Superzoom oder digitale Spiegelreflex?

cyberjonny

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Hallo miteinander,

ich überlege gerade, mir in näherer Zukunft eventuell eine etwas "professionellere" Digitalkamera zuzulegen.

Bisher hatte ich immer "normale" Digitalkameras, zuletzt die Powershot A640 von Canon, die mich einmal um die Erde begleitet und mir dabei - vor allem gemessen an ihrer Größe und ihrem Gewicht - wirklich immer sehr gute Dienste geleistet hat und dies hoffentlich auch noch eine ganze Weile tun wird.
Ich dachte auch bisher immer, eine solche "normale" Digitalkamera würde mir völlig ausreichen - was sie in vielen Fällen vermutlich auch tut. Allerdings gab es auf meiner Reise eine Situation, in der ich bei einem Filmdreh in L.A. mit relativ schlechten Lichtverhältnissen mit meiner A640 neben einem (Berufs-) Paparazzo mit einer Canon EOS-1Ds Mark III stand.
Der hat - während ich minutenlang damit beschäftigt war, meine Kamera zu justieren (ISO-Werte, Belichtungszeiten, Mini-Stativ, etc.) - mit seiner Kamera (die natürlich zusammen mit dem Objektiv in der Preisklasse eines Kleinwagens spielt) in dieser Zeit an die 150 perfekt belichtete und ultra scharfe (!) Fotos geschossen. Meine 20 mühsam "erkämpften" Fotos hingegen waren zu zwei Drittel gar nicht zu gebrauchen und der Rest war teilweise unscharf, verwaschen, verrauscht oder unterbelichtet. Kurzum: Es war kein einziges wirklich "perfektes" Foto dabei.
In diesem Moment ist mir zum ersten Mal der krasse Unterschied einer halbwegs guten (digitalen) Spiegelreflex-Kamera klar geworden - und es war sehr beeindruckend.

Allerdings bin ich selber auch kein Profi-Fotograf und möchte das in diesem Sinne auch gar nicht werden; und trotzdem wird meine nächste Kamera wohl etwas aus der - zumindest semi - professionellen Ecke sein, denn der oben beschriebene Moment war einfach beeindruckend für mich.

Jetzt stellt sich eben die Frage, welches Modell es genau werden könnte. Ich habe bisher generell mit Canon sehr gute Erfahrungen gemacht, weiß aber nicht, ob man dies auch 1:1 auf deren Spiegelreflex-Kameras übertragen kann.
Grundsätzlich ist auch noch nicht ganz klar, ob es überhaupt tatsächlich eine Spiegelreflex werden soll, oder vielleicht doch "nur" eine Superzoom bzw. Bridgecam, wie z.B. der Nachfolger der Canon Powershot S5 IS (dann wohl S6 IS). Generell gefällt mir an diesen, dass es einfach "eine" Kamera mit allen Funktionen ist: Keine verschiedenen Objektive, Weitwinkel bis Tele abgedeckt mit einem festen Objektiv, keine speziellen Akkus, kein großes Zubehör - man hat eine Kamera für "alles". Dass diese Vorteile allerdings gleichzeitig auch entsprechende Nachteile sind, ist völlig klar. Und dennoch wäre ich unter bestimmten Vorraussetzungen bereit, diese in Kauf zu nehmen, nämlich dann, wenn einfach das "Gesamt-Paket/-Konzept" stimmt.

Die Frage ist allerdings, ob es auch eine richtige Spiegelreflex gäbe, die das so könnte. Also eine Kamera mit einem Objektiv, die - "so wie sie ist" ohne viel Zubehör oder Zusatz-Objektive mitschleppen zu müssen - alles mit einem guten Kompromiss abdecken kann. Wie gesagt, ich brauche da nicht unbedingt 120%ig perfekte Fotos - das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dadurch nur eine einzige Kamera+Objektiv herumtragen muss und damit trotzdem alles (v.a. Weitwinkel und starker Zoom und im Bestfall sogar Makro) abgedeckt wären.

Daher meine Fragen an euch:
- Gibt es eine solche Allround-Spiegelreflex/Kombination?
- Würdet ihr in meinem Fall eher zur Bridgecam oder zur Spiegelreflex greifen?
- Was für eine Kamera habt ihr und welche Erfahrungen habt ihr mit ihr gemacht?
- Könnt ihr mir ein Modell/eine Kombination empfehlen, die ungefähr zu mir und meinen Ansprüchen passen könnte?

Und natürlich spielt der Preis auch eine Rolle. Ich würde nach Möglichkeit gerne unter 1000 Euro für alles bleiben - falls das möglich ist - gerne natürlich auch günstiger.


Bin schonmal auf eure Antworten gespannt! :)
Ist jetzt etwas viel Text geworden - sorry dafür - aber ich wollte einfach, dass ihr meine Situation und meine Überlegungen ungefähr nachvollziehen könnt.
Dank euch und schöne Feiertage,
Jonny
 
Hier noch einige Anmerkungen zu den DSLRs: ( bitte zu korrigieren oder zu ergänzen)
- Sensor und Objektive: Außer bei den sogenannten Vollformatkameras die sehr teuer sind , und den Four Thirds Standard haben die meisten DSLRs das Problem das die Objektive nicht genau auf den Sensor abgestimmt. bei den Meisten DSLR kann man immer noch die alten KB ( kleinbild) Standard Objektive verwenden.
Anstatt die Objektive genau auf den verbauten Sensor anzupassen wird mehr recht als schlecht versucht den Sensor an das Objektiv anzupassen. dadurch entsteht der sogenannte Crop Faktor der bei jeden Hersteller unterschiedlich sein kann. Man sollte sich also vorher informieren welchen Crop Faktor die Kamera hat, da man die Brennweiten immer noch mit einem Faktor von 1,x multiplizieren muss.
Ein Beispiel: hat eine Kamera einen Crop faktor von 1,6 so hat ein Kleinbild Standard Zoom Objektiv mit28-70 mm eine tatsächliche Brennweite von 44-86mm.
weshalb man gerade im WW Bereich Abstriche machen muss.

Eine Ausnhame bildet da der Four Thirds Standard .Diesen Standart haben die SLR von Olympus, Panasonic und Leica, mit den ZUIKO oder LEICA Objektiven die sehr Hochwertig sind . Hier hat man sich auf eine einheitliches Senorformat geeinigt und die Objektive entsprechend auf diesen Sensor abgestimmt. Somit wird eine Grundqualität gewährleistet.
Da sich die Brennweite bezogen auf den KB Standard verdoppelt kann man also preisgünstig hochwertige und auch wesentlich kleinere Objektive bauen da man eben Objektive mit halb so großen Brennweiten herstellt.
Da nun die Objektive aber genau auf den Sensor abstimmt wird der faktor 2 auch wirklich berücksichtigt. Ein 14-45mm stadard Zoom objektiv hat eine tasächlcihe brennweite von 28 -90mm . Damit wird ein ziemlich grosser Bereich vom Weitwinkel bis Tele abgedeckt. Gewöhnungsbedürftig ist das 4:3 bildformat was eben nicht dem üblichen Fotofoamt entspricht.
Die Schärfentiefe verdoppelt sich übrigens nicht.
Die am anfang erwähnten vollbild kameras haben einen sensor im Kleinbildformat verbaut also n36mm, nur sind das sehr teure profi kameras die dann auch noch Objektive von sehr hoher Qualität benötigen

- Blendenwerte und ISO: Die Blendenwerte sagen u.a etwas über die Lichtempfindlichkeit aus . Grundsätzlich gilt je kleiner der Wert desto grösser ist die Lichtempfindlichkeit. objektive mit Blendenwerten von f=1:1,8-1:2.8 sind relativ Lichstarke Objektive. welche ab f=1:4 eher Lichtschwäche Objektive. Tele objektive beginne meist mit werten f=1:5 bzw. 1:8
Hier gilt das die Lichtempfindlichkeit mit ansteigenden Brennweitenwert abnimmt.
Superzoomobjektive mit einem sehr grossen Brennweitenbereich sind entweder sehr Lichtschwach oder sehr teuer.
Ausserdem muss man bedenken das die Schärfentiefe mit steigenden Blendenwert zunimmt.

Eine weitere Möglichkiet die Lichtempfindlichkeit einzustellen sind die ISO werte die mit Iso(ASA) 100 anfagngen und bis zu 3200 gehen können.
wie schon früher bei dem analogen Film gilt auch hier das je grösser der Iso wert ist auch das rauschen ( fürher grobkörnickeit) zunimmt . das bild wirkt grobkörniger also verauscht.
Wegen des unterschielichen sensors schneiden die gerade die olympus kameras bei werten ab 400 ISO um einiges schlechter ab als die Modelle von canon oder Nikon.
Wegen diesem umstand ist die Olympus leider in Verruf geraten da in letzter Zeit die Hohen Iso werte ( und das dazugehörige Rauschen) sehr hoch und fast schon überbewertet wird.
Tatsächlich kann man auch mit isowerten von 100 bis 400 Iso ziemlich gute Bilder machen . Besonders dann wenn die kamera einen Bildstabilisator besitzt. Nikon und canon bieten solche Objektive an Pentax und Olympus haben einen solchen Bildstabilisator in die Kamera verbaut.

- Bodygrösse und andere Features: mittlerweile sind die Bodys von den Consumer kameras sehr kompakt geworden gerade die keinen Olympus Bodys sind sehr kompakt ( E-410) aber auch die 510 ist kaum grösser, und besitzt einen Bildstabilisator.
Wobei auch die anderen kleineren Modelle von Canon oder Nikon kaum grösser sind.
Mittlerweile haben fast alle neueren modelle Live View und eine Ultraschall Sensorreinigung.
 
Original von gaku

wenn ich mal fragen darf, was hattest du denn gegen die Sony DSLRs einzuwenden? zumal ... die DSLR sparte von Sony ja eigentl nur die aufgekaufte (Konica-)Minolta DSLR Sparte ist mit anti-shake und akkus von sony ... und noch ein paar anderen neuerungen ;) (obwohl: ich warte ja noch immer auf eine Sony Alpha-500 - bisher stets gute erfahrungen mit der Minolta/Komi 5er Klasse gehabt)

ich habe seit etlichen jahren Minolta SLRs (noch immer analog btw, noch kein geld fuer den umstieg auf _D_SLR gesammelt ^^) und war immer sehr zufrieden damit ... auch wenn nicht grad im profi-segment angewandt :D

der vorschlag mit dem 28-75er F2.8 tamron (hab ich btw auch) ist gut, denn diese objektive sind schon echt klasse, aber an einer _D_SLR ... fehlt dir da nicht der weitwinkel mit diesem objektiv? ... da waere doch das tamron 17-50er speziell fuer digitale slr angepasst besser, oder (entspricht wegen dem crop ja dem analogen 28-75er)

dazu dann evtl noch das 50-200er tamron (analog ist das 70-300 beim film SLRs) ... diese kombi ist dann auch nicht wirklich teurer als gleich nen DSLR superzoom objektiv, aber die gesamtbildqualitaet ist noch nen gutes stueck hoeher ... aber dann halt mit dem "nachteil" zwei objektive schleppen zu muessen 8)

Canon und Nikon sind nicht so mein fall, aber pentax soll wohl grad fuer hobby-fotografen sehr empfehlenswert sein. bei objektiven, da wuerd ich zu tamron raten, sind guenstiger als "original" Canon, Nikon, Sony wasauchimmer aber bestimmt nicht schlechter (bis mittelklasse, aka unter 1000eur :])

Wie gesagt von Sony halte ich persönlich nichts. Das ist also eine extrem subjektive Angelegenheit und kommt aus Erfahrungen mit anderen Geräten bzw. auch aus Hören/Sagen von Laptops.

Hingegen habe ich von Pentax nur positives gehört (jetzt nur die Company als solches).

Daher habe ich gemeint dass ich zu Sony nicht wirklich was sagen kann.


Zu den Objektiven:

Ich mache viele Fotos von meinen Kiddies daher auch eher Tele. Allerdings liegst du im Vorschlag richtig dass da im unteren Bereich einiges fehlt. Für den Anfang ist das von mir empfohlene ein extrem gutes Objektiv das ich nur zu gunsten von Ultraschallantrieb oder nur wegen der Brennweite wechseln würde. In der Tat bi ich dabei hier neue Überlegungen anzustellen. Evtl kaufe ich aber auch nur ein DSlR-Superzoom dazu um auf die Schnelle alle Bereiche abzudecken. Da bin ich mir eben noch unsicher. Mich reizen auch die Limiteds von Pentax also nur noch Festbrennweiten. Wäre auch kein grosses Problem da Pentax auch die berühmten dünnen und daher extrem portablen Pancakes hat.
 
..wäre auch meine Wahl! Im Sommer soll eine K10D meine Analoge Canon 300x und die Powershot A510 ergänzen.
Zuerst standen auch Canon 350D und 400D zur Wahl, aber im Vergleich zur K10D von Pentax scheiden die - meiner Meinung nach - nicht besser ab. Zumal die Verarbeitung der Pentax wirklich überzeugt. Die Objektive sind meines Wissens auch ein wenig günstiger als die für Canon, da sich der "Bildstabilisator" bei der Pentax in der Kamera befindet und nicht im Objektiv.

Ich würde unter Umständen auch mal schauen was die K20D denn so bringt. Die K10D hat einen Nachteil und zwar ist die Belichtung bei Objektiven ohne Blendenautomatik eher dürftig. Allerdings haben fast alle manuell fokussierbaren Objektive die Blendenautomatik bzw. sind welche die sie nicht haben schon arg alt.

Was mir noch gefallen würde wäre ein Schnittbild. Vielleicht ist da die K20D schon etwas besser. Nächsten Sommer spätestens gibt es die dann fürn Apple und ein Ei. Wer so lange warten kann sollte sich informieren ansonsten ist die K10D ein kracher der aber im RAW Modus genutzt werden sollte und hatte mehrfach den Jahrespreis bekommen
 
@McPixl

da hast du eine grosse Latte an Faktoren benannt. Vielleicht solltest du ein Buch dazu lesen?

Ich versuche dennoch einige Punkte zu klären:

1. Nikon und Canon haben einen Bildstabilisator nur in den Objektiven die dadurch sehr teuer werden.

2. Der Bildstabilisator ist vor allem bei Tele wichtig da hier das Verwackeln viel schneller geht: Pi-mal-Daumen sollte die Verschlusszeit 1/Brennweite (die Tatsächliche also mit dem crop-faktor zusammen) betragen. Bein Einsatz eines Bildstabilisators (Shakereduction etc.) kann man schon so an die 2 Blenden weg rechnen (eine Blende ist Faktor 2).

3. Auch im Bereich Tele gibt es viele Objektive die eine gute Anfangsblende (Offenblende) haben. Die sind dann eher teuer. Blenden bei um die 5.6 bekommst du wenn es ein Zoom ist auch schon ab 100€. Dies sind dann die Schönwetter Objektive.

4. Schärfentiefe hängt aber von 2 Faktoren ab. Der Blendenzahl (je weiter Offen also hoher wert (z.B. 2.8) desto kleiner die Schärfen tiefe), der Brennweite (je grösser die Brennweite desto kleiner die Schärfentiefe) und dem Durchmesser des Sensors (je grösser der Sensor desto kleiner die Schärfentiefe)

5. Die Formate:
a. Derzeit ist keiner ausser den Olys so weit auf eine bestimmte Sensorgrösse eingestellt. Allerdings ist der Sensor hier klein und wie du zu recht meinst ist dadurch das Rauschen grösser. Dies hängt direkt mit der Anzahl der Pixel pro Fläche (also Dichte) zusammen.

b. der Kleinbildformat (Von Canon zu vollformat umbenannt) wird nur in sehr teueren Cams eingesetzt. Diese haben auch nur Canon und Nikon. Hier sind dann die Objektive teurer aber das Ergebnis soll erstaunlich gut sein. Zweeites Problem die Objektive sind grösser, schwerer und eben wie gesagt teurer. Das Ergebnis ist etwas besser für die meisten derzeit aber vernachlässigbar.

c. Die Kleinbild-Objektive (Vollformat) können auch bei kleineren Sensoren sehr gut eingesetzt werden wenn sie von guter Qualität sind. Das Problem ist dass früher die Auflösung nicht so gross sein musste (heute wollen ja alle tolle Fotos auf einem 24" TFT mit 1900x1200 Auflösung haben). Früher haben nur die sehr guten Objektive die jetzt nötige grosse Auflösung gebracht (Hoche Pixeldichte der Sensoren)

d. Auch Pentax hat sich derzeit auf ein System bzw. eine Sensorgrösse festgelegt. Etwas grösser als die von Olympus und eben die grösse die alle anderen Cams haben die nicht Vollformat sind (also auch von Nikon und Canon). Eine vernünfige Grösse da hier bisher das Rauschen bei hoher Empfindlichkeit (Iso-Werte) gut regelbar war/ist. Hier liegt der Crop-Faktor bei 1.5/bzw. 1.6(Canon)
Dennoch das von mir empfohlene Objektiv ist ein vollformat und ich kann damit sehr scharfe Fotos machen. Also kein Problem mit alten Objektiven

6. Die Empfindlichkeit:

Ich persönlich mach nur als Hobby fotograf von meinen Kiddies Fotos. bin also wahrscheinlich auf der untersten Stufe zu dem Hobby. Dennoch habe ich schon sehr viele Fotos mit Iso 800 gemacht und hätte mir schon öfters gewünscht dass meine K10D Iso 1600 besser darstellt. Ich bin davon überzeugt dass die Mischung aus Bildstabilisator und hohe Iso_werte das wichtigste (Neben der Bedienung und der Bildgrösse beim Scharfstellen (also das was du durch den Spiegel vor der Auslösung siehst) was ein Body liefern kann ist. Für mich jedenfalls wiegt das mehr als alles andere.

7. WackelDackel:

Viele haben eine Ultraschallreinigungsoption. Nur Olympus liefert soweit mir bekannt gute Ergebnisse. Die anderen Systeme bringen nur wenig.

8. Bodygrösse Liveview:

Das sind alles sehr subjektive Faktoren. Da sagt man halt dass man eben zum Händler gehen sollte und die Cam mal anfassen sollen. Manche wollen was in der Hand halten andere haben kleine Hände etc.

Liveview war für Olympus extrem wichtig da man danke dem kleinen Spiegel und dem kleinen Sensor nicht viel auf der Mattscheibe erkennen konnte, bzw. dies wurde bemängelt.

Also auch mal die Mattscheibe anschauen, wieviel Prozent bildet sie ab von dem was dann auf das Foto kommt und wie gross ist sie. Sie dient ja der Gestaltung des Fotos.

OK das war jetzt viel ;)
 
Ich würde mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen mit der Buchempfehlung, denn auch bei Deinen Erläuterungen finde ich einen heftigen Denkfehler... ;)

Original von iCre
@McPixl

da hast du eine grosse Latte an Faktoren benannt. Vielleicht solltest du ein Buch dazu lesen?

Ich versuche dennoch einige Punkte zu klären:


4. Schärfentiefe hängt aber von 2 Faktoren ab. Der Blendenzahl (je weiter Offen also hoher wert (z.B. 2.8) desto kleiner die Schärfen tiefe), der Brennweite (je grösser die Brennweite desto kleiner die Schärfentiefe) und dem Durchmesser des Sensors (je grösser der Sensor desto kleiner die Schärfentiefe)

Du hast eigentlich richtig die beiden Faktoren erwähnt, die einen Einfluss auf die Schärfentiefe haben...der Durchmesser des Sensors hat aber nun wirklich nichts damit zu tun!!

Indirekt hat er das natürlich schon, aber der Reihe nach...

Je kleiner der Sensor, desto kleiner der Bildausschnitt (Crop). Das hat zur Folge, dass ich weiter weg muss vom Motiv (oder mehr Weitwinkel einsetzen muss), um den selben Ausschnitt zu bekommen, den ich bei einem größeren Sensor habe. Diese höhere Entfernung (bzw. mehr Weitwinkel) macht den Unterschied in der Schärfentiefe aus, nicht der kleinere Sensor als solcher...
 
Original von Achim_65
Ich würde mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen mit der Buchempfehlung, denn auch bei Deinen Erläuterungen finde ich einen heftigen Denkfehler... ;)

Macht ja nichts ist kein Meister vom Himmel gefallen. Die Empfehlung ein Buch zu nehmen bezog sich auf die Menge der Fragen. Schlussendlich ist es egal wieso der kleinere Sensor eine grössere Schärfentiefe bedingt, dass es so ist reicht mir bereits. Ist aber schön von dir erklärt.
 
@iCre :Leider muss ich dich korrigieren.
-Neben Olympus haben sich auch Panasonic und Leica auf eine sensorgrösse festgelegt. dem FourThirds Standard eben. Übrigens hat der Four Thids eben keinen Cropfaktor , da ja die das FT Objejektiv mit einem Vollformat Objektiv synchronsiert wurde.

- das rauschen hat nicht nur etwas mit der Grösse sondern mit sensor an sich zu tun Oly hat ganz sensoren als Canon verwendet.


- der zweiten fakor der Schärfentiefe die Brennweite ist mir bekannt habe ich aber nicht expizit erwähnt. Ich war der Meinung das dieses aus meiner erläutung hervorgeht.

- Das die Vollformate teuer sind habe ich eigentlich erwähnt.

- die von Olyanern verwendetet liebevolle bezeichnung wackedackel bezieht sich nicht auf die sensoreinigung sondern auf den Bildstabilisaor den es auch erst bei der E-510 und der E-3 gibt. dieser wird bene auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen wo man lange Belichtungszeiten braucht erfolgreich angewendet. Die Sensoreinigung hat keinen spitznamen.


- Das man bei den Olys durch den Sucher und dem kleinen spiegel nicht viel erkennen kann bezieht sich wahrscheinlich nur auf die Kleineren modelle. Bei meiner e-1 habe ich keine Probleme damit Da war meine d60 sogar noch schlechter. der leifeview ist übrigens nicht so neu den gab es schon bei der E-10/20 die allerdings ein starres Objektiv mit 32-145mm und F=1:2.1-2.8 hatten . Übrigens ist der Live View und das objektiv immer nich ein grund warum ich eine E-10 habe.

- ich persönlich komme zwischen iso100- 400 und stativ bestens klar grössere iso werte brauche ich nicht , da ich entweder mit längeren Belichtungszieten oder mit Zusatz Blitzlicht ( die e1 hat keinen Eingebauten hilfsblitz) der schwekbar ist kompensiere . Allerdings fortografiere ich auch keine kinder sondern Landschaften, Pflanzen und Tiere.
 
Sicher deine Punkte sind gut. Dennoch die Olys haben ein Rauschen das nicht besonders schön ist. Da kann man nichts dran ändern auch wenn Olympus selbst versucht dies zu verbessern. Im Griff haben die es immernoch nicht. Panasonic und Leica hatte ich nicht erwähnt weil sie von der Menge her nicht gerade die meistverkauften sind. Habe mich auf die wenigen grösseren Marken konzentriert.

Wenn du mit bis Iso400 zu recht kommst dann ist es sehr schön für dich. damit hast du vielleicht die optimale Cam für dich. Schön. Ich könnte noch mehr brauchbaren Iso gut gebrauchen. Jeder hat eben andere Ziele/Objekte.

Wackeldackel wurde mehrfach von Pentaxusern verwendet um die wackelnde Sensorreinigung zu bezeichnen. Ich denke aus meinem Post heraus ist es aber klar geworden was gemeint ist.

Den Punkt mit Crop musst du nochmals erklären. In wiefern darf oder soll man beim Oly nicht von Crop sprechen? Crop ist eine Bezeichnung (soweit mir bekannt) die sich auf den Kleinbildformat bezieht. So müsste Oly einen Crop von 2 haben, ob die das nun selbst vorher umrechnen oder nicht ist dann wohl egal. Schlussendlich gilt aber dass der Sensor kleiner ist mit den bekannten Nachteilen wie Rauschen und den Vorteilen wie eben dem Cropfaktor oder dem Preis.


wie dem auch sei: Was will der Threadstarter wissen? Ob er eine DSLR nehmen soll oder eine Superzoom-Cam. Ich würde zur DSLR tendieren, sei es auch nur mit einem Superzoom-Objektiv. Selbst dann sollten die ergebnisse besser sein. Zusätzlich besteht die Option das System auszurüsten.
Nachteil: Soweit mir bekannt kann man noch keine Filme mit den DSLRs drehen.
Und immer in die Hand nehmen. Wer weiss vielleicht ist dir auch eine Canon oder Nikon griffiger. Bei mir war es ein Kopfkauf sprich ich habe alle Argumente für und wider aufgelistet und gewertet. Kann sein dass deine Wertung anders ausfällt allerdings würde ich dir vorschlagen nach einem ähnlichen Prinzip 2-3 Cams auszusuchen und diese dann zu testen.


Ansonsten viel Spass beim Aussuchen.
 
Eine Superzoom Kamera kann einer guten Spiegelreflex in keiner Weise das Wasser reichen...


Dieter
 
Original von Think_o_mat
Eine Superzoom Kamera kann einer guten Spiegelreflex in keiner Weise das Wasser reichen...
Nur stellt sich die Frage was Du unter einer guten Spiegelreflex verstehst.
Und ob es eine gute DSLR inkl. Objektive unter 1000 EUR gut ist.

@ Cyberjojnny:
Ich habe mir noch mal die Daten der canon Power shot 5IS angeshen.
das was die kamera ausmacht ist die enorme Brennweite von 36-432mm, wenn es Dir nur darum geht wirst du in der Preisklasse bis 1000 EUr fast nichts vergleichbares finden.
Derhersteller der ein anährendes Objektiv zu einem erschwinglichen Preis anbietet ist Olympus mit einem 10X zoom 18-180 mm (36-360mm) f=1:3,6-6,3 für 470 EUR sowie mit einem passenden kompakten Body der E-510 mit Live View und Bildstabilisator für 550 EUR.
Der E-510 Doppelzoom Kit 14-42mm und 40-150mm kostet 699 EUR
Der Set mit einem profi Objektiv 14-54mm (28-108mm) kostet 1099 EUR.

Der Nachteil der Olympus ist das sie ab Iso 400 im Vergleich zu anderen SLRs stark rauscht.

Allerdings sollte man auch da diese kamera nicht mit anderen SLRs sondern mit deiner eigenen kamera vergleichen.
Ich habe mal ein Testbild des Rauschverhaltens einer Olympus E-1 angehängt. Die bilder sind nur Richtlinien und mal so eben auf der Schnelle geschossen sie dienen nur ungefären Überblick nicht als Repräsentation.
so das mal kurz mit den Bildern deiner eigenen kamera vergleichen kannst.
die E-510 rauscht übrigens nicht ganz so stark.
 

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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier manche so tun, als könnte man ohne Bildstabi gar nicht mehr fotografieren. Tatsächlich ist er bei wenig Licht ganz nett. Und für Teleobjektive halte ich ihn sogar für wichtig. Das ist aber auch schon alles. Ich persönlich würde keine Kamera wegen des eingebauten Stabis kaufen. Da wäre mir Sucherbild und Haptik, Funktionalität, Bildrauschen und ggf. jpeg-Engine viel wichtiger.

Die Objektive sind bei Canon und Nikon auch nicht teurer. Ein 55-200 mm VR Tele mit Bildstabi kostet bei Nikon z.B. auch nur 190 Euro.

Man hat halt nur bei Canon und Nikon mehr Auswahl und kann daher mehr ausgeben. Muss man aber nicht. Wer besondere Objektive (z.b. Standardzoom mit 2,8 ) billig kaufen will, kann auch z.B. auf Tamron zurückgreifen.

Der Tipp überhaupt ist übrigens: Selber testen! ;)

Gruß, Jan.

PS: Die E-510 war übrigens vor ein paar Monaten noch deutlich günstier (Cashback) ;)
 
Mann sollte auch bemerken dass die Olympus garantiert schneller fokussiert bei allen Lichtverhältnissen (im Vergleich) und auch RAW kann somit ist z.B. das einstellen des weissabgleichs hinterher kein Prolem.

Die Olympus ist sicherlich schneller wenn es um Auslöseverzögerung geht

Die Olympus ist auch recht klein aber sicherlich nicht so klein wie die Canon.

Dazu kommt dass die Canon sicherlich viel früher rauscht da der Sensor nochmal ein stückchen kleiner ist.

Schliesslich bist du mit der Olympus oder einer anderen DSLR variabler

Aber du kannst mit DSLR keine Filmchen drehen und die DSR kostet locker 5 mal soviel. Die FZ-50 soll die einzige Superzoom sein die an eine DSLR reicht.

Aber wie gesagt die Cam sollte man mal in die Hand nehmen und auch mal die Benutzerfreudigkeit testen damit die Fotos leicht und schnell zu machen sind.

Frohe Ostern :D
 
Original von adam-green

Man hat halt nur bei Canon und Nikon mehr Auswahl und kann daher mehr ausgeben. Muss man aber nicht. Wer besondere Objektive (z.b. Standardzoom mit 2,8 ) billig kaufen will, kann auch z.B. auf Tamron zurückgreifen.

Der Tipp überhaupt ist übrigens: Selber testen! ;)

Mit dem Tipp bin ich einverstanden. Jedoch wenn du bei Canon ein Tamron kaufst musst du schon darauf achten dass die einen Verwacklungsschutz eingebaut haben. Bei anderen Herstellern haben alle Objektive einen Verwacklungsschutz. Das sehe ich eindeutig als einen Vorteil an und bin mir sicher dass Nikon und Canon bald nachziehen werden da der Druck von aussen zu gross ist. Ist wie mit allen innovationen man fragt danach ob man es braucht oder nicht wenn man es nicht hat. Wenn die Innovation aber ein mal genutzt wird dann will keiner mehr darauf verzichten (Bsp digital und analog Fotografie)
 
Original von adam-green
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier manche so tun, als könnte man ohne Bildstabi gar nicht mehr fotografieren.
Was mich betrifft so täscht Du dich , mein kamera hat keinen Bildstabilisator.
Tatsächlich ist er bei wenig Licht ganz nett. Und für Teleobjektive halte ich ihn sogar für wichtig. Das ist aber auch schon alles.
Das ist auch schon mehr als genug und macht eine Menge aus. Gewisse Bodies haben nun einen eingebauten Bildstabilisator . Achja bei einem tele sollte man trotzdem auch noch ein stativ haben.

Ich persönlich würde keine Kamera wegen des eingebauten Stabis kaufen.
Ich auch nicht wobei meine wunschkamera sogar einen hat.

Da wäre mir Sucherbild und Haptik, Funktionalität, Bildrauschen und ggf. jpeg-Engine viel wichtiger.
Bei Haptik funktionalität kann ich noch zustimmen bei Bildrauschen und jpg engine nicht.
Der Vorteil einer DSLR ist das RAW Format.
Und was das Bildrauschen angeht so ensteht bei mir hier der eindruck das man nur mit einer kamera die auch brei Iso 1600 kein wenig rauscht fotografieren kann. Wo fotografiert Ihr denn bitte ? Im keller?


Da sind mit Lichtstarke Objektive ein stativ und in dem fall ein bildsatbilisator sinnvoller.



Die Objektive sind bei Canon und Nikon auch nicht teurer. Ein 55-200 mm VR Tele mit Bildstabi kostet bei Nikon z.B. auch nur 190 Euro.
Du kannst ein 55mm-200mm zzgl. Crop 1,6 also 88-320mm tatsächliche Brennweite nicht mit einem 36-360 mm Objektiv vergleichen da hinten einige sehr wichtige Brennweiten fehlen.
auch als vollbild objektiv ist nur bedingt geeignte wegen dem fehlenden WW.

Der Tipp überhaupt ist übrigens: Selber testen! ;)

Gruß, Jan.
da stimme ich zu
Was die E-550 betrifft so habe ich jetzt einen offiziellen fachhändler zu rate genommen die e-550 gibt es woanders garantiert billiger.
Das agnez war auch nur ein konkreter Vergelichvorschlag.
denn irgendwie waren mir die Emprfehlungen der DSLR Befürworter zu schwammig :)
 
Original von iCre

Mit dem Tipp bin ich einverstanden. Jedoch wenn du bei Canon ein Tamron kaufst musst du schon darauf achten dass die einen Verwacklungsschutz eingebaut haben. Bei anderen Herstellern haben alle Objektive einen Verwacklungsschutz. Das sehe ich eindeutig als einen Vorteil an und bin mir sicher dass Nikon und Canon bald nachziehen werden da der Druck von aussen zu gross ist. Ist wie mit allen innovationen man fragt danach ob man es braucht oder nicht wenn man es nicht hat. Wenn die Innovation aber ein mal genutzt wird dann will keiner mehr darauf verzichten (Bsp digital und analog Fotografie)

Druck hin Druck her, wie ein Vorredner schon schrieb, früher gab es keinen Verwacklungsschutz, und es ging trotzdem, für mich persönlich ist das definitiv kein must have.
Viel mehr muss es doch eigentlich heissen, in wie weit lasse ich mir die Arbeit abnehmen.
Ich bin kein ewig gestriger, halte die Einführung des bezahlbaren Autofocus Ende der 80er für eine der tollsten Innovationen in der Fotografie, aber ich persönlich nutze Blenden- oder verschlussautomatik punkt Ende aus, manchmal noch die Serienbilldfunktion, wo 3 shots hintereinander mit 3 verschiedenen Blenden benutzt werden, das war es dann aber auch.
Heute früh war ich mit meiner Kurzen draussen im garten, nach 5min hab ich die Ixus reingebracht und meine SLR rausgeholt, weil die Auslöseverzögerung von der Ixus einfach sch..langsam ist.
Ich hab hier auch noch eine Pana mit Wackelschutz, aber das kann man auch vergessen, die Elektronik ist mir einfach nicht flexibel genug Schärfentiefe kann man nicht beeinflussen und das Ding macht was es will, dementsprechend mies ist auch die Qualität der .jpgs Die Kleinen Kameras sind bei Sonnenschein und Weitwinkelaufnahmen bestimmt nicht schlecht, aber für den Rest eher weniger zu gebrauchen.

PS: Da es ja jetzt auch bei den SLRs das lifebild gibt, warte ich mal diesen Sommer und lach dann über die Touris, die mit weit ausgestreckten Armen Ihre teuren SLR-Kameras wie Kompaktkameras vor sich her tragen.

PSII: Übrigens macht das mächtig Spass sich in eine abgeschattete Ecke stellen und mit Tele die leute abzulichten, die totale Verrenkungen machen um zu fotografieren, und zu faul sind 1-2 Schritte zu gehen.
 
Original von Elwood70

Heute früh war ich mit meiner Kurzen draussen im garten, nach 5min hab ich die Ixus reingebracht und meine SLR rausgeholt, weil die Auslöseverzögerung von der Ixus einfach sch..langsam ist.

Thja meine DSLR hat halt eben den Verwacklungsschutz und ich kann für mich sagen dass ich nicht darauf verzichten kann/will. Auch schon bei 50mm (ca 75mm Kleinbild) bin ich froh auch bei wenig licht meine Kiddies mit 1/20 ohne grosse Anstrengungen ablichten zu können (wenn sie denn mal still stehen).

Auch die ISO/Tv Automatik finde ich wirklich super aber wie gesagt jeder wie er es mag. Wichtig ist immer nur das Foto
 
Original von Think_o_mat
Eine Superzoom Kamera kann einer guten Spiegelreflex in keiner Weise das Wasser reichen...


Dieter

Das kommt immer etwas drauf an. Die Sony R1 würde ich jetzt zwar nicht als Superzoom ansehen, aber schon als zoomstarke Bridge-Kamera.

Um auf das Niveau einer Sony R1 zu kommen, braucht man schon eine richtig gute DSLR mit gutem Objektiv. Die R1 gibt es derzeit gebraucht unter 500 EUR...

APS-C Sensor, ISO 160-3200 und ein hervorragendes Carl Zeiss 24 - 120 mm F2.8 - F4.8 Objektiv.

Die wäre auch vllt. für den TO eine Alternative. Einfach mal im DSLR-Forum schauen, da werden die öfter mal aus liebevollen Händen angeboten.
 
Hallo,

ich wollte damit nicht sagen das eine Superzoom schlecht ist. Bitte nicht falschverstehen. Ich bin von den fototechnischen Möglichkeiten ausgegangen.
Die Blende zum Beispiel bei der Fuji S5500 reicht von F3,1-F9. Damit sind schon technische Grenzen in Bezug auf die Bildgestaltung gesetzt. Ferner reicht F 3,1 bei schlechten Lichtverhältnissen nicht aus um richtig scharfe Fotos aus der Hand zu schiessen. Der Verwackelungsschutz ist schon was feines, aber nicht die Lösung aller Probleme.

Das Non-Plus Ultra gibt es leider nicht. Eine Canon 450 mit Superzoom ohne zusätzliche Objektive wäre sowas im preislichen Mittelfeld :D, wenn es die gäbe...

Wie schaut es denn zum Beispiel mit Sportaufnahmen bei Superzoom-Kameras aus?


Gruss
 
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