W530 Benchmarks und Fragen

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Pearf

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22 Mai 2011
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99
Hi Leute,
habe soeben mein neues W530 2447-43G erhalten. Schreibt mir eure Fragen und Benchmark Wünsche und ich werde versuchen alles zu beantworten. Mache dann vll auch nen kleines Video. Leider erst ab morgen da ich in ner Stunde weg muss.

Was ich schon sagen kann. Keyboard super gut. Komme sehr gut klar und vertippe mich nach den ersten 5 Minuten fast garnicht mehr. Gehäuse 100% gleich zum Vorgänger. Lustiger weise gibt sich die Graka noch als 2100M aus. Liegt wohl daran das der Treiber noch zu alt ist :)

Grüße
 
Helios schrieb:
Nun... wie bereits erwähnt, das EVGA-Tool generiert haufenweise Instanzen im Task-Manager. Die Frage ist, wieso? Für mich jedenfalls nicht tragbar.
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Ja aber wo ist das Problem? Google Chrome generiert auch haufenweise Instanzen... Das ist doch keine positive oder negative Eigenschaft eines Programmes...

Helios schrieb:
Und natürlich erzeugen bei zu hoch eingestellter Taktrate beide Tools Bluescreens. Was soll man denn anderes erwarten?
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Natürlich, aber ich meinte, dass im Netz Berichte sind, die von einer Häufung sprechen auch ohne erhöhte Taktraten. Zumindest war ich letztens bei den Recherchen zu dem einen Bluescreen-Problem hier im Forum immer auf Berichte von Leuten mit EVGA oder Afterburner gestoßen.
 
cuco schrieb:
Ja aber wo ist das Problem? Google Chrome generiert auch haufenweise Instanzen... Das ist doch keine positive oder negative Eigenschaft eines Programmes...
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Ich will aber nicht beim Schliessen des EVGA-Tools im Task-Manager extra alle Instanzen terminieren müssen...
 
Wenn die sich nicht mit schließen, ist das natürlich doof, das stimmt :D "Prozessstruktur beenden" anstatt "Prozess beenden" hilft da manchmal. Aber auch nicht immer :)
 
Passen intern und in den Ultrabay-Adapter (12mm) eigentlich auch 0,7 cm SSDs rein oder benötige ich dazu Heißkleber?
 
Das W530 wurde auch mit einer 7mm HDD ausgeliefert, also ja. Der Festplattenkäfig ist der Selbe nur die Gummis wurden etwas angepasst damit die Festplatte nicht aus ihnen herausrutschen kann. Denke das man die sicher nachbestellen kann, sodass in den normalen sowie in den Ultrabayschacht 7mm hdds passen.
 
:-) Ich habe schon einen Schrecken bekommen und sofort an das Fiasko mit den NVIDIA Chips im T61 gedacht, puh...
 
Wie sieht es denn mit Throttling der CPU im Akkubetrieb aus?
Wollte das Netzteil nicht immer mitschleppen brauche aber zwischendurch auch mal die volle CPU Leistung um etwas rendern zu können.
 
Throtteling laut notebookcheck immernoch vorhanden auf 1.2 GHz. Wenn die dedizierte Grafikkarte im Bios abgeschaltet wird dann dürfte keine Throtteling auftreten.
 
Einerseits schön, dass man dann auch im Akkubetrieb ohne CPU Throtteling arbeiten kann.
Andererseits ziemlich blöd, dass man das nur über den "Trick" der richtigen Grafikkarten Wahl im Bios erreichen kann und damit Optimus nicht nutzen kann.
Bei Dell und HP funktioniert es doch auch bei ähnlicher Ausstattung, ohne dass die CPU immer so weit runtertaktet.

Funktioniert diese Vorgehensweise denn auch beim W530......kann das jemand bestätigen?
 
skylizard schrieb:
Einerseits schön, dass man dann auch im Akkubetrieb ohne CPU Throtteling arbeiten kann.
Andererseits ziemlich blöd, dass man das nur über den "Trick" der richtigen Grafikkarten Wahl im Bios erreichen kann und damit Optimus nicht nutzen kann.
Bei Dell und HP funktioniert es doch auch bei ähnlicher Ausstattung, ohne dass die CPU immer so weit runtertaktet.
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Bei einer maximalen Leistungsaufnahme von 170W unter Volllast wäre ein normaler Akku mit 90Wh rechnerisch in gut einer halben Stunde leer, aufgrund einiger Nebeneffekte bei solchen Strömen wird der Wert sogar unter einer halben Stunde liegen. Die dabei fließenden Ströme fordern der Akkuelektronik schon so einiges ab und erfordern außerdem hochstromfähige Zellen. Dürfte noch nicht so das Problem sein, aber die starken Schwankungen und pulsierenden Ströme sorgen dann für noch mehr "Stress". Ergebnis sind teurere, größere und schwerere Akkus, teurere, größere und schwerere Akkuelektroniken und vor allen Dingen eine stark verminderte Lebensdauer des Akkus. Viele Hundert Ladevorgänge macht ein Akku dann nicht mehr mit. In sofern ist das ein Kompromiss. Wenn man die volle Leistung freigibt, werden die Akkus also teurer und schwerer und halten weniger lange...
Ist es denn wirklich so, dass bei Dell und HP nicht gedrosselt wird?
 
Hallo,

ich habe am Montag mein neues W530 mit Quadcore (3720) bekommen (werde meine ersten Eindrücke noch in einem separaten Thread schildern).

Ich kann das mit der Drosselung auf 1200 MHz nicht nachvollziehen. Ohne besondere Einstellungen und mit Optimus taktet mein 530 auch im Akkubetrieb bis auf 2600 MHz hoch. Turbo habe ich noch nicht ausprobiert, aber es läuft definitiv mit mehr als 1200 MHz.

Frage an die anderen W530/T530 Besitzer:
Die Gehäusesteifigkeit und Verarbeitung finde ich im Großen und Ganzen i.O. Bei mir knackt es aber, wenn ich auf das Keyboard-Bezel vor den (vorderen) Touchpad-Tasten drücke, also quasi auf den kleinen Steg vor dem Touchpad. Ist das normal oder sitzt da irgendeine Rastnase nicht richtig?

Viele Grüße
Sven
 
Hallo noch einmal,
Meine wichtigsten Fragen: eSATA gibt es am TP selbst ja scheinbar nicht mehr. Funktioniert es über das Advanced Minidock noch (und falls ja, nur über das alte oder auch über das neue)?
Pearf schrieb:
Hab zwar das dock mit esata aber kein Gerät zum testen, sorry. Ich vermute allerdings das es funktionieren wird...
Der Lüfter dreht schon auf, das T61p hab ich leider nie gehört. Er ist aber subjektiv viel verträglicher als der des W520, dahingehend ein großes plus.
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konnte schon jemand anders testen, ob eSATA am W530 über das bisherige Advanced Minidock (die Version, die noch eSATA statt USB 3.0 hat, also nicht die ganz neue) funktioniert, obwohl das W530 selbst keinen eSATA-Anschluss mehr hat? In einem früheren Thread zum W520 hier empfahl man mir nämlich für regelmäßige Voll-Backups auf externe HDDs ausdrücklich eSATA statt USB 3.0, weil das den Prozessor wesentlich weniger belasten würde und zugleich (wenn auch nur etwas) schneller wäre. Oder hat sich die Systemlast bei USB 3.0 vielleicht reduziert, z.B. durch bessere Spezial-Chips?
 
konnte schon jemand anders testen, ob eSATA am W530 über das bisherige Advanced Minidock (die Version, die noch eSATA statt USB 3.0 hat, also nicht die ganz neue) funktioniert, obwohl das W530 selbst keinen eSATA-Anschluss mehr hat?
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Kann es dir nicht 100% garantieren, aber laut ok2.de soll es funktionieren.
 
dark_rider schrieb:
In einem früheren Thread zum W520 hier empfahl man mir nämlich für regelmäßige Voll-Backups auf externe HDDs ausdrücklich eSATA statt USB 3.0, weil das den Prozessor wesentlich weniger belasten würde und zugleich (wenn auch nur etwas) schneller wäre. Oder hat sich die Systemlast bei USB 3.0 vielleicht reduziert, z.B. durch bessere Spezial-Chips?
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Das stammt aber auch noch aus 386er Zeiten oder? Einen i5 oder i7 wirst Du mit Kopiervorgängen weder auslasten noch fordern. Die Systemlast bei einem USB (3.0) Vorgang ist bei mir sehr gering und nicht weiter von Bedeutung.
Bei einer Magnetplatte wirst Du sowieso eher die Platte auslasten als den Prozessor, was die parallele Arbeit auch behindert. Davon abgesehen sehe ich ein Backup sowieso eher als einen Vorgang, den man über Nacht oder dann startet, wenn man den Rechner nicht braucht.
Die Geschwindigkeit von USB3.0 sollte für jede konventionelle HDD auch mehr als ausreichend sein.
 
Ein paar "Anfängerfragen" zum W530 bzw. 520:

Lohnt die hohe Auflösung (1920 x 1080). derzeit arbeiten wir noch mit einer alten Precision M65 mit einer Auflösung von 1680 x 1050. Wo macht sich der Unterschied zur Auflösung 1600 x 900 besonders bemerkbar?

Wir wollen uns die Option CAD bewahren, daher greifen wir zum W530 und nicht zum T-Modell. ist das auf der vorigen Seite angesprochene Grafikkarten-Dilemma geklärt, welche Karten werden denn nun eingesetzt. Lohnt es ggf. das "alte" W520 zu bestellen? Ist der Umstieg auf den neuen Intel-Chipsatz und den NvIDIA-Chipsatz so spürbar?

Kennt jemand einen kompetenten Online-Händler oder Händler in München der individuell konfiguriert?

Vielen dank und "sorry" für die etwas naive Fragestellungen.
 
Hallo,
SOA schrieb:
Das stammt aber auch noch aus 386er Zeiten oder? Einen i5 oder i7 wirst Du mit Kopiervorgängen weder auslasten noch fordern. Die Systemlast bei einem USB (3.0) Vorgang ist bei mir sehr gering und nicht weiter von Bedeutung.
Bei einer Magnetplatte wirst Du sowieso eher die Platte auslasten als den Prozessor, was die parallele Arbeit auch behindert. Davon abgesehen sehe ich ein Backup sowieso eher als einen Vorgang, den man über Nacht oder dann startet, wenn man den Rechner nicht braucht.
Die Geschwindigkeit von USB3.0 sollte für jede konventionelle HDD auch mehr als ausreichend sein.
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hier der Thread von damals:
http://thinkpad-forum.de/threads/12...xterner-Festplatte-mehr-Performance-als-eSATA
 
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