- Registriert
- 29 Dez. 2006
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zugegeben, so finde ich es auch eine sauerei den dienstwagen mit chauffeur und dessen unterbringung auf kosten des steuerzahlers wg zwei popligen terminen 5000km weit durch europa zu karren. das schürt die politikverdrossenheit und das mistrauen in die oberen 10000. wenn der firmenwagen nicht gstohlen worden wäre, wäre das bei frau schmidt (und vielen anderen auch in verlgeichbaren angelegenheiten) nicht aufgeflogen und ewog so weitergeganen. ich sehe hier einen präzedenzfall...daher muss schon schärfer hingeguckt werden.
ich finde sie solle sich dafür entschuldigen und mit gutem beispiel vorangehen und für sparsamkeit einstehen, gerne auch dafür werbung bei ihren kollegen machen.
das sommerloch jedoch mit einer abkanzelung der dame, gglfs rücktrittsgesuchen zu stopfen finde ich jedoch nicht verhältnismässig.
ich finde sie solle sich dafür entschuldigen und mit gutem beispiel vorangehen und für sparsamkeit einstehen, gerne auch dafür werbung bei ihren kollegen machen.
das sommerloch jedoch mit einer abkanzelung der dame, gglfs rücktrittsgesuchen zu stopfen finde ich jedoch nicht verhältnismässig.