SXGA+ Mod - Infos

pumpe

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9 Dez. 2008
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Hallo Community,

nachdem das Thema SXGA+ Mod für die X6x-Serie immer wieder in diversen Threads angesprochen wurde und ich auch schon direkt angeschrieben wurde, schreibe ich hier einen Überblickspost, der meinen Wissensstand zu diesem Projekt wiedergibt. Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass das Wissen nur angelesen ist. Aus beruflichen Gründen habe ich momentan keine Zeit für diesen Mod, auch wenn ich mich jeden Tag ärgere, wenn ich mein viel kleineres X40 neben meinem X61T mit SXGA+ sehe.

Ziel des Mods ist es, ein SXGA+ Display in ein X6x zu verbauen um die höhere Auflösung nutzen zu können. Hierbei gibt es drei Herausforderungen, auf die ich im Einzelnen eingehen möchte:
  1. Das mechanische Vorgehen
  2. Das Displaykabel
  3. Das BIOS
1. Das mechanische Vorgehen
Man benötigt ein Display, das von der Dicke in den dünnen Deckel der X6x-Serie passt, und das von den Außenabmessungen her zwischen die Hinges passt. Dies trifft auf das Boe Heydis HV121P01-100 zu, das ein FlexView IPS Panel mit wirklich guter Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität ist.
Die Displaybohrungen passen zwar nicht zu den Hinges, es soll aber kein Problem sein, es mit beidseitigem Klebeband zu befestigen. Es ist auch etwas größer als das Standardpanel, so dass das Verlegen der Antennen nach dem Umbau wohl noch etwas friemliger ist als sonst.

2. Das Displaykabel

Die Pinbelegung des HV121P01-100 unterscheidet sich zu der der verbauten Kabel. Daher muss man sich einen eigenen Stecker mit einer geänderten Pinbelegung löten. Meiner Interpretation der Panel-Spezifikationen nach muss vom Originalkabel auf das neue Panel folgende Pinbelegung erfolgen, wobei auf eine entsprechende Schirmung zu achten ist:
1 -> 3
2 -> 1
3 -> 2
4 -> 17
5 -> 4
6 -> 19
7 -> 20
8 -> 5
9 -> 6
10 -> 7
11 -> 8
12 -> 9
13 -> 10
14 -> 11
15 -> 12
16 -> 13
17 -> 14
18 -> 15
19 -> 16
20 -> 18

3. Das BIOS
Das ist die größter Herausforderung. Das VGA-BIOS des X6x unterstützt nur XGA auf dem internen Head. Es bieten sich zwei Lösungen an:
  1. Disassemblieren des BIOS, Einfügen den entsprechenden Codes aus dem X6x Tablet BIOS, Neuberechnen der Prüfsumme. Das erfordert einiges an Verständnis in Maschinennaher Programmierung und Mut, da man mit einem fehlerhaften BIOS sein Mainboard unbenutzbar macht. Es gibt zwar einen Koreaner, der über diese Fähigkeiten verfügt, nur rückt er es nach einer deutlichen Verwarnung seitens Lenovo nicht mehr damit raus.
  2. Auf X6xs-Maschinen kann man das entsprechende Tablet-BIOS installieren, da die Mainboards identisch sind. Allerdings kann man danach weder Bluetooth noch die Ultrabase verwenden, da dies in der Tablet-Variante anders gelöst ist. Man sollte das BIOS der Tablets nicht auf einem "normales" X6x ohne "s" installieren, da der Prozessor dort deutlich heißer wird und das Hitzemanagement dann versagt. Ich gehe aber davon aus, dass man das manuell übersteuern kann. Man muss dann aber seinem Betriebssystem vertrauen
Fazit
Es ist sicher machbar, aber nicht ganz einfach. Ich verstehe bis heute nicht, weshalb Lenovo kein entsprechendes X6x mit SXGA+ angeboten hat, da das echt mein Traumnotebook wäre. Ich habe ein entsprechendes Display zu Hause noch liegen, komme aber aus Zeitgründen leider nicht zum Basteln. Wenn es also jemand versuchen möchte, bin ich gerne bereit, soweit möglich zu helfen.

Quellen
Der Mod ist im entsprechenden US-Forum teilweise erläutert, wenn auch nicht in dieser Detailstufe:
http://lenovoblogs.com/connections/?p=59
http://forum.thinkpads.com/viewtopic.php?f=30&t=64002&sid=13a6df7c5f4e37bffbd0502e0b6f0763

Einige Fotos vom Mod gibt es auf Flickr:
http://www.flickr.com/photos/lenovophotolibrary/2950078778/
http://www.flickr.com/photos/lenovophoto…in/photostream/ (das modifizierte Kabel)
http://www.flickr.com/photos/lenovophoto…in/photostream/ (das festgetapte Panel)

Die Pinbelegung habe ich aus den Handbüchern der Panel ermittelt (http://www.beck-oled-lcd-tft-display.de/…-100_Rev.P0.pdf) bzw. (www.beyondinfinite.com/lcd/Library/Chimei/N121X5-L06.pdf).
 
entweder ablöten, abknipsen oder aus der Kabel-Steckerleiste herauslösen. Die kleinen Widerhaken kann man sachte mit dem Skalpell hochbiegen/-halten.
 
Hallo allerseits,
melde mich erfolgreich vom Sxga Mod zurück. Soweit verlief es ganz entspannt, einfacher als ich dachte. Dank der tollen Beschreibung im Wiki konnte ich jeden Schritt nachvollziehen. Wer noch unschlüssig ist: es ist machbar auch ohne hohe Technikaffinität!

Einzig der Wlan empfang scheint mir grad im ersten Betrieb gestört, ich hoffe da hab ich beim Paneleinbau nichts verkehrt oder gar kaputt gemacht. Wollte, da ja auch gleich ein neues Mainboard mit hineinkam, eh Win neu aufsetzen. Mal sehen, ob es danach besser funkt.
o_tom
 
eventuell wurde eines der antennenkabel (oder gar beide) beim einsetzen des displays oder beim anbringen des bezels geklemmt und damit beschädigt.
 
@ lwede: Jepp, deine neuerer ist gut, wobei ich die Oberseite des Metallrahmens nicht abgedremelt habe. Da schockte mich deine Aussage "Dabei ist äußerste Vorsicht und Reinlichkeit geboten, da von nun an empfindliche Displayteile "offenliegen". " etwas. Was vielleicht fehlt ist der Hinweis, was mit den übrigen dünnen Kabeln bei dem Adapterkabel passierten soll (siehe #1101 vom T42-Freund aka Padex.
 
@o_tom: Ich habe die entsprechende Stelle etwas "entschärft" (es ging eher darum, dass das Display ohne Metall-Rahmen droht, in seine Einzelteile "zu zerfallen") und den Hinweis von Padex ergänzt!
 
So...
ein Mist. Ich denke, ich muß Palmrest und Displaybezel nochmal abmachen. Nach bzw. während der Neuinstallation zeigt sich, daß er zwar Wlan findet, sich aber nicht verbinden kann. Es erscheint Ausrufezeichen in gelben Dreieck. Da ist wohl was mit den Wlankabeln oder den Antennen im Argen. WWan hingegen funktioniert super.

lwede, deine Änderungen sind stimmig!
 
@Morns: Danke! Wäre ggf. eine Weiterleitung auf die Neue möglich, wenn nicht sogar besser? Das würde ggf. verhindern, dass der ein oder andere Querverweis hier im Forum ins Leere läuft... (Ich hatte die Titel ja erst jüngst im Zuge der "Strukturierungsmaßnahmen" geändert...)

(PS: Ui! Die 2000er-Marke geknackt! :eek:)
 
Hallo zusammen,

dank des SXGA+ Angebots von lwede sowie der freundlichen Unterstützung von Nobby, der ein passendes Adapterkabel bereitgestellt hat, hat sich bei meinem X61s nun auch die Möglichkeit zum Displayumbau ergeben :). Leider kann ich mich aber noch nicht über eine höhere Auflösung freuen, denn seltsamerweise bekomme ich mit dem SXGA+ kein Bild, doch der Reihe nach.

Momentan habe ich hier einen offenen Versuchsaufbau, mit dem ich Funktionalität testen wollte. Nach der Verkabelung des neuen Panels und dem Einschalten bekam ich jedoch kein Bild, sprich kein Bios oder sonst irgendeinen Bildinhalt. Der Bootvorgang läuft aber korrekt ab, das habe ich über einen externen Monitor getestet. Das SXGA+ Panel ist jedoch nicht komplett aus, sondern einfach schwarz (bzw. leicht gräulich), wie man es von Monitoren ohne Bildsignal kennt und wird nach dem Ausschalten wieder komplett Dunkel, geht also aus. Backlightprobleme dürften nicht vorliegen, auch bei genauem Hinsehen lässt sich kein Bildinhalt erkennen.

Als nächstes hab ich dann über den externen Monitor bei Opensuse in den Displaysettings nachgesehen, hier wird beim internen Panel kein SXGA+ Dispaly sonder XGA angegeben (eine höhere Auflösung lässt sich nicht wählen).

Ein Verdacht war dann das Bios, ich war mir zwar sicher dass bereits ein Middleton Bios drauf ist, allerdings gab es hier ganz zu Beginn glaube ich noch Versionen ohne Displayanpassungen (mir ging es damals nur um SATA2). Wie dem auch sei, mittlerweile ist die letzte Version aufgespielt (2.22-1.03), hat aber leider auch nichts geändert, nach wie vor wie oben beschrieben.

Das gemoddete Adapterkabel von Nobby habe ich schließlich auch noch kontrolliert (vorsichtig kurz das Tape entfernt), die Lötstellen schauen für meine Augen sehr sauber aus.
Lange Rede kurzer Sinn, ich weiß im Moment nicht recht weiter hat von euch jemand eine Idee wo ich als nächstes ansetzen könnte :confused:.

Noch ein Anmerkung zum X61s selbst. Dieses hat einen X60s Deckel mit Samsung Panel (LTN121XJ-L07) und dazu vermutlich auch die zugehörige X60s Inverterkarte (FRU der Inverterplatine ist 42T0152). Könnte diese Inverterkarte im Zusammenhang mit dem Middelton Bios Probleme machen? Wäre hier dann das Zender Bios eine Möglichkeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Gisejoe,

ich hab auch kürzlich mein X61 endlich mit einem SXGA+ ausgestattet, mit Adapterkabel von Nobby. Allerdings musste ich dieses erst entsprechend umlöten. Bist Du sicher, dass die Belegung stimmt?

Viele Grüße
​kafito
 
Das SXGA+ Panel ist jedoch nicht komplett aus, sondern einfach schwarz (bzw. leicht gräulich), wie man es Monitoren ohne Bildsignal kennt und wird nach dem Ausschalten wieder komplett Dunkel, geht also aus.

Das hatte ich bei meinem neuen SXGA+-Panel auch kurz und war schon wieder kurz vorm Herzkasper - letztendlich war es aber nur die Kabel-Verbindung, die sich gelockert hatte (Displaykabel>Adapterkabel). Hast Du die Kabel für deinen Test auch mit Tesa oder ähnlichem fixiert (also miteinander bzw. mit den zugehörigen Steckern). Der Zusammenhang mit dem Inverter wäre mir zumindest neu.
Ganz doofe Frage: Du hast schon das SXGA+-BIOS von Middleton installiert, also das zweite aus der Tabelle hier?
 
@kafito: Gute Frage, ich bin davon ausgegangen, dass das Kabel von Nobby bereits fix fertig für den Einbau vorbereitet ist. Werde das Kabel morgen mal mit dem Wiki abgleichen.

@lwede: Die Kabel sind bei mir noch nicht mit Tesa fixiert. Die Steckverbindungen sind aber recht schwergängig, ein zufälliges Lösen beim Hinlegen kann ich also ausschließen Zudem habe ich durch die Kontrollen (Biosupdate, Kabel begutachten etc) bereits mehrfach an beiden Enden aus und ein gesteckt.
Deine Frage zum Bios ist mitnichten doof, gerade solche Dinge sind oft der Fehler. Ich kann aber Entwarnung geben, es ist schon das SXGA+ Bios drauf.
 
Also zu erst hätte ich auch noch die BIOS Frage gestrellt. Da gab/gibt es inzwisschen ja mehr als eine Version. Es fing mit einer einfachen NB51-Version an, die auch einfach an der neuen BIOS-Buchstaben-Version zu erkennen war. Dann eben noch die middleton mit FN-Swap oder mit Thhrottle-Stop also Dual-IDA.

Wenn ich mich noch dunkel an meinen allerersten Modd erinnere, würde sogar mit XGA BIOS ein mehrfach geteiltes Bild kommen! Also liegt es zu 99% am Kabel!
Da gab es natürlich auch "ab Selbstbau-Werk" Kabeltreffer...

Mein Vorschlag wäre also ein neues/anderes Adapterkabel.
Probiere die Lösung mit dem Umstecken. Dabei musst du nicht Löten, sondern hebelst alle Kabel der einen Seite mit einem Skalpel raus (da ist oben doch so ein kleiner Widerhaken) und setzt sie dann wieder gemäß der Anleitung ein. Falls es ein Voll-belegtes Kabel war, den Rest dan abzwicken oder ablöten.

Zur Not hätte ich noch ein Adapterkabel da.
 
es spielt keine rolle, ob ein sxga+-bios drauf ist, oder nicht. ohne anpassung auf sxga+ sind teile des bildes doppelt und einige zeilen sind wild am flimmern und z.t. auch verschoben. den bildinhalt kann man bei großer schrift, wie im bios, abe immer noch lesen. ist nur etwas anstrengend.
 
So, neue Wasserstandsmeldung von meiner Seite:

Es war wie vermutet das Kabel. Kafitos Hinweis war korrekt, das Kabel war noch normal 1:1 verbunden. Hätte mir eigentlich auch selbst auffallen müssen :facepalm:, hatte ja schon die Lötstellen kontrolliert.
Gestern nun das Kabel umgelötet (@Padex: umstecken wäre sicher auch gegangen, aber ich wollte schon immer mal was löten :cool:). Ich hatte zwar bisher absolut null Löterfahrung aber dank sehr gutem Equipment auf der Arbeit und einem netten Kollegen, der mir die einzelnen Schritte erklärt bzw. vorgezeigt hat, war das Ganze kein Problem. Dann zu Hause das Kabel natürlich gleich in den offenen Aufbau integriert. Jipee, alles okay. Biosbild korrekt und SXGA+ in Suse. Dann das Display ohne schwierigkeiten wieder zusammengesetzt, alles zusammengebaut und eingeschaltet. Jap, alles läuft nach wie vor, dem für mich perfekten Notebook wieder einen großen Schritt näher gekommen :thumbsup:.

Hier sollte die Story eigentlich fertig sein, aber das Display hat irgendwie noch ein merkwürdiges Verhalten. Das Notebook lief gestern dann 4-5 Stunden ohne Probleme, als ich schließlich ausschaltete, um für einen Test eine andere SSD einzusetzen. Beim erneuten Einschalten dann der Schock: schon beim Thinkpad-Bild und dann im Bootloader das gefürchtete zerstückelte Bild. Erste Vermutung, es hat sich beim Kabel was gelöst, also Display wieder zerlegt (mir graust es jedes Mal davor diese geclipsten Displaybezel herauszuhebeln) und alles kontrolliert, aber nichts ungewöhnliches gefunden. Wieder zusammengesetzt, eingeschaltet, immer noch zerstückelte Bild :cursing:. Wegen der späten Stunde die Sache dann auf sich beruhen lassen.

Heute morgen nun ohne wirkliche Hoffnung noch mal eingeschaltet, aber siehe da, alles wieder normal :huh:. Okaaay, vielleicht eine thermische Ursache? Das Notebook heute Vormittag wieder einige Zeit problemlos genutzt, dann heruntergefahren, neu eingeschaltet und Bingo, wieder zerstückeltes Bild. Vorher das Notebook nun so eine halbe Stunde ausgeschaltet stehen lassen, jetzt wieder angeworfen --> läuft :thumbup:.

Hat von euch auch jemand schon Mal so ein Verhalten beobachtet, könnte das doch noch irgendwie mit dem Kabel zusammenhängen? Wie geschrieben, während des Betriebs gibt es auch nach einigen Stunden keine Probleme, Bildaussetzer oder ähnliches, rennt auch jetzt wieder wie eine 1. Erst bei einem Neustart wird das Panel dann offenbar nicht mehr sauber erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich tippe aufs bios. dort steckt das grafikbios, mit der afaik hart einkodierten (maximal)auflösung drin. wie es aussieht, wird nicht immer die korrekte auflösung übergeben.
gab es probleme beim flashen? setup-defaults geladen? ich glaub zwar nicht an einen zusammenhang, aber wer weiß?
 
Das Biosupdate hatte ich nach dieser Anleitung gemacht: http://divergentcomputing.blogspot.de/2012/01/update-lenovo-ibm-x61-bios-with-usb-cd.html
Das Update lief reibungslos durch und endete mit dem finalen Beep. Im Bios hatte ich dann ein neues Bios Datum von 2011 (war voher irgendwas mit 2009) und Version ist 2.22-1.03. Der Transfertest für die SSD liefert nach wie vor 255 MB/s, es muss also ein Middleton Bios installiert sein.

Setup defaults habe ich nach dem Flashen ebenfalls geladen, daran dürfte es somit auch nicht liegen. Man könnte fast vermuten, dass "Betriebstemperatur + Reboot = Bios meint XGA" gilt, was irgendwie nicht sehr logisch klingt :huh:.
 
So direkt mehrere Kaltstarts hintereinander nicht, allerdings habe ich gerade vorhin nach längerer Betriebszeit nochmal probeweise ausgeschaltet und wieder hochgefahren und das Ding läuft nach wie vor normal.

Eine andere Vermutung wäre die Kabelfixierung. Die Kabel sind bei mir nicht am Deckelboden befestigt, da ich beim Einsetzen des Panels gemerkt habe, dass die Kabel auch ohne schön zusammenlaufen und ich mir ohne Fixierung beim Anstecken deutlich leichter tue. Das originale Displaykabel und das Thinklight kommen in der normalen Position zu liegen, das Adapterkabel läuft dann in einem S zum Displayanschluss hin.

Durch die Displayverstellungen bzw. das ganz Zuklappen könnte es dadurch aber zu leichtem Zupfen am Kabel kommen, was auch die sporadische Fehlerkennung erklären könnte. Habe das Notebook über Nacht zugeklappt, bzw. heute beim "Ruhetest" ebenfalls. Zumal ich jetzt während dem Verstellen des Winkels leichtes Flackern bzw. Querstriche habe, die mir vorher nicht aufgefallen wären. Allerdings hatte ich das Display bisher auch nicht so bewusst hin und her bewegt. Ich fürchte, ich werde wohl um ein weiteres Öffnen des Displays nicht herumkommen.

Edit: Jetzt nach nochmaligem Reboot wieder zerstückelter Bildschirm. Mehrmaliges Auf- und Zuklappen ändert daran auch nichts. Jetzt lasse ich es mal einfach offen stehen und schaue ob es dann nach einiger Zeit wieder normal geht.

Edit 2: Nach der Ruhepause läuft es wieder korrekt. Somit muss wohl in irgendeiner Form die Temperatur etwas damit zu tun haben, zumindest fällt mir sonst nichts ein, was sich noch ändern könnte. In der selben Position, in der ich vorhin noch das fehlerhafte Bild hatte, passt nun wieder alles, als ob nie ewtas gewesen wäre (habe das Notebook nicht angerührt, einfach unverändert stehen gelassen).
 
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