ThinkPads 2013 Thread (X240(s)/T440(s/p)/L440/W540 etc.)

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So, jetzt antworte ich mal, denn jetzt ist Wochenende und mir geht es wieder halbwegs gut!

Das Touchpad betreffend:
Weißt du, die Trackpoint-Tasten, drei Tasten unter einer Oberfläche, das ist etwas ganz anderes als drei getrennte Tasten, das fühlt sich schwammiger an, und wie gesagt, die Grenzen verschwimmen. Da gibt es genug billig-Touchpads an denen man das ausprobieren kann, oder auch die Lautstärkewippe beim T4x0. Das ist einfach Murks, getrennte Tasten lassen sich da ergonomischer Drücken, da muss man nicht eine acht Quaratzentimeter große Platte an einer Stelle runterdrücken, sondern einen zwei Quadratzentimeter kleinen Knopf in der Mitte des selben, das ist haptisch etwas ganz anderes.

ibmthink schrieb:
Frage: Hast du dir die Bilder überhaupt schon ein mal genau angesehen? Dann würdest du sehen, dass das neue TouchPad vorne ebenfalls abgeschrägt ist!
Ja, an den letzten Millimetern minimal, das ist etwas anderes als über einen Zentimeter konstant geschätzt fünf Grad. Das ist etwas ganz anderes, auch ergonomisch.
imbthink schrieb:
Und: Hast du es probiert? Weißt du, dass es schlechter zu bedienen ist? Oder glaubst du das nur?
Mehrere Tasten, welche unter einer Taste zusammengefasst sind, habe ich mehrmals probiert, und fand sie immer großen Murks.

Die Dropdown-Hinges betreffend:

ibmthink schrieb:
USB würde NIE hinten anschließen
Also ich habe immer eine Soundkarte hinten am USB-Port hängen, so ist das Kabel nicht im Weg, denn die Seiten sind so frei, selbes gilt für Power und Ethernet, die Kabel sind so nicht im Weg, bei solch dicken Kabeln wie einem CAT5/6-Kabel kann das echt praktisch sein. Und das geht mit Dropdown-Hinges eben nicht mehr. Genau wie ...

ibmthink schrieb:
Selbst wenn die Geräte die klassische Scharnierform hätten, der AKku ist bei solch dünnen Geräten immernoch unter einer Klappe verbaut, womit der 9-Zellen Akku sowieso gegessen ist.
Ja, müssen sie doch nicht tun, sie könnens doch auch ganz normal nach hinten setzen, siehe X20xs. Zwingt sie ja nichts.

Ultrabooks betreffend
Ja, für manche Tech-Medien sind nicht-Ultrabooks mittlerweile Luft. Schön für diese Tech-Medien, ist mir ziemlich egal, und ich denke, den typischen Lenovo-Kunden, also Großfirmen auch ziemlich. Ich frage mich ehrlich, wer wirklich diese Business-Notebooks im Enterprise-Bereich kauft ...

Noch dazu zum Begriff "Ultrabook":
Wikipedia schrieb:
Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel
Ultrabook ist wie ein Retina-Display, oder auch wie ein Tempo, eine Pampers. Ein Markenrechtlich geschützter Begriff einer Firma, die Geräteklassenbezeichnung ist Subnotebooks. "Ultrabook" darf sich ein Notebook nur nennen, wenn es Intel alles recht macht, den von Intel gewollten Preis, die von Intel geforderte CPU u.ä. hat.



ibmthink schrieb:
Diejenigen, die Dinge, die sie so noch nicht probiert haben, schon vorverurteilen, die sind für mich "ewiggestrig".
Ich bewerte anhand von früheren Erfahrungen, Eindrücken und von Fakten, das tut jeder Mensch so und ist vollkommen natürlich und Lebensnotwendig.
Wo würde ich sein, wenn ich alles erst einmal ausprobieren würde, bevor ich es beurteile?
 
ThinkPad Edge. (das neue mit glossy FHD)
Das ist aber standardmäßig in matt - Glossy sind nur die Modelle mit Touchscreen. ;) Und außerdem sind die noch nicht auf dem Markt.

Was haben Verkäufe von Firmen-Notebooks mit Tech-Medien zu tun? Das ist doch fast ausschließlich für die Consumer-Ecke interessant.
Es geht auch um den Brand als Ganzes.

Und denkst du etwa die ITler aus Firmen leben in der Firma? Zuhause (wenn sie Technik interessiert sind, aber davon gehe ich bei ITlern mal aus) lesen die auch Tech-Medien, egal ob Print (z.B. Heise) oder im Web.

Soweit ich das bisher gesehen habe (und ich komme ganz gut rum) sind Ultrabooks in Firmen nach wie vor eine absolute Minderheitenveranstaltung. Die allermeisten Leute haben nach wie vor die üblichen 14"-15" Dell/HP/Lenovo-Geräte mit Docking-Station.
Das wird aber in Zunkunft ein Wachstumssegment. Vielleicht nicht primär in Deutschland, aber vor allem auch in Amerika.

Dass jetzt schon 4(!) Thinkpad-Modelle aus der Ultrabook-Ecke (X1C, T430u, x230s, T431s) und noch zwei weitere kompakt/dünn und leicht - Modelle (T430s, x230) im Angebot hat grenzt meiner Meinung nach schon an Besessenheit. Dabei sind die irgendweilche Ideapads noch gar nicht mitgezählt.
X1 Carbon und T430u sind ja schon älter. Ich gehe mal davon aus, dass es beide nicht mehr lange gibt wenn T431s / X230s erst mal draußen sind. Das hat auch nichts mit "Bessesenheit" zu tun. Man ist vielmehr breit aufegestellt, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken (anders als z.B. Apple). HP hat ja auch zwei UltraBooks für den Business-Bereich: Das Folio 13 und das Elitebook Folio.

@ibmthink:
Du legst mir in Beitrag #122 ein Zitat in den "Mund", das ich nicht verfasst habe.
Oh, Entschuldigung, war keine Absicht, schon geändert. Ich habe wohl auf den falschen "Zitiere markierten Text" button geklickt. :pinch:

Ja, müssen sie doch nicht tun, sie könnens doch auch ganz normal nach hinten setzen, siehe X20xs. Zwingt sie ja nichts.
Doch, müssen sie! Denn ein X230s ist nochmals deutlich dünner als z.B. ein X20xs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und denkst du etwa die ITler aus Firmen leben in der Firma? Zuhause (wenn sie Technik interessiert sind, aber davon gehe ich bei ITlern mal aus) lesen die auch Tech-Medien, egal ob Print (z.B. Heise) oder im Web.

Wie viele ITler kennst du denn? Ich bin mir sicher, die wenigsten lesen dann eben solche Medien, für die nur noch Ultrabooks existieren, da sind dann ganz andere Magazine gefragt, heise ist da zum Beispiel kein all zu schlechter Kandidat, oder wired, aber Medien, für die es nur Ultrabooks gibt eher nicht, dafür kennen sich die ITler zu sehr aus in der Regel.

Und selbst wenn sie Privat ein großer Fan vom Retina Macbook Pro sind, werden sie in der Firma ihre Laptops trotzdem nach nüchteren Kriterien auswählen, auswählen müssen. Egal ob Windows-Plastikbomber oder nicht, was zählt ist der Preis, die Leistung, die Verslässlichkeit, der Service, aber echt selten die dicke oder das Hippe Image.

@ibmthink: Du hast kurz nach meinem langen Post geantwortet, von daher denke ich, dass du diesen vielleicht übersehen haben könntest: http://thinkpad-forum.de/threads/152766-ThinkPads-2013-Thread?p=1537424&viewfull=1#post1537424, schau ihn dir doch bitte an. :D
 
Es geht auch um den Brand als Ganzes.

Genau, und deswegen ist es auch keine besonders gute Idee, den zu verwässern, indem man aus seinen Business-Geräten eine Art "Prosumer"-Zwitter macht.

Und denkst du etwa die ITler aus Firmen leben in der Firma? Zuhause (wenn sie Technik interessiert sind, aber davon gehe ich bei ITlern mal aus) lesen die auch Tech-Medien, egal ob Print (z.B. Heise) oder im Web.
Doch, sicher lesen die auch mal Konsumentenblättchen wie die c't, aber für Firmeneinkäufe spielen einfach andere Punkte eine Rolle. Z.B. Ergonomieregeln für den Arbeitsplatz, die darauf hinauslaufen, dass im Prinzip jeder eine Dockingstation hat, damit nicht der Betriebsrat aufgrund der verletzten Arbeitnehmerergonomie Amok läuft. Das verhindert natürlich nicht, dass der eine oder andere einzelne Manager sich eine Ultrabook holt. Für die breite Masse bedeutet es aber 14" oder 15"-Zoll-Geräte von HP/Dell/IBM samt Dockingstation, ext.Monitor und ext. Tastatur. Wenn irgendwer in einer größeren deutschen Firma mit IG Metall-Betriebsrat, nachdem er auf der Toilette den großen c't-Ultrabook-Vergleichstest gelesen hat, auf die Idee kommt 500 Zenbooks ohne Dockinganschluss zu ordern, hat seiner Karriere keinen Gefallen getan.




X1 Carbon und T430u sind ja schon älter. Ich gehe mal davon aus, dass es beide nicht mehr lange gibt wenn T431s / X230s erst mal draußen sind. Das hat auch nichts mit "Bessesenheit" zu tun. Man ist vielmehr breit aufegestellt, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken (anders als z.B. Apple). HP hat ja auch zwei UltraBooks für den Business-Bereich: Das Folio 13 und das Elitebook Folio.

6 Monate alt, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und außerdem sind die noch nicht auf dem Markt.
Das T431s auch nicht. Was hat das damit zu tun?

Ich hoffe jedenfalls dass glossy bald überall eine Option ist, gerade bei IPS.

Doch, müssen sie! Denn ein X230s ist nochmals deutlich dünner als z.B. ein X20xs.

Deswegen kann man trotzdem normale Scharniere nutzen. Ich finde es nicht so gut dass die Geräte auf Kosten der Ergonomie immer dünner werden. Wenn ich ein Blatt Papier will, kaufe ich ein MBA, aber wenn ich ein Buch will, kaufe ich ein ThinkPad. In ein Buch passt viel mehr als auf ein Blatt Papier.
 
Naja, nicht so ganz - denn die Bedürfnisse der "Altkunden", die eher die klassischen Thinkpads bevorzugen, weden mehr und mehr hinten an gestellt
Dann ist diese Gruppe wohl ziemlich klein und unbedeutend was die Verkäufe von ThinkPads angeht.

@ibmthink: Du hast kurz nach meinem langen Post geantwortet, von daher denke ich, dass du diesen vielleicht übersehen haben könntest: http://thinkpad-forum.de/threads/152...=1#post1537424, schau ihn dir doch bitte an.
Das habe ich gesehen, doch. Und Dinge anhand von anderen Dingen zu beurteilen ist :facepalm:. Das wäre wie, als wenn ich irgendwann ein Billig-Netbook ausprobiert hätte und es schlecht war, und aufgrund dieser Erfahrung sage: "Alle Note und Netbooks sind Müll". ;)

Genau, und deswegen ist es auch keine besonders gute Idee, den zu verwässern, indem man aus seinen Business-Geräten eine Art "Prosumer"-Zwitter macht.
Ach so. Schade nur dass die Realtität anders aussieht. Auch Business-User konsumieren Inhalte auf ihren Notebooks heutzutage (in ihrer Freizeit, natürlich). Das Bild des Notebooks dass zu 100% zum Arbeiten genutzt wird und zu sonst nichts ist veraltet. Stichwort "BYOD". Das ist, vor allem in den USA, ein riesiger Trend.

Außerdem: Wo bitte macht Lenovo das? Das T431s hat einen Dockingport, und ist somit mehr auf Business ausgerichtet als das X1 Carbon oder das T430u. Also eher die andere Richtung. Über die neueste Generation ist aber auch sonst sowieso noch nichts bekannt, also kannst du wohl hellsehen, wenn du weißt, dass alle neuen ThinkPads "Prosumer" Notebooks sind.

Für die breite Masse bedeutet es aber 14" oder 15"-Zoll-Geräte von HP/Dell/IBM samt Dockingstation, ext.Monitor und ext. Tastatur.
Das könnte man mit einem T431s auch machen z.B.. Aber ich habe auch nie behauptet dass es nur noch UltraBooks gibt! Normale Notebooks sind (noch) wichtig.

Die Geräte werden aber sowieso eher für die USA designed als für Europa (wo es derartige Vorschriften nicht gibt). Und da hat Apple nochmal eine ganz andere Stellung in vielen Firmen, viele Mitarbeiter bekommen dort mittlerweile auch MBAs oder MPBs, wenn sie sie wollen. Und sie wollen sie wohl. Genau auf diesen Sektor zielen Business-UltraBooks ebenfalls ab, aber auch auf Außendienst usw.

& Monate alt, oder?
Das Folio 13 ist von Anfang 2012, das Elitebook Folio ist aber noch nicht so alt. Aber dieses Jahr wird es sicher auch wieder neue geben. Da unterscheidet sich HP nicht von Lenovo.

Das T431s auch nicht. Was hat das damit zu tun?
Es ging konkret um aktuelle ThinkPads am Markt mit Glossy Display.

Deswegen kann man trotzdem normale Scharniere nutzen.
Warum sollte man? Damit das Gerät dicker ist und größer? Ist bei einem UltraBook irgendwie nicht angebracht.

Wenn ich ein Blatt Papier will, kaufe ich ein MBA, aber wenn ich ein Buch will, kaufe ich ein ThinkPad. In ein Buch passt viel mehr als auf ein Blatt Papier.
Schlechter Vergleich. Gibt es bücher etwa nur in einer Dicke? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist diese Gruppe wohl ziemlich klein und unbedeutend was die Verkäufe von ThinkPads angeht.
Nun ja, so klein vielleicht nicht - wohl eher relativ still. Außerdem orientieren sich hippe Marketingleute sowieso lieber an schicken Design, als an den Kundenwünschen der Business Kunden ;)
 
Ach so. Schade nur dass die Realtität anders aussieht. Auch Business-User konsumieren Inhalte auf ihren Notebooks heutzutage (in ihrer Freizeit, natürlich). Das Bild des Notebooks dass zu 100% zum Arbeiten genutzt wird und zu sonst nichts ist veraltet.
Es hat keiner davon geredet, dass man Medienkonsum aktiv verhindern soll. Es ist lediglich so, dass das Arbeitsnotebook für viele DAS wichtigste Arbeitsmittel ist. Und daran sollte das ganze Design für ein "Business-Notebook" auch ausgerichtet sein, alles andere ist am Zweck vorbeidesignt.

Stichwort "BYOD". Das ist, vor allem in den USA, ein riesiger Trend.

LOL, BYOD, der Vapor-Hype schlechthin. Das funktioniert vielleicht für ein paar Hipster-Webdesigner-Läden, oder Callcenter, wo jeder nur eine interne Webanwendung nutzt. Für alle "normalen" Arbeitsplätze mit Zugriff auf Fileshares und wo lokal installierte Anwendungen (und sei es nur Office) vorausgesetzt werden, ist das der pure Horror, hinsichtlich Softwareverteilung, Wartbarkeit und Sicherheit.

Außerdem: Wo bitte macht Lenovo das? Das T431s hat einen Dockingport, und ist somit mehr auf Business ausgerichtet als das X1 Carbon oder das T430u.

Da es das T430s bisher auch schon parallel zum X1C gab, glaube ich nicht, dass das T431s das X1C (oder seinen Nachfolger) ersetzen wird.


Also eher die andere Richtung. Über die neueste Generation ist aber auch sonst sowieso noch nichts bekannt, also kannst du wohl hellsehen, wenn du weißt, dass alle neuen ThinkPads "Prosumer" Notebooks sind.
Das habe ich nicht behauptet. Ich habe gesagt, dass Prosumer-Geräte die Marke verwässern. Früher konnte man bei jedem Thinkpad von bestimmten Eigenschaften ausgehen. Kompromisslos gute Tastatur, Aufrüstbarkeit, Wartbarkeit, um mal einige zu nennen.
Wenn Lenovo jetzt schlechter wartbare, schlechter aufrüstbare und mit einer schlechteren (weil mit schlechterem Layout "gesegneten") Tastatur ausgestattete "Thinkpad"-Ultrabooks auf den Markt bringt, verwässert das denn etwa nicht die Marke? Wofür stehen Thinkpads dann eigentlich noch? Für schwarze Gehäusefarbe?
 
Gibt es ThinkPads nur in einer dicke?

In ein dickeres Buch wie das W500 passt mehr, in ein dünneres Buch wie das X300 (oder X200s) eben weniger. Trotzdem mehr als auf ein Blatt Papier.
Und schon hast du dein eigenes Argument entkräftet. Wenn es ThinkPads auch in unterschiedlicher Dicke geben darf, warum dann nicht auch ein UltraBook?

Und das T431s ist ganz sicher, um bei deinem Vergleich zu bleiben, kein, "Blatt Papier", sondern eher ein "dünnes Handbuch". Es ist nämlich dicker als das MBA, bietet aber auch mehr Anschlüsse (VGA/Ethernet/Dockingport) und eine viel bessere Wartbarkeit. Dein Vergleich hinkt einfach in dem Fall.

Da es das T430s bisher auch schon parallel zum X1C gab, glaube ich nicht, dass das T431s das X1C (oder seinen Nachfolger) ersetzen wird.
Ich denke schon. Ich würde nämlich das T431s so ähnlich einschätzen wie das T400s. Das T400s war das "Mainstream"-Modell, dass dem X301 nachfolgte und dessen Design mit sich trägt. Das selbe gilt meines Erachtens für X1 Carbon und T431s.

Früher konnte man bei jedem Thinkpad von bestimmten Eigenschaften ausgehen. Kompromisslos gute Tastatur, Aufrüstbarkeit, Wartbarkeit, um mal einige zu nennen.
Wenn Lenovo jetzt schlechter wartbare, schlechter aufrüstbare und mit einer schlechteren (weil mit schlechterem Layout "gesegneten") Tastatur ausgestattete "Thinkpad"-Ultrabooks auf den Markt bringt, verwässert das denn etwa nicht die Marke? Wofür stehen Thinkpads dann eigentlich noch? Für schwarze Gehäusefarbe?
Das hätte mehr zum X1 Carbon gepsst als zum T431s. Denn: Das T431s ist nicht schlecht aufrüstbar, im Gegensatz zum X1 Carbon. Es ist sogar teilweise besser wartbar als das T430s! (z.B. was den Lüfter angeht). Dazu muss man noch faiererweise sagen, dass UltraBooks generell recht schlecht wartbar ist, unter den Ultrabooks gehört das T431s noch zur Spitzenklasse was Aufrüstbarkeit und Wartbarkeit angeht. Die Tastatur ist ein anderes Thema, jedenfalls kann man in jedem ThinkPad von einer Tastatur mit gutem Tippgefühl ausgehen. Insofern kann ich da keine "Verwässerung" erkennen,
 
Wofür stehen Thinkpads dann eigentlich noch? Für schwarze Gehäusefarbe?
Ich finde sie stehen für: Schlichtheit und gute Qualität inklu Support :thumbup:
Lenovos gefallen mir einfach am Besten und sind vom Design her einfach perfekt.:cool:
 
Das wird aber in Zunkunft ein Wachstumssegment. Vielleicht nicht primär in Deutschland, aber vor allem auch in Amerika.
Das ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn ich jetzt sage "Lilafarbene Notebooks sind DIE Zukunft !" und dann als Hersteller nurnoch Lilafarbene Notebooks herstelle, kann ich anschließend nicht sagen "Ich hatte recht - seht euch um: alle nutzen Lilafarbene Notebooks".

Wenn Ultrabooks wirklich so der Bringer wären, dürften sich andere Geräte kaum noch verkaufen. Dazu wirklich qualitativ Aussagen machen kann man aber erst wenn die Geräte mal ein/zwei Jahre im Einsatz waren.
Wenn die ganzen Consumer-Geräte kurz nach der Garantie aussteigen oder zwischendurch schon diverse Probleme kriegen, dann hat es sich mit dem Begriff "Ultrabook" ganz schnell erledigt.

Das ist, vor allem in den USA, ein riesiger Trend.
Noch so ein "Trend". Dazu gibts dann BubbleTea und Hotpot ?

Und schon hast du dein eigenes Argument entkräftet. Wenn es ThinkPads auch in unterschiedlicher Dicke geben darf, warum dann nicht auch ein UltraBook?
Darum gehts doch garnicht. Der "Trend" zeigt bei Lenovo deutlich dass man "Thinkpads" durch "Ultrabooks" ablösen will.
Wäre Interessant mit welchem Wort Lenovo dann lieber wirbt - in meinen Augen ist "Thinkpad" deutlich besser als Marke geeignet.
Der Kunde der sich nach dem Wort "Ultrabook" richtet geht auch nach Farben und kauft zum Beispiel grüne, rote oder bunte Laptops, klebt sich überall kleine Strasssteinchen drauf oder glitzernde Folien auf den Deckel.
Ich kenne Leute denen Scheissegal ist von welcher Marke oder welchem Hersteller ein Notebook kommt - Hauptsache es hat die gewünschte Farbe!

Das gleiche wird beim Ultrabook auch so passieren. "Hauptsache Ultrabook - egal von wem".
Da werden in vielen Foren im Internet bei Kaufberatungen Asus, Samsung, HP, Dell und Lenovo auf eine Stufe gestellt. Das Label von Intel homogenisiert quasi alle Hersteller. Dem Inhaber des Warenzeichens ist es doch völlig latte - solange ein Ultrabook verkauft wird verdient Intel kräftig daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber die Behauptung, Lenovo wuerde ThinkPads durch Ultrabooks "ersetzen" ist absolut unfundiert und ohne Grundlage bzw. ohne Beweis. Ich weiss ja nicht was du als vermeintlichen Trend erkennen willst, ich erkenne da keinen "Trend". Weil Lenovo zwei neue Ultrabooks rausbringt heisst das nicht dass es nun keine normalen Thinkpads mehr gibt. Notebooks im Allgemeinen werden eben duenner, das ist normal und absolut nicht schlecht, egal ob Ultrabook draufsteht oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das X230t haben sie z.B. durch Ultrabooks ersetzt. Du kannst auch nicht eindeutig sagen dass sie es nicht machen werden.
 
Ja, das X230 Tablet. Das wurde aber auch z.B. nicht mit Windows 8 ausgeliefert, weil es einfach nicht dazu geeignet war. Und es ist heutzutage auch nicht mehr wirklich tragbar. Und doch, das kann ich ganz genau sagen n

Aber ich sehe schon, dieser Thread führt zu nichts ausser unfundoerten Hypothesen und Schwachsinn...
 
Thinkpads 2013 Thread - Die 2.

Naja ich sehe es irgendwie nicht ein, wenn eine Diskussion an der sich mehrere Leute beteiligen nur geschlossen wird weil der Threadersteller (Thinkpads 2013 Thread) mit der Resonanz überfordert ist.

Fakt ist: Im Momemt zeichnet sich klar ein Trend ab, dass Thinkpads durch Ultrabooks ersetzt werden sollen.

Die Kernfrage bleibt daher, ob es Thinkpads in Zukunft noch geben wird oder ob Lenovo sich auch auf den Zug von Intel aufschwingt und die Anforderungen der Consumer-Bereiche generalisiert.
 
Ich finde auch dass immer mehr ThinkPads durch Ultrabooks ersetzt werden. Siehe X230t. Ein X240t wird es nicht mehr geben.

Außerdem soll es ein T540s geben, allerdings weiß noch keiner was sich genau dahinter verbirgt.
 
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