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Da würde ich mit Blick auf das ThinkPad T14 G5 eindeutig widersprechen. Die Rückkehr zu 2x SO-DIMM und besserer Reparierbarkeit beim wohl wichtigsten ThinkPad-Modell ist ja eher die Bewegung in die gegenteilige Richtung.
CAMM und LPDDR5X ist übrigens kein Widerspruch. Einer der Vorteile von CAMM im Vergleich zu SO-DIMM ist auch, dass dadurch aufrüstbarer LP-Speicher möglich wird.
Da würde ich mit Blick auf das ThinkPad T14 G5 eindeutig widersprechen. Die Rückkehr zu 2x SO-DIMM und besserer Reparierbarkeit beim wohl wichtigsten ThinkPad-Modell ist ja eher die Bewegung in die gegenteilige Richtung.
Das wiederum ist schade. Gerade die kleinen 14"er mit kleiner GPU fand ich immer ganz spannend. Die P14s sind dann gern schon "zu" potent und vor allem auch teuer. Andererseits wachsen die T14/T14s und das P14s ja eh schon seit einer Weile immer mehr zusammen und die iGPUs werden immer potenter, daher ist das vielleicht auch ein nachvollziehbarer Schritt. Aber sieht das beim T16 genau so aus? Da hätte ich jetzt den Schritt zum nächsten Workstation-Modell schon als deutlich größer angesehen.
Beim X1 Nano zwar schade - es gibt keine wirkliche Alternative bei Lenovo und ich fand es eigentlich ein echt cooles Gerät - aber aufgrund des echt kleinen Markts nachvollziehbar. Aber keine Z-Serie mehr finde ich richtig schade... Trotz der Kinderkrankheiten fand ich, dass die AMD-Thinkpads endlich mal richtig attraktiv wurden. Gibt's dann jetzt wieder einzelne T-Modelle mit AMD-CPU wie "früher"? Oder praktisch gar keine mehr?
Das klingt jedenfalls mal interessant. Bin gespannt, wie sich das Alu-Gehäuse gegenüber dem Verbund-Gehäuse schlägt und wie CAMM-Speicher ankommt. Wird sicherlich schweineteuer, aber vielleicht eine Richtung vorgeben, wo zukünftig auch andere Laptop-Modelle hingehen werden. Je nachdem. Vielleicht auch nicht, wenn es schlecht angenommen wird, aber es könnte ein zukunftsweisendes Modell sein.
- AMD Modelle - hier ist die Übersetzung schwierig, aber AMD soll wohl die "echten" Ryzen 8000 CPUs erst 2025 in den Mainstream bringen. Daher gibt es deutlich weniger AMD-Modelle, T14 G5 aber weiterhin
Das ist wirklich schade und könnte dafür sorgen, dass die gerade erste aufstrebenden AMD-Thinkpads ein weiteres Mal in der Versenkung verschwinden und zum Nischenprodukt werden bzw. es bleiben. Ach man... Wirklich schade, dabei haben diese Modelle meiner Meinung nach mit am meisten Potential.
Da würde ich mit Blick auf das ThinkPad T14 G5 eindeutig widersprechen. Die Rückkehr zu 2x SO-DIMM und besserer Reparierbarkeit beim wohl wichtigsten ThinkPad-Modell ist ja eher die Bewegung in die gegenteilige Richtung.
Das stimmt, aber ein einzelnes Modell kann einen Trend nicht aufhalten. Ich finde das auch begrüßenswert, dennoch fallen seit Jahren Dinge weg, wegen denen man sich ursprünglich mal für Thinkpad entschieden hat.
Auch wenn Teile davon im neuen T14 G5 wieder auftauchen, gehen die meisten Reihen in die andere Richtung.
Das T14s wird zum Carbon und das Carbon wird zum Nano. Das P1 wird zum Macbook Pro und immer mehr Geräte haben den Arbeitsspeicher ganz oder teilweise verlötet. Es gab vor nicht allzu langer Zeit auch die absurde Situation, dass die billigen Geräte (E oder L Serie) noch mit SO-DIMM erhältlich waren, während die teuren (X oder T Serie) den Arbeitsspeicher verlötet hatten. Bei nahezu gleicher Gerätegröße.
CAMM und LPDDR5X ist übrigens kein Widerspruch. Einer der Vorteile von CAMM im Vergleich zu SO-DIMM ist auch, dass dadurch aufrüstbarer LP-Speicher möglich wird.
Tatsache, das habe ich verpasst, mea culpa. Scheint eine relativ aktuelle Entwicklung zu sein.
Bisher wurde bei LPDDR5X ja immer vorausgesetzt, dass mit dem Mainboard verlötet wird, weil es keinen steckbaren Standard gab, der die Anforderung dieses Speichertyps erfüllt hätte. Bis jetzt. Man verlötet es also mit dem CAMM. Theoretisch eine Möglichkeit hin zu mehr Modularität, wenn alle Hersteller meinen, von SO-DIMM weg zu müssen, weil LPDDR besser sei. Wäre auf jeden Fall eine schöne Möglichkeit, wenn Dell und Lenovo Apple hier zeigen könnten, wie es auch gehen könnte.
Genau, ich habe die Dinge aufgezählt, die jetzt endlich auch bei Thinkpad angekommen sind, nachdem es sie jahrelang schon in anderen Geräten in Lenovos eigenem Portfolio gab, die teilweise zu Preisen verschleudert werden, die Thinkpad-KäuferInnen Tränen in die Augen treiben.
Häufig wurden schon OLED-Laptops von Lenovo zu Preisen deutlich unterhalb der 1000€ angeboten. Seit vielen Jahren gibt es High Refresh Rate Displays in anderen Produktreihen. Im Thinkpad? Erst seit 2022 im Extreme (gibt's nicht mehr) und nun nur noch im P1 G6 und T14s OLED (90hz).
Und GaN Charger - dass man kleine Netzteile noch kleiner machen kann, ist schön, aber was ist mit den dicken Dingern? Die 135, 230, 330W Modelle, die gerade für portable Workstations relevant sind. Es gibt sie, Lenovo liefert sie bereits aus - aber nur in der Legion-Serie.
Aus diesem Video, ist chinesisch, aber die Bilder sprechen für sich.
Erstes Bild der neue Legion 135W Charger in weiß.
Zweites Bild der Lenovo 230W-Adapter (in Folie), der auch mit den neuesten P1 G6 ausgeliefert wird - verglichen mit einem modernen 230W-GaN-Netzteil
X13/T14/T14s/P14s usw gabs ja immer schon mit AMD seit es die Serien gibt, nur die AMD Exklusive Serie als Gegenstück zum X1C das Intel exklusiv ist fällt wohl direkt wieder weg.
"Z13 fällt weg" - steht dort aber nicht. Dort steht, dass es kein 2024er Modell geben wird. Und im Jahr 2024 stattdessen das 2023er Modell verkauft werden wird, da dieses (das Gen2) erst jetzt in den Handel kommt. Und da es erst 2025 eine neue CPU seitens AMD geben wird, die für diese Reihe in Frage kommt, ist das auch der frühestmögliche Termin für ein neues Modell der Z-Serie.
Ohne neue CPU kein Upgrade, das weiß doch jeder, darum einfach jedes Jahr eine neue CPU rausbringen, zumindest einen neuen Namen, Intel macht es vor....
Und? Das ist nunmal die Realität des Marktes. Wenn nicht alle Nutzer diese Features schätzen, dann bekommen sie auch nicht alle. Am Ende müssen es die Käufer auch wollen und vielen ist es einfach egal. Zu erwarten, dass Lenovo alle Serien so gestaltet, ist schlichtweg Traumtänzerei.
Wenn das T14 G5, das wichtigste Mainstream-ThinkPad, wieder Richtung Reparierbarkeit geht, ist das ein riesiger Schritt - und vor allem gibt es Lenovo die Möglichkeit zu sehen, ob nicht vielleicht doch mehr Kunden ein etwas modulareres Design haben wollen.
Und dass das P1 ein MacBook Pro wird stimmt einfach nicht. Ein MacBook Pro hat weder aufrüstbaren Speicher noch eine austauschbare SSD, das ist da alles verlötet. Und das soll beim neuen P1 ja explizit nicht passieren.
Das T14s ist schon lange ein X1 Carbon Light. Und das ist auch kein Problem, ist ein Produkt mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zum X1 Carbon das die Leute meines Erachtens auch gut annehmen. Das X1 Carbon wird auch kein X1 Nano, da musst du etwas missverstanden haben.
Genau, ich habe die Dinge aufgezählt, die jetzt endlich auch bei Thinkpad angekommen sind, nachdem es sie jahrelang schon in anderen Geräten in Lenovos eigenem Portfolio gab, die teilweise zu Preisen verschleudert werden, die Thinkpad-KäuferInnen Tränen in die Augen treiben.
ThinkPads sind Business-Geräte, bevor da irgendwelche Features ankommen, muss erstmal ein Use-Case für die Unternehmenskunden bewiesen sein. Im alltäglichen Office-Betrieb dürften weder OLED noch mehr als 60 Hz großartig notwendig sein, weshalb man daran auch sparen kann. Für besondere Nischen ist es vielleicht sinnvoll, aber die breite Masse der verkauften ThinkPads wird nicht mit diesen Features verkauft, einfach weil sie nicht genug nachgefragt werden.
Im übrigen war das ThinkPad X1 Yoga eines der ersten Notebooks mit OLED überhaupt - es ist also nicht so, dass Lenovo nicht auch mit den ThinkPads versucht innovativ zu sein, aber der Business-Markt ist einfach konservativer als das Consumer-Umfeld.
Preise: Jo, ThinkPads waren noch nie "Preis-Leistungssieger". Das gilt aber generell auch für alle Business-Geräte. Dell Latitude und HP EliteBook sind genau so, wenn du sie mit deren Consumer-Modellen vergleichst. Liegt halt daran dass diese Geräteklasse eine andere Qualität hat.
Das wiederum ist schade. Gerade die kleinen 14"er mit kleiner GPU fand ich immer ganz spannend. Die P14s sind dann gern schon "zu" potent und vor allem auch teuer. Andererseits wachsen die T14/T14s und das P14s ja eh schon seit einer Weile immer mehr zusammen und die iGPUs werden immer potenter, daher ist das vielleicht auch ein nachvollziehbarer Schritt. Aber sieht das beim T16 genau so aus? Da hätte ich jetzt den Schritt zum nächsten Workstation-Modell schon als deutlich größer angesehen.
Laut dem chinesischen Post bietet Nvidia die kleinen GPUs, die thermisch ins T14/P14s gepasst haben, nicht mehr an - was angesichts immer besserer iGPUs auch Sinn ergibt. Die nächst-größere GPU (RTX 4050) bräuchte ein anderes Design. Daher finde ich persönlich diesen Schritt gut, auch weil so wahrscheinlich der entscheidende Platz gewonnen wird, um zwei RAM-Slots wieder möglich zu machen.
Wenn das hier auch als Wunschliste zu verstehen ist, würde ich mich freuen, wenn Lenovo sich ein bisschen auf die „gute alte Zeit“ besinnen würde.
Das heißt:
- Thinkpads wieder eckiger machen, vielleicht auch Clamshell-Deckel
- bitte nie wieder festverbauten RAM (das erinnert mich sehr an die böswillige Masche von Apple, keinen SD-Slot in die iPhones zu bauen)
- Ultrabay-Lösungen und/oder brauchbare Dockingstationen mit optischem Laufwerk und/oder Zusatzakku und -Speicher (ich versteh ja dass man keine Brenner mehr in Notebooks baut, aber in einem „Anbau“ hätte ich es schon gern, finde ich stabiler als ein klappriges USB-Laufwerk)
- vielleicht auch noch gute zusätzliche Lautsprecher in eben genannte Dockingstation bauen. Da das eh eine Lösung für zu Hause ist, macht es nichts wenn alles etwas dicker wird
- wenn es (das Gehäuse) doch unbedingt alles megaschlank und schick sein muss, dann auch konsequent durchziehen, keine halben Sachen, das haben Apple und Dell ja auch lange vorgemacht. Muss aber zugeben, dass ich noch nie ein X1 Carbon, X13 o.ä. in der Hand hatte.
- möglichst viel wartbar und erreichbar machen für auch anfängersichere Aufrüstung, Reinigung etc
- schnuckeliges Mini-Thinkpad unter 12 Zoll als ultraportables Kleinod
Laut dem chinesischen Post bietet Nvidia die kleinen GPUs, die thermisch ins T14/P14s gepasst haben, nicht mehr an - was angesichts immer besserer iGPUs auch Sinn ergibt. Die nächst-größere GPU (RTX 4050) bräuchte ein anderes Design. Daher finde ich persönlich diesen Schritt gut, auch weil so wahrscheinlich der entscheidende Platz gewonnen wird, um zwei RAM-Slots wieder möglich zu machen.
Also die dedizierte Graphikkarte hat an sich jetzt nicht wirklich was mit der Anzahl der RAM Slots zu tun. Gibt und gab genug anderer Geräte, die Nvidia GPUs haben/hatte mit trotzdem zwei RAM Slots. Der verlötete RAM wird mit der CPU begründet, und die Geräte hatten ja bisher auch zwei RAM Slots, nur einer halt verlötet, der andere nicht.
Man verlötet keine "Slots", sondern Speichermodule. Der Vorteil von verlötetem RAM ist, dass er deutlich weniger Platz einnimmt und man ihn relativ frei platzieren kann. Beim T14 zum Beispiel war er auf der Rückseite des Mainboards, wo sonst keine anderen Komponenten hin passen - womit man auf der Vorderseite mehr Platz für andere Komponenten hat. Die CPU an sich hat damit erstmal wenig zu tun.
Also die dedizierte Graphikkarte hat an sich jetzt nicht wirklich was mit der Anzahl der RAM Slots zu tun. Gibt und gab genug anderer Geräte, die Nvidia GPUs haben/hatte mit trotzdem zwei RAM Slots.
Die Geräte die du meinst sind alle größer und/oder dicker.
Bei einem so kompakten Gerät wie dem T14 ist der Raum begrenzt. Wenn man eine dGPU im Design inkludiert, dann kostet das jede Menge Platz auf dem Mainboard.
Bei der Konkurrenz läuft es genau so - das HP EliteBook 840 hat zwei RAM Slots, aber keine dGPU Option. Das sonst baugleiche HP ZBook Firefly 14 hat eine dGPU, aber ausschließlich verlöteten RAM.
Man verlötet keine "Slots", sondern Speichermodule. Der Vorteil von verlötetem RAM ist, dass er deutlich weniger Platz einnimmt und man ihn relativ frei platzieren kann. Beim T14 zum Beispiel war er auf der Rückseite des Mainboards, wo sonst keine anderen Komponenten hin passen - womit man auf der Vorderseite mehr Platz für andere Komponenten hat. Die CPU an sich hat damit erstmal wenig zu tun.
Ja stimmt wegen verlöteten "Slots". In meinem Kopf hab ich das schon so gemeint, beim Schreiben nutze ich die Wortwahl dann meistens schlampick einfach Gleichermaßen dafür. Dieses Argument mit der CPU kommt nicht von mir, sondern häufig von Notebook Herstellern.
Die Geräte die du meinst sind alle größer und/oder dicker.
Bei einem so kompakten Gerät wie dem T14 ist der Raum begrenzt. Wenn man eine dGPU im Design inkludiert, dann kostet das jede Menge Platz auf dem Mainboard.
Bei der Konkurrenz läuft es genau so - das HP EliteBook 840 hat zwei RAM Slots, aber keine dGPU Option. Das sonst baugleiche HP ZBook Firefly 14 hat eine dGPU, aber ausschließlich verlöteten RAM.
Ich bin da vielleicht auch etwas biased mit meinen Erfahrungen, denn ich habe eher selten mit top aktueller Hardware der letzten 2-3 Jahre zu tun. Allerdings kann ich dir versichern das vor 3 Jahren und länger her, der Platz auch bei 14 Zollern absolut kein Problem war. Ironischerweise schreib ich den Post hier nämlich gerade von einem 14 Zoll HP Elitebook mit dGPU, zwei tauschbaren RAM Modulen, und zusätzlichem zweiten SSD M2 Anschluss.
Rein geometrisch/physikalisch dürften Computerchips, egal ob jetzt CPU, GPU oder die SSD selbst in den letzten Jahren ja kaum grösser geworden sein, also kann das nicht der Grund für aktuelle Bauweisen sein. Was wohl eher der Fall ist, ist dann das eigentliche Hardwaredesign einzelner Komponenten, die einen anderen Verbau mit dem Motherboard bedingen. Allerdings dann schon irgendwie ironisch, dass moderne Hardware, weniger in der gesamten Bauweise eines Laptops ermöglicht, als ältere Hardware.
Ich denke aber auch, dass manches nicht zwingend durch die Hardware bedingt ist, sondern einfach durch die Nachfrage. Früher gab es Businessgeräte mit externen Unterschnallakkus bzw. während dem Betrieb zum Tauschen. Warum? Weil die Akkulaufzeit eines Akkus deutlich geringer war, als Heute. Heute schaft das ein Akku alleine, also wozu solche Wechselakkukonstruktionen? Das Selbe bei Festplatten. SSDs gab es am Anfang nicht in all so großen Speichergrößen und sie waren teuer. Also stattdessen zwei kleinere einzeln SSDs ins Geräte. Jetzt gibt es im Costumer Bereich auch bezahlbare SSD mit großem Speicher, also wozu der zweite Anschluss? Der Durchschnittsnutzer hat keinen Anwendungsfall mehr dafür, also weg damit. Ganz einfach. Hat mit fehlendem Platz nicht zwingend was zu tun.
Ich glaube, du hast den falschen Ausgangspunkt der Betrachtung: Lenovo kommt aus der Ecke mit mindestens einem, z.T. 2 verlöteten RAM-Modulen. Das hat enorm Platz gespart. Zukünftige Geräte sollen nicht dicker/größer werden (Werbung) - ergo hat man definitiv mit Platzproblemen zu kämpfen. Dazu noch die Problematik, dass moderne Grafikkarten definitiv gerne mal viel mehr Platz einnehmen. Nicht unbedingt als Chip auf dem Mainboard - aber in der Kühlung. Gleichzeitig sollen Thinkpads immer flüsterleise sein, dürfen nicht throtteln, sonst gibts wieder schlechte Presse. Und wenn dann die "kleinen" GPUs eingestellt werden und nur noch die größeren Modelle eine Rolle spielen, ist hier eh die Frage, ob das jemand auch noch zahlen will, der eben keine Workstation kaufen will.
Warum? Weil die Akkulaufzeit eines Akkus deutlich geringer war, als Heute. Heute schaft das ein Akku alleine, also wozu solche Wechselakkukonstruktionen?
Zusätzlich gibt es heute ja problemlos tragbare, multifunktionale Akkus, die man einfach nur anstecken muss. Und die meist günstiger sind, als Akkus früher, nicht mit der nächsten Generation veralten usw..
So pauschal kannst das nicht sagen. Mac-Chips z.B. sind massiv größer geworden. Die sind massiv. Und auch sonst - auch wenn die Chips selbst nicht unbedingt viel größer wurden, die notwendige Kühlleistung steigt nicht selten und erfordert deutlich größere Hardware.
SSDs sind tatsächlich tendenziell kleiner geworden (wenn man Sata mit NVME vergleicht).
Naja, das stimmt ja so nicht wirklich. Es gibt Sachen, wo es tatsächlich einschränken könnte (z.T. spielt zumindest im Desktopbereich inzwischen die Länge der Verbindungen zur CPU eine Rolle) - aber das ist der Lauf der Dinge, höhere Spezifikationen reduzieren eigentlich auch immer die Toleranzen. Aber wenn du das gleiche Leistungslevel hernimmst, dann hast du heute bei weitem mehr Möglichkeiten.
Wenn das stimmt wäre das doch eine Überraschung, da LPDDR5 normalerweise 32bit Kanäle hat - die aktuellen Ryzen Chips haben alle Quad Channel LPDDR5(x), oder Dual Channel DDR5. Hier mein 6850U.
Denk ich auch, die werden die Anzahl an RAM Kanälen aus dem CPU Datenblatt genommen haben, nicht die technische Feinheit, dass LPDDR5 Kanäle halb so breit sind und daher gesplitted werden.
Großer Leak zum 2024er-ThinkPad-Lineup - natürlich mit Vorsicht und Vorbehalt zu genießen, aber here we go:
- Alle Modelle mit neuem Design werden die Position der FN/Strg-Tasten tauschen und den Camera-Reverse-Notch haben, zudem wird das schwarze ThinkPad-Logo standard
- X1 Carbon G12 wird es optional mit dem Force Touchpad der Z-Serie geben, traditionelle TrackPoint-Tasten-Version ist aber weiterhin verfügbar
- X1 Carbon G13 mit Lunar Lake kommt außer der Reihe, wird vom Gewicht her ähnlich zum eingestellten X1 Nano und teurer als die reguläre Version des X1 Carbon
OK, ich hatte die Hoffnung, das der X1C von diesem häßlichen GEechwür verschont bleibt. Die aktuellen X1C11 haben ja eine ganz leichte Ausbuchtung die das Design nicht stört - und trotzdem beim Öffnen hilft. Hatte ich ja mal in einem ersten Feedback hier irgendwo geschrieben
Das neue Touchpad würde ich fast mal ausprobieren. Mich nervt seit einigen X1C Genrationen, dass die linke Trackpoint Taste sehr schnell ausleiert und dann wackelt und recht laut wird.
X1C13 mit Lunar Lake ausser der Reihe? Ist der Termin für LunarLake nicht sowieso erst Ende 2024. Dass würde ja dann zu einem X1C13 Anfang 2025 passen, oder?
Notebooks machen bei AMDs Ryzen-8000-Serie den Anfang. Obwohl es sich um einen Refresh handelt, gibt es Fortschritte.
www.heise.de
Die "neuen" AMD Prozessoren sind wohl wirklich langweilig, auf die neuen AMD ThinkPads braucht man nicht warten. 8040er sind identisch zu 7040 bis auf eine neue KI Einheit, und wer ernsthaft KI am Notebook braucht kauft sowieso eine Workstation mit Nvidia (auch wenn AMDs KI Einheit schnell werden sollte, fehlt der Support, da alles auf CUDA/Tensor setzt).
AMD betreibt Mal wieder fröhliche Kunden-Täuschung und verkauft alte Chips mit neuem Namen. Besonders toll: 8945HS ist im Grunde identisch zur 7940HS. Höhere erste Ziffer steht "traditionell" für neueres Modell, höhere Letzte 2 Ziffern standen zumindest in der 7000er Reihe für neueres Modell. Nun wurden beide inkrementiert aber die CPU ist die selbe geblieben.
Der Ryzen 9 8945HS entspricht abgesehen von der KI-Leistung weitgehend dem Ryzen 9 7940HS. Die CPU-Kerne kommen weiterhin auf maximal 5,2 GHz. Nutzern wird mit gleich zwei angehobenen Ziffern mehr Plus suggeriert, als die Prozessoren tatsächlich bieten.
Nachdem ich in letzter Zeit viel Intel für ihre Effizienz kritisiert hab, hatte ich jetzt Mal das Bedürfnis, AMD für ihre kundenunfreundliche Politik und aktive Täuschung der potentiellen Käufer zu kritisieren, und die Leute hier davor warnen, sich eine "neue" AMD CPU in einem 2024er TP zu erwarten
Nachdem selbst die 7040U (und die 780M) kaum Mehrleistung ggü 6000U (und 680M) gebracht haben kommt ein weiteres Jahr Stillstand. Das sollte Intel endlich wieder die Chance geben aufzuschließen, wenn AMD schon 2 Jahre lang beinahe gar nichts macht.
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