[Umfrage] Welche Distribution nutzt hr? [BITTE STIMMEN NEU ABGEBEN!]

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Evilandi666

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[Umfrage] Welche Distribution nutzt hr? [BITTE STIMMEN WIEDER(!) NEU ABGEBEN!]

Hi,

da das bestimmt für einige interessant ist starte ich in Absprache mit hajowito die Umfrage: "Welche Distribution nutzt ihr"?

Mehrfachauswahl (10 Antworten max. hab ich mal genommen) und "Nachträgliches Ändern der Antworten" möglich.

Weiterhin will ich gerne die Umfrage pflegen und weitere Distributionen eintragen, sagt einfach welche euch fehlen. (Bedenkt aber: es gibt sehr viele - also "fehlen" sollte heißen ihr benutzt die auch und stimmt dann dafür.)

Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.

Wäre nett wenn ihr kurz in einem Post erzählt warum ihr genau diese Distribution verwendet.

Bitte geht auch gleich hier: Umfrage - Desktopumgebung/Windowsmanager vorbei.

Und eigentlich auch gleich noch hier: [Linux] Eure Linux Desktops!? vorbei .. ;)

Achja, eines noch: Das bezieht sich nicht unbedingt nur auf Thinkpads - sondern einfach auf alle Computer die ihr besitzt.

Nachtrag 26.3.2011 #1: Puh .. zum Glück kennt der Googlecache noch die Alte Umfrage. Neue Umfrage + Alte Ergebnisse kommen gleich. Den Anhang hoffe ich auch "reparieren" zu können.

Nachtrag 26.3.2011 #2: Stand vom 11.3.2011 kannte Google noch, daher unten als Tabelle. Da nur noch 10 Antworten erlaubt sind, musste ich einiges Zusammenfassen/weglassen. Stimmen bitte neu abgeben :)

Hier der Stand vor dem Update zum 11.3.2011:


So, damit wir jedes Jahr schön vergleichen können, hier das Endjahresergebnis 2010 (31.12.):
 
Zuletzt bearbeitet:
Evilandi666' schrieb:
(v.a. da ich dann ja Ubuntu neuinstallieren müsste [ausser ich will viel Bastelei], was also schon einen guten Grund brauchen würde...)
Hm? Entsprechende Pakete nachinstallieren und beim Loginbildschirm XFCE als Window-Manager auswählen. Ging zumindest bei KDE früher so. Wie's aktuell ist, keine Ahnung. Mir reicht wie gesagt Gnome (wobei ich die sich verschiebenden Panels auch schon erlebt habe...)
 
Weißt du zufällig ob es gegen die sich automatisch verschiebenden Panels hilft (übrigens immer am gleichen Bildschirm) wenn man sie fixiert ("auf dem Panel sperren")?

Muss mal sehen ich XFCE wirklich so einfach testen kann - bin halt >10 Jahre Windows User gewesen ;)
 
Evilandi666' schrieb:
Weißt du zufällig ob es gegen die sich automatisch verschiebenden Panels hilft (übrigens immer am gleichen Bildschirm) wenn man sie fixiert ("auf dem Panel sperren")?
Hab mich ehrlich gesagt nicht drum gekümmert. Soll er von mir aus würfeln. Die Icons hab ich bisher immer gefunden.
 
Das Gnome-Panel ist ein echter Schwachpunkt, da kommen z.B. beim Wechsel der Auflösung (intern <-> extern) manchmal die lustigsten Ergebnisse raus (EDITH: dem Panel ist eine Fixierung dabei völlig schnuppe...). Man kann aber alternaiv eines der diversen Docks ( http://wiki.ubuntuusers.de/Cairo-Dock http://wiki.ubuntuusers.de/Docky http://wiki.ubuntuusers.de/Avant_Window_Navigator http://wiki.ubuntuusers.de/Openbox ) verwenden.

Um XFCE zu testen, installierst Du einfach in Ubuntu das Paket xubuntu-desktop (siehe http://wiki.ubuntuusers.de/Xfce_Installation ). Vor dem Login kannst Du (nach dem Selektieren des Benutzers) den gewünschten Desktop auswählen (unten am BS-Rand).
 
Evilandi666' schrieb:
ob es gegen die sich automatisch verschiebenden Panels hilft (übrigens immer am gleichen Bildschirm) wenn man sie fixiert ("auf dem Panel sperren")
probiers aus, bei mir jedenfalls bleiben sie da, wo ich sie hinpacke.

Gruß

Frieder
 
Also bei mir ist immer mal wieder das Wetter Panel/Widget ganz rechts, oder der Powerbutton wieder ganz mittig...^
 
Hi,

dann probiers mal mit fixieren (auf dem Paneel sperren). Mit Karmic seinerzeit hatte ich das auch, da hat damals das fixieren geholfen. Seit ich Lucid verwende, ist das Phänomen bisher (seit der beta2) noch nicht aufgetreten.

Grüßle

Frieder

edit//

hatte linrunners post übersehen. Seit Lucid hab ich auch noch nie die Auflösung verändert (16xx mal 10xx). Das mit einem der Dockys wär natürlich ne Möglichkeit.
 
Hab nun mal xfce in der installation, werde nachher auch mal das Cairo-Dock testen als Ersatz für das "untere" Gnome Panel.
 
Ehm kurze Frage jungs, wie bekomm ich xubuntu-desktop denn wieder mit allen mitinstalliertem gedöhns weg?

Erledigt
 
Da haste aber schnell aufgegeben :D

Hat apt nicht auch mittlerweile eine history Funktion?

Per yum mache ich einfach "yum history undo $transaction-number"
 
Cool. Leider kann apt so einen neumodischen Schnickschnack (noch?) nicht :( .
 
Als ich vor 6 Jahren noch Debian genutzt hatte, wurde das mal vorgeschlagen und diskutiert.. Hat scheinbar aber leider zu nichts geführt :/
 
moronoxyd' schrieb:
jamesbond' schrieb:
ich verwende Archlinux mit KDE4. Archlinux deshalb, weil es eine Rolling-Release-Distro ist und damit die Notwendigkeit zur Neu-Installation alle paar Monate oder einmal im Jahr (wie bei vielen anderen Distris) entfällt.
Das ist doch Quatsch.
Nur weil eine Distri einen festen Releasezyklus hat, musst du das System doch nicht mit jeder neuen Version neu installieren.
Erstens kann man das laufende System updaten, was meist problemlos läuft, und zweitens muss man nicht jedes Versinsupdate mitmachen, dank Backports.
Also "Notwendigkeit zur Neu-Installation" ist vielleicht ein bißchen zu hart formuliert. Meine persönliche Erfahrung aus mehreren Jahren Suse ist folgende: Dist-Upgrades zogen in vielen Fällen größere Probleme nach sich. In Support-Foren und anderen Suse-bezogenen Quellen wurde daher sehr häufig von diesem Weg abgeraten.

Da ich grundsätzlich erstmal faul bin, habe ich daher zumeist ein Release übersprungen. Allerdings kam dann halt früher oder später irgendwann der Zeitpunkt, an dem sich bestimmte Software aufgrund unerfüllbarer Abhängigkeiten nicht mehr installieren ließ. Eine zeitlang habe ich das dann einfach akzeptiert und auf die eine oder andere Anwendung, die ich gern genutzt hätte, verzichtet. Aber wenn die Unannehmlichkeiten überhand nahmen, habe ich mich dann doch zu einer Neu-Installation durchgerungen.

Meine Erfahrungen sind sicherlich nicht auf alle Suse-User übertragbar. Allerdings kann ich mit Sicherheit sagen, daß es vielen anderen Suse-Nutzern ebenso ergangen ist wie mir.

Viele Grüße,
jamesbond.
 
linrunner' schrieb:
Das Gnome-Panel ist ein echter Schwachpunkt, da kommen z.B. beim Wechsel der Auflösung (intern <-> extern) manchmal die lustigsten Ergebnisse raus (EDITH: dem Panel ist eine Fixierung dabei völlig schnuppe...). Man kann aber alternaiv eines der diversen Docks
Das nervt mich jedes Mal, wenn ich den externen TFT dran hatte. Shutdown-Button mit Uhr oder andern Statussymbolen vertauscht und so Sachen :/
 
Evilandi666' schrieb:
Ehm kurze Frage jungs, wie bekomm ich xubuntu-desktop denn wieder mit allen mitinstalliertem gedöhns weg?

Erledigt
Was du noch probieren könntest: Probier doch mal LXDE. Ist nicht ganz so Gnome-ähnlich wie XFCE, lässt sich aber dahingehend konfigurieren, dass die Unterschiede marginal sind, und läuft sehr sehr flott. Hab damit in der Arbeit auch gute Erfahrungen mit wechselnden Bildschirmauflösungen gemacht, da verschiebt sich nix.
 
bei kde4 verschiebt sich auch nichts :D bei gnome hatte ich das problem mit den ständig verschobenen elementen auch immer. iirc waren manche sogar teilweise übereinander und dementsprechend schwierig zu finden und benutzen.

edit:
benutze z.z. überwiegend ubuntu mit kde4, manchmal auch mit gnome, mein herz gehört aber gentoo.
betreue außer haus noch 4 weitere systeme mit ubuntu (2 mit gnome, 2 mit kde4) drauf, daher hab ich bei mir auch immer (k)ubuntu parat. ist auch ganz nett, ein backup-system am start zu haben, wenn man sich unter gentoo die toolchain killt (nach einmaligem revdep-rebuilt vermeintlich überflüssige libs gelöscht, die der gcc leider doch noch braucht, ergo: kein gcc um gcc zu fixen) :thumbdown: und grad keine lust hat sich die flossen dreckig zu machen :whistling: :thumbsup:
 
Evilandi666' schrieb:
Wenn hajowito hier vorbei kommt pinnt er die Umfrage bestimmt auch an :)
schade, jetzt wollte ich den Thread anpinnen, bin aber nicht hajowito...

Na dann warten wir mal, bis er vorbeikommt...
 
Er hat es wohl bisher versäumt :)

Aber du darfst es gerne auch machen, das war doch nicht böse gemeint :)
 
Seit FC4 Fedora, seitdem jede Version mitgemacht und auch meist am ersten Tag auf die jeweils neu Version aktualisiert. Zuerst mit der DVD, dann mit yum, und seit F10 oder F11 mit preupgrade. Das ist sehr angenehm, nur habe ich mir immer das manuelle überprüfen der aktualisierten oder geänderten Konfigurationsdateien erspart. Mit jeder neuen Version gab es auch immer wieder neue Probleme, mal sehen, was in zwei Monaten mit F14 nicht geht... Rawhide habe ich dabei nie angeschaut...

Vorher hatte ich SuSE 9.1 im Einsatz, aber bei nem Kommilitonen hatte mir FC3 auf seinem NB viel besser gefallen, sah einfach schicker aus. Ich hab dann mit meinem damals neuen Notebook gleich mit FC4 angefangen, von Anfang an in der 64 Bit Version. Damit hat sich auch der Wechsel von KDE zu Gnome vollzogen. Einen richtigen Grund gab es dafür nicht... Allerdings kommen auch noch KDE Anwendungen zum Einsatz. Kile, Amarok und k3b machen KDE-Komponenten nötig. Auf die Programme verzichten und Alternativen nutzen möchte ich nicht wirklich...

Die Entwicklung von Fedora, die bereits angesprochen wurde, stört mich auch etwas. So bleeding edge wie es mal war ist es schon lange nicht mehr. Man hat den Eindruck, dass die Entwickler auch gereift sind. Naja, und die Abhängigkeiten sind auch teils grauenvoll... Aber alles in allem belegt das System weitaus weniger Platz auf der Platte als ein ähnlich ausgestattetes Windows.

Apropos Windows, ich hab das Glück, sowohl auf Arbeit als auch privat Fedora als Haupt- und somit Produktivsystem nutzen zu können. Neben den üblichen Programmen, die es sowieso für viele Plattformen gibt (Firefox, Thunderbird, ...), laufen auch die meisten Werkzeuge unter Linux. Nur für M$ Office und ein anderes Programm gibt es eine Windoof-VM, aber mit Virtual Box ist das auch kein wirkliches Problem...
 
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