sie sind eben nur in Teilen proprietär und nicht vollumfänglich.
Deine Aussage suggeriert, daß Freie SOftware nicht kompromittierbar ist.Das Problem bei Smartphones ist, dass bei allen mir bekannten zumindest die GSM-Firmware proprietär ist und darüber hinaus nicht sauber vom restlichen System abgekoppelt ist. Man muss also grundsätzlich davon ausgehen, dass das Gerät über diesen Vektor kompromittierbar ist.
Interessant, hättest du da vertiefende Links ?Auch Windows (die Desktop-Version - ohne Zusatzsoftware) ist nur in Teilen proprietär, da einige Teile auf OSS basieren.
Doch, da es eine Frage der Begriffsdefinition ist. Im Zusammenhang mit Software bedeutet proprietär meiner Meinung nach, das es dem Hersteller "eigen" ist, und es durch ihn nicht vorgesehen ist, das das Basissystem durch Dritte verändert wird. Du scheinst hier einen gesamtheitlichen Anspruch abzuleiten, den ich dem Begriff nicht zuordnen kann.Das ändert aber am Gesamtsystem nichts.
Dies mag richtig sein, hat aber im Kontext des Begriffs proprietär meiner Meinung nach keine BedeutungDas Problem bei Smartphones ist, dass bei allen mir bekannten zumindest die GSM-Firmware proprietär ist und darüber hinaus nicht sauber vom restlichen System abgekoppelt ist. Man muss also grundsätzlich davon ausgehen, dass das Gerät über diesen Vektor kompromittierbar ist.
Dagegen hilft auch nicht, das der Rest des Systems womöglich Frei ist. Deshalb halte ich die Analogie zwischen "proprietär" und "schwanger" für zutreffend.
Das habe ich auch nicht behauptet.Frei heißt aber auch nicht, dass es nicht komprommitierbar ist...
Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist, aber der Netzwerkstack von NT4 basierte wohl teilweise auf BSD-Code [1].Interessant, hättest du da vertiefende Links ?
Ich meinte hier "proprietär" im Sinne von "unfrei" [2] in Abgrenzung zu FLOSS.Doch, da es eine Frage der Begriffsdefinition ist. Im Zusammenhang mit Software bedeutet proprietär meiner Meinung nach, das es dem Hersteller "eigen" ist, und es durch ihn nicht vorgesehen ist, das das Basissystem durch Dritte verändert wird. Du scheinst hier einen gesamtheitlichen Anspruch abzuleiten, den ich dem Begriff nicht zuordnen kann.
Kannst du diese Aussage von mir bitte zitieren, damit ich solche offenbar zweideutigen Formulierungen in Zukunft unterlassen kann?Nun, wie auch moronoxyd feststellte, suggerierte deine Aussage aber nun mal derartiges!
Alle Systeme werden angegriffen. Und auf beiden Seiten gibt es gute und schlechte Sicherheitskonzepte. Hier also eine Seite herauszuheben ist unsinnig.1.) werden auch FOSS-Systeme immer mal wieder angegriffen (und gerade das offenste System im Consumerbereich, Android, hat am häufigsten massive Sicherheitslücken und wird am häufigsten erfolgreich gehackt)
Hier ist aber der Knackpunkt:2.) Hast du schon richtig festgestellt, nützt alle "Offenheit" nix, wenn niemand den Code überprüft
Dass Security through Obscurity nicht funktioniert beweisen die vielen Sicherheitsupdates die bei proprietärer Software genauso nötig sind wie bei offener.3.) Gibt es auch immer wieder das Argument, dass potenziellen Hackern durch die Offenheit des Quellcodes die Schwachstellen leichter einsehbar sind.
Wenn es ein Paradebeispiel gibt, dann eher OpenBSD als Linux.Das Paradebeispiel sicherer Open-Source-Software, Linux,
Soweit ich gehört habe, hat ein aktuelles Windows ein durchaus brauchbares Rechtekonzept.ist weniger wegen des Open Source-Ansatzes so sicher, sondern vielmehr wegen des *nixoiden Rechtemanagements. No root, no rights (wobei es da ja auch schon Wege gab, das zu umgehen...).
Fast.Also stimmen wir im Kern überein, dass FOSS & Proprietäre Systeme prinzipiell die gleiche Angreifbarkeit haben,
Im Prinzip stimme ich dir hier zu, ich würde dem Security-through-Obscurity-Vorteil aber nicht das gleiche Gewicht wie dem Offenheits-Vorteil zusprechen, da es für gewöhnlich deutlich einfacher ist etwas kaputt zu machen als etwas zu reparieren (wozu auch gehört erstmal zu erkennen, dass etwas kaputt ist). Zwei Beispiele wären Debians OpennSSL-Bug von 2008 oder das aktuelle Entropie-Problem das LibreSSL auf Linux hat.Während Closed Source den Vorteil hat, dass eben nicht jeder den Code und somit Schwachstellen einsehen kann, liegt der Vorteil von Open Source genau darin, dass die Schwachstellen potenziell eingesehen werden können.
Was ich auch weitgehend tue, übrigens nicht erst seit Snowden. Ein Abschalten über längere Zeiträume kann ich mir beruflich nicht leisten, aber den Ortungsdaten meines Handys zufolge verlasse ich manchmal monatelang das Haus nicht. Persönliche Gespräche beschränken sich im Wesentlichen auf das Abstimmen physischer Treffen.Übrigens solltest du, wenn dich sowas stört, Mobilfunk generell meiden...