User-Reviews T460s

dark_rider

Active member
Themenstarter
Registriert
7 Aug. 2008
Beiträge
1.865
Hallo zusammen,

wie in einem anderen Thread (https://thinkpad-forum.de/threads/1...g-(CES-2016)?p=1981069&viewfull=1#post1981069) schon angekündigt, habe ich nun heute mein individuell bei Lenovo konfiguriertes und bestelltes T460s von UPS zugestellt bekommen.

Konfiguration:
- i7-6600U
- Win 10 Pro
- WQHD
- Intel HD 520
- 20 GB RAM (4+16)
- Tastatur dt. mit Hintergrundbeleuchtung
- Ultranav mit Fingerabdrucksensor
- 512 GB SSD PCIe NVMe
- Keine Smartcard
- 2x 23,5 Wh Akku
- 45 Watt Netzteil (65W gäbe es ohne Aufpreis, braucht man aber ja gar nicht)
- Intel AC-8260 mit vPro
- Ohne Mobile Broadband

Das T460s ist im Moment vom Transport noch sehr unterkühlt, und bevor da innen im Gehäuse noch Kondensfeuchtigkeit entsteht und dann weggekocht wird, lasse ich es sich erst einmal ein paar Stunden auf Zimmertemperatur aufwärmen.

Nicht vorenthalten möchte ich Euch aber ein paar Fotos und erste Eindrücke:
- Lieferumfang: T460s, Netzteil, Kurzanleitung (Faltblatt)
- Das 45W-"Netzteil" ist so winzig, dass man es kaum als solches bezeichnen kann (BxHxT: 9x4x2,8 cm).
- Das Gerät sieht schon extrem flach und handlich aus und ist natürlich auch erheblich leichter als ein 15"-Modell.
- Das Display klappt sich sehr leichtgängig auf und hat zwar nicht, wie T61p und W530, Schließhaken am oberen Rand, rastet aber durch einen Druckpunkt in den Scharnieren beim Zuklappen bündig ein.
- Der extra nicht bestellte Smartcard-Reader bewirkt rechts unten kein geschlossenes Gehäuse, sondern einen (ganz normal mit einem Smartcard-Icon versehenen) Dummy-Slot. Mh, dann hätte ich ihn wohl doch eher für 5-10 Euro mitbestellt.

Erste Fotos: 2016-02-26 11.10.56.jpg2016-02-26 11.07.31.jpg2016-02-26 11.06.35.jpg2016-02-26 11.12.49.jpg2016-02-26 11.12.03.jpg2016-02-26 11.11.25.jpg2016-02-26 11.13.30.jpg

Nun lasse ich das TP sich, wie gesagt, erst einmal hier akklimatisieren. Habe heute auch noch zu viel Programm, als dass ich mich nur mit dem T460s befassen könnte. Am Wochenende werde ich aber hoffentlich Zeit finden und ergänze den Thread hier dann peu-à-peu.

Vielleicht haben andere User das T460s ja auch schon/bald und schildern ihre Eindrücke dann auch hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Das günstigste Campus-Modell mit i7 CPU ist das ThinkPad T460s 20FAS05P00, ebenfalls mit WQHD für den etwas sportlicheren Preis von € 1.499,00 (hier zahlt man befürchte ich nicht unherheblich für vPro, welches vom i5 nicht unterstützt wird (an Lenovo, nicht an Intel...)

Naja, dafür gibts auch 12GB RAM statt 8GB (eher unerheblich) und 512GB SSD statt 256GB, das macht schon einen ordentlichen Preisunterschied...
 
Ja, aber wenn man mal grob überschlägt (realistische Endanwenderpreise - Lenovo bekommt sicher deutlich bessere Konditionen und auch als Endanwender kommt man vermutlich eher billiger weg):
- 512GB SSD - 250 €
- 8 GB RAM Modul - 30 €
- CPU Upgrade - gerade mal ~ 120 € (laut Intel Ark)

Sind wir also bei 400 € (und dabei haben wir die 256 GB SSD und das 4 GB RAM Modul noch nichtmal "in Zahlung" gegeben!!!). Der Preisunterschied liegt hingegen so auch schon bei 321 €.
Kann man drehen wie man will, das Preis-Leistungsverhältnis ist etwas schlechter...


Edit: Keine Frage ist das CPU-Upgrade natürlich eine Überlegung Wert, gerade weil man es eben nicht mehr nachträglich updaten kann. Ich selber habe mir aus diesem Grund auch ein i7-Modell bestellt, bin jedoch an ein gutes Angebot gekommen, was zu einem fairen Gesamtpreis führt.

Edit2: Insbesondere ärgerlich ist das ganze dann noch, wenn man sowieso auf 20 GB und eine schnelle NVMe SSD upgraden will, denn dann zahlt man für die beiden Upgrades doppelt. Schade, dass die Hersteller keine Modelle ohne RAM/SSD (welche man dann nach Vorliebe selbst bestücken könnte) für einen guten Preis anbieten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht aber von den Preisen von Intel Ark aus - bei lenovo.de kostet der i7-6600U als Upgrade vom i5-6200U 310 € mehr. Die 512 GB SATA 3 SSD kostet ~ 100 € mehr auf lenovo.de als die 256 GB SATA 3 SSD, der RAM etwa 30 €.

Ob die Preise die Lenovo abruft überteuert sind oder nicht spielt keine Rolle, für ein T460s mit i7 ist der Preis echt gut. Für die selbe Konfiguration muss man ohne Studirabatt mit Windows bei lenovo.de fast 2000 € bezahlen.
 
bei lenovo.de kostet der i7-6600U als Upgrade vom i5-6200U 310 € mehr
Merkst du was ;)
Ich schätze mal Intel Ark ist der Preis den Lenovo zahlt (eher noch besser, da die sicher Mengenrabatte bekommen und gute Verträge haben)

Mir scheint, dass Hersteller gerade mit Upgrades Geld verdienen wollen und dafür unverhältnismäßig viel Geld verlangen.

Edit: Und das man als Nicht-Student noch tiefer in die Tasche greifen muss rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Studentenpreis, sondern zeigt eher, dass Nicht-Studenten sogar noch stärker ausgenommen werden (mal überspitzt formuliert). :Ich sag nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber wenn man mal grob überschlägt (realistische Endanwenderpreise - Lenovo bekommt sicher deutlich bessere Konditionen und auch als Endanwender kommt man vermutlich eher billiger weg):
- 512GB SSD - 250 €
- 8 GB RAM Modul - 30 €
- CPU Upgrade - gerade mal ~ 120 € (laut Intel Ark)

Sind wir also bei 400 € (und dabei haben wir die 256 GB SSD und das 4 GB RAM Modul noch nichtmal "in Zahlung" gegeben!!!). Der Preisunterschied liegt hingegen so auch schon bei 321 €.
Kann man drehen wie man will, das Preis-Leistungsverhältnis ist etwas schlechter...

Na gut, dann geben wir das 4GB Modul mal für 20,- Euro in Zahlung und die SSD für 50,- €.
Sind halt die normalen Endanwenderpreise ;-)
Damit sind wir bei 400-80=tadaaa 320,- €

Edit: Und das man als Nicht-Student noch tiefer in die Tasche greifen muss rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den Studentenpreis, sondern zeigt eher, dass Nicht-Studenten sogar noch stärker ausgenommen werden (mal überspitzt formuliert).

Das erinnert mich an ein Stück von Dieter Nuhr, wo sich ein Zahnarzt darüber aufregt, dass er von seinem hohen Verdienst soviel Steuern zahlen muss, wo doch der Penner an der Ecke super leben kann. Darauf dann die Antwort "Ja, Sie können ja auch Penner werden wenn es Ihnen dann besser geht".
Zwingt dich ja keiner, dich als Student so ausnehmen zu lassen, kannst es ja auch zu normalen Konditionen kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die SSD zu dem Preis findest würde ich zuschlagen

Zu dem andern Unsinn schreib ich jetzt mal nichts...

OK, wenn du das Modul 4X70J67435 für 30,- € findest, dann kann ich dir auch flüstern, dass wir die 256GB M2-Module für 50,- Euro verrechnen, wenn die Kunden gern eine größere SSD haben wollen.
Warum? Weil sie keiner haben will, das Lager ist voll davon.

Ansonsten: Jammern auf allerhöchstem Niveau ;-)
 
Warum? Weil sie keiner haben will, das Lager ist voll davon.
Genau meine Worte: Wenn die Hersteller Modelle ohne RAM/SSD anbieten würden, wäre das für versierte Anwender ein sehr viel besseres Angebot und würde auch den Händlern sehr viel mehr Flexibilität lassen, aber die Hersteller denken natürlich nur an Geld.

Wenn du selber Einblick hinter die Kulissen eines Händlers hast, dann weißt du ja eigentlich wovon ich rede...
Als Händler habt ihr dann natürlich auch einen schweren Posten: Nehmt ihr die Komponente für den Preis in Zahlung, die der Kunde zahlen müsste wenn er sie selbst neu beschafft, macht ihr ein dickes Verlustgeschäft. Nehmt ihr den realistischen Wiederverkaufswert als OEM-Ware (wenn überhaupt verkäuflich), dann könnt ihr dem Kunden eigentlich nur einen minimalen Wert verrechnen.

Spannend wäre mal der Grundpreis eines Geräts mit i7... Aber den werden vermutlich nichtmal die Händler kennen (bzw. wird man gar nicht an ein solches Gerät kommen)?
 
Ich geb's auf... diese Welt ist wohl einfach zu schlecht für mich...
Natürlich will eine Firma Geld verdienen, aber schließt sich das mit einem fairen Preismodell, welches sinnvolle Konfigurationen für alle Anwender vorsieht, aus? Manche Leute...

Ich schreib hier nirgends, dass Lenovo die Notebooks zum Selbstkostenpreis anbieten soll, aber spätestens wenn man die Preise, die Lenovo im Produktkonfigurator verlangt, mit denen welche man im Laden für das gleiche Produkt zahlt vergleicht, sollte selbst dem letzten klar werden, dass man dem Kunden hier unverhältnismäßig viel Geld für das Upgrade abknöpft.

Wenn Bernd weiter oben schreibt, dass sie das Lager voll mit kleinen OEM-SSDs und RAM-Bausteinen haben - ist das nachhaltige Produktpolitik? Ein Bisschen Mitdenken sollte auch bei einem kapitalorientierten Unternehmen drin sein.



Edit: Und jetzt gönn ich mir ein Feierabendbier. Und an alle, die Lenovos Preispolitik perfekt finden:
Vielleicht freut ihr euch, wenn ihr zum nächsten Bierkasten ein Glas für 5 € dazu kaufen müsst... ist ja schließlich das High-End-Modell der Brauerei. Da gehört auch ein Glas dazu. Ob euch das gefällt oder nicht. Im Sixpack ist dann das "praktische" Schnappsglas für 2 € enthalten. Und wenn ihr das auch nicht braucht, könnt ihr euch ja einzelne Flaschen kaufen. Dann aber nur 0.33. Wer kein Glas mitkauft braucht schließlich auch keinen halben Liter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein "unverhältnismäßig viel Geld" nennt sich ganz einfach Mischkalkulation. Sowas ist in unserer gottseidank noch halbwegs freien Marktwirtschaft zum Glück erlaubt. Hintergedanke ist ganz einfach dass jemand, der in der Lage ist ein eh schon teures Notebook in noch teurer zu kaufen dann auch nicht mehr auf den letzten Euro schaut, im Gegensatz zu dem der sich den Einstiegspreis gerade so irgendwie leisten kann.

Natürlich fände ich persönlich ein Gerät ohne RAM und SSD auch reizvoll, aber aus marktwirtschaftlicher Sicht ist es nicht sinnvoll.

Und um Bezug auf dein Bierbeispiel zu nehmen, genauso ist es dir erlaubt deine Kiste Bier (prost!) dann eben von einer anderen Brauerei zu kaufen.
 
Genau, man kann ja einfach bei einem anderen Hersteller für Business-Notebooks kaufen der eine kundenfreundlichere (Auf-)Preispolitik hat. Oh wait...
 
Ich geb's auf... diese Welt ist wohl einfach zu schlecht für mich...
Das ist die coolste Umschreibung von "Ich bin zu gut für diese Welt", die ich je gelesen habe :thumbsup:

Natürlich will eine Firma Geld verdienen, aber schließt sich das mit einem fairen Preismodell, welches sinnvolle Konfigurationen für alle Anwender vorsieht, aus? Manche Leute...

Ehrlich gesagt, hat sich die Sache mit den sinnvollen Konfigurationen im Vergleich zu den vorherigen x40er und x50er Serien schon stark verbessert. Da hab ich gegenüber unseren Ansprechpartnern immer gewisse Sachen bemängelt wie fehlende Konfigurationen mit kleinen Prozessoren und SSD oder Konfigurationen mit großer CPU und nur 4GB RAM. Das haben sie mit der aktuellen Serie schon alles berücksichtigt, viel mehr kann man da nicht erwarten.

Ich schreib hier nirgends, dass Lenovo die Notebooks zum Selbstkostenpreis anbieten soll, aber spätestens wenn man die Preise, die Lenovo im Produktkonfigurator verlangt, mit denen welche man im Laden für das gleiche Produkt zahlt vergleicht, sollte selbst dem letzten klar werden, dass man dem Kunden hier unverhältnismäßig viel Geld für das Upgrade abknöpft.
Wenn Bernd weiter oben schreibt, dass sie das Lager voll mit kleinen OEM-SSDs und RAM-Bausteinen haben - ist das nachhaltige Produktpolitik? Ein Bisschen Mitdenken sollte auch bei einem kapitalorientierten Unternehmen drin sein.

Nun ja, ich hab gerade mal gegoogelt, der Umsatz im Geschäftsjahr 2014/2015 (neuere Zahlen hab ich auf die Schnelle nicht gefunden) lag bei 46,3 Mrd. Dollar bei einem Gewinn von 1,1 Mrd. Dollar. Das macht eine stolze Marge von 2,4%. Im Gegensatz zu anderen bekannten Firmen mit diesem weltweiten Umsatz ist das schon ziemlich mickrig. Und dazu sind noch ein paar Punkte bei dieser Größenordnung zu beachten:
- Natürlich verdient Lenovo an einem Thinkpad prozentual mehr als an einem Ideapad oder einem Tablet. BMW verdient an einem 5er auch mehr als an einem 3er, so ist halt der Markt.
- Natürlich verdient Lenovo an einem Thinkpad in Deutschland mehr als an einem in den USA (Steuern) und an einem in China (sonst könnten sie es sich da nicht leisten)
- Ob Lenovo an einem Studentennotebook bei diesen Differenzen zum Normalpreis überhaupt etwas verdient würde ich eher bezweifeln. Ich tippe darauf, dass die Firmenkunden mit ihren überhöhten Preisen die Studenten subventionieren. Ist bei Microsoft aber nicht anders.
- Bei den meisten Komponenten gibt es Abnahmeverträge über bestimmte Produkte zu bestimmten Preisen und festgelegten Mengen über mehrere Quartale oder Jahre. Wenn vor einem Jahr die 512GB SSD noch deutlich teurer waren und deshalb selbst stark rabattiert jetzt zu teuer sind...Pech gehabt. Wenn eine gewisse Stückzahl 256GB SSD geordert wurden...tja, dann musst du die auch nehmen. Dafür hast du auf der anderen Seite eine relative Zuverlässigkeit mit der Belieferung und die Preisänderungen werden halt erst verzögert an die Endkunden weitergegeben. Lenovo ist da ja schon ziemlich schnell wenn man mal verfolgt wie oft die Preise bei Apple z.B. angepasst werden.
- Bestimmte Sachen hätte ich auch gern, z.B. wenn Lenovo die Produktpalette mal richtig ausmisten und verschlanken würde. Nur ein Modell T460s mit 1TB SSD, 16 GB RAM, i7, LTE, alles drin. Wäre in Massenproduktion deutlich günstiger herstellbar. Nur würden dann sofort Leute rumjammern, dass sie das alles nicht brauchen und es viel günstiger sein könnte wenn man kleinere Komponenten verbaut. Und diese Leute sind halt in der Überzahl. Ein T460s mit i5, 8GB RAM, 256 GB SSD ohne LTE deckt bestimmt 80% der Anwender für dieses Produkt ab. Du bist da halt in der Minderheit und dafür musst du zahlen.
 
Das sind gute Punkte...

Tatsächlich hatte ich vorher auch gegoogelt und kam darauf das Lenovo wohl pro verkauftem Gerät in der PC-Sparte einen Gewinn von im Schnitt etwa 30 Dollar macht. Das ist wirklich nicht die Welt.
Spannend wäre tatsächlich noch wieviel Lenovo schlussendlich ein "Thinkpad-Rohlink" kostet (d.h. das Gerät inklusive Entwicklungskosten) und ob/wieviel sie bei den verbauten Komponenten aufschlagen müssen um wirtschaftlich zu bleiben. So wie es aussieht scheinen die Campus-Produkte ja aber tatsächlich ein Verlustgeschäft zu sein (eigentlich unvorstellbar wenn man sieht dass andere Hersteller Consumer-Notebooks um 300 € auf den Markt werfen können und für ~500 € oftmals schon Geräte drin sind, die zumindest auf dem Papier ähnlich ausgestattet sind wie ein Einstiegs-Thinkpad).
 
@Ede: Bestellst Du in der Pizzeria auch immer nur eine Margherita und legst dann selbst mitgebrachte Salami und Pilze drauf (bzw. beschwerst Dich, dass Du nicht auch noch den Käse abbestellen kannst, um auch diesen selbst mitzubringen)?
 
Nein, denn der Vergleich hinkt (in der Pizzeria zahle ich schließlich in erster Linie für den Service ein fertiges Essen auf den Tisch zu bekommen). Wenn ich im Supermarkt Pizza kaufe, dann nehme ich hingegen in der Regel nicht die teure Wagner-Steinofen Pizza (die Salami und Pilze sind nämlich auch nicht so gut, dass sie mir den Aufpreis Wert wären), sondern lieber eine günstigere Eigenmarke und lege dort noch Salami und Pilze meiner Wahl drauf... Ist am Ende dann nämlich auch nicht teuerer, dafür aber reichlich belegt und mit Zutaten die mir schmecken.


Gute Nachrichten übrigens: Mein T460s kommt noch heute!
Gestern Abend erst in Bremen auf das Zustellfahrzeug geladen, heute Morgen schon in Konstanz angekommen! Bin gespannt wann der DHL-Bote klingelt... Jetzt muss ich mir schnell Windows und Treiber runterladen, damit ich dann auch gleich installieren kann ;)
 
Nein, denn der Vergleich hinkt (in der Pizzeria zahle ich schließlich in erster Linie für den Service ein fertiges Essen auf den Tisch zu bekommen). Wenn ich im Supermarkt Pizza kaufe, dann nehme ich hingegen in der Regel nicht die teure Wagner-Steinofen Pizza (die Salami und Pilze sind nämlich auch nicht so gut, dass sie mir den Aufpreis Wert wären), sondern lieber eine günstigere Eigenmarke und lege dort noch Salami und Pilze meiner Wahl drauf... Ist am Ende dann nämlich auch nicht teuerer, dafür aber reichlich belegt und mit Zutaten die mir schmecken.

Du zahlst in erster Linie für den Service ein fertiges Essen zu bekommen?! Also wenn der Service gut war, das Essen aber nicht, dann besuchst du das Restaurant wieder?! Merkwürdig, aber jeder hat ja so seine Einstellung.
Für mich hinkt der Vergleich von DarkRider nicht so sehr wie du es beschreibst.. Kaufst ja auch kein schlecht motorisiertes Auto (oder gar eins komplett ohne Motor) nur weil es billiger ist und baust dann nen neuen Motor ein..
 
Sauber, sind wir also auf dem Auto-Vergleiche-Niveau angekommen :facepalm:
Die sind immer hilfreich und treffend. So ist es ja vom Aufwand her vergleichbar einen neuen Motor in ein Auto eizubauen und eine SSD in einen Laptop zu stecken.
 
:wacko:...
Ich könnte deinen Auto-Vergleich jetzt auch wieder entkräften (Edit: padinc hat das für mich erledigt, danke ;)), aber ich glaube wir drehen uns im Kreis... (Blöde Beispiele kann - mich eingeschlossen - jeder finden und sie so lange verdrehen, bis sie die eigene These stützen. Mit dem Thema hat das aber schon lange nichts mehr zu tun).


Um wieder BTT zu kommen: Hat jemand schon ein T460s mit NVMe SSD (evtl. sogar mit vorinstalliertem Windows)? Ich überlege nämlich gerade welche Treiber ich für die Samsung SM951 installieren soll...

  • Lenovo bietet den "Intel(R) Rapid Storage Technology Driver" an, aber wäre der überhaupt relevant? (Ich werde ja voraussichtlich weder RAID noch SATA noch AHCI nutzen...)
  • Samsung hat einen "Samsung NVMe Driver Installer" im Angebot. Der soll zwar offiziell nur für die 950 Pro sein, laut Berichten im Internet funktioniert er aber auch einwandfrei mit anderen Samsung NVMe SSDs und soll im Vergleich zum standarmäßigen Microsoft-Treiber eine bessere Performance bieten.
Gibt's hier schon irgendwelche Erfahrungen?


Edit: Yay! DHL war gerade da, jetzt geht's ans Auspacken :).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben