Ich glaube, ich bin nicht der einzige, der hier an der einen oder anderen Tugend noch arbeiten kann...
 
nö, CMaster. Das "jedesmal" von hha hat absolut seine Berechtigung, das brauchst Du Dir nicht zu verbitten.

Soviel zum Thema Freundlichkeit. Man kann jemanden also freundlich auf eine Sache aufmerksam machen, was ich von hha in diesem Zusammenhang nicht behaupten kann.
 
@ Henrichs: stimmt, da sehe ich auch beim ein oder anderen User noch Potential.
 
Und dieses "jedesmal" verbitte ich mir!
Verbitten kannst Du Dir viel - aber es ging ja nicht nur um die Polizei, sondern den Anwalt hast Du ja auch schon gemeint belehren zu müssen.

Aber muß wirklich hart sein, wenn man immer soviel schlauer ist alle anderen :whistling:
 
Verbitten kannst Du Dir viel - aber es ging ja nicht nur um die Polizei, sondern den Anwalt hast Du ja auch schon gemeint belehren zu müssen.

Aber muß wirklich hart sein, wenn man immer soviel schlauer ist alle anderen :whistling:

Ich habe Herrn Rebl freundlich auf meine Ansicht aufmerksam gemacht, nicht mehr und nicht weniger. Mit Klugscheißen hat das gar nichts zu tun.
 
Soviel zum Thema Freundlichkeit. Man kann jemanden also freundlich auf eine Sache aufmerksam machen, was ich von hha in diesem Zusammenhang nicht behaupten kann.
Ich habe mich da eigentlich nur Deinem Tonfall und Duktus angepaßt :rolleyes:

Ich habe Herrn Rebl freundlich auf meine Ansicht aufmerksam gemacht, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn das Dein Verständnis von Freundlich ist, dann hast Du natürlich recht - dann war ich wirklich ein ungehobelter Klotz. Ich pöser Pursche ich...
 
ich finde unseren "Forums black block" in Form zweier User mittlerweile richtig putzig :D

Bin jetzt mal gespannt, wer meint, er müsse sich den Schuh anziehen...
 
Es ist wie überall im Leben, nicht alle Menschen sind gleich. Das trifft auch auf Rechtsanwälte und Polizisten zu :).

Aber schon mal drüber nachgedacht wie das offensichtliche Firmengeflecht der Abmahner funktioniert ? Einer besitzt wertlose Filmchen, einer sucht eine Einnahmequelle, einer kann programmieren, einer kennt sich bei Gericht aus. Warum also nicht einfach die Schadsoftware im Filmchen verstecken, das über einen dritten "zum Ansehen" anbieten, warten wer es sich ansieht, dank Schadsoftware die IP haben, .... Klingt gar nicht so abwegig. Muss man nur noch das Problem der quasi nicht legal beschafften IP-Adressen lösen und geschickt Anträge formulieren.


ATH.
 
Wenn das Dein Verständnis von Freundlich ist, dann hast Du natürlich recht - dann war ich wirklich ein ungehobelter Klotz. Ich pöser Pursche ich...

Wann war ich unfreundlich?

Sollte das so angekommen sein, möchte ich mich ausdrücklich dafür entschuldigen. Belassen wir es doch einfach dabei.
 
By the way, Happy Birthday äh Glückwunsch zum 6000sten Beitrag im Forum!
 
Es ist schon komisch wie sich hier Laien aller Couleur immer wieder zu Spezialisten mausern und den Ratschlägen von Fachleuten entgegen reden , um sich schließlich angegriffen zu fühlen wenn man dawider schreibt. Ihre Verbalemanationen ohne kommunikative Signifikanz sind schlichtweg zu diesem Thema nicht hilfreich und sollten Fachleuten die sich damit auskennen überlassen werden. Also am besten die Finger still halten .....
 
Irgendwie fehlt mir jetzt gerade der *give-me-five* Smiley
gimme-five-smiley-emoticon.gif
 
Hintergrund der aktuellen Abmahnwelle ist meiner Meinung nach auch das kürzlich erst in Kraft getretene Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken, hierdurch wurden die Streitwerte gerade bei derartigen Filesharingfällen drastisch gesenkt .... Interessant ist auch, dass die geltend gemachten Kosten nicht deutlich weniger wurden, sondern lediglich umverteilt (weniger Anwaltsgebühren, mehr Schadensersatz)
 
Hallo Herr Rebl,

zu dieser ganzen Problematik diese unseriösen Geschäftspraktiken betreffend habe ich auch mal eine Frage: Ich hatte im Frühjahr im Verwandten- und Bekanntenkreis zwei Fälle mit "herkömmlichen" Abmahnungen der einschlägig bekannten Münchener "Rechtsanwaltskanzlei" Waldorf & Frommer. Wir haben diese Abmahnungen abgebügelt, ohne den Forderungen nachzukommen. Inzwischen hat der Gesetzgeber ja - halbherzig - auf solche Geschäftspraktiken reagiert. Wäre es beispielsweise beim jetzigen Fall nicht sinnvoll, neben der straf- und zivilrechtlichen Gegenwehr (soweit ich gehört habe, hat auch ein Betroffener eine negative Feststellungsklage gegen die Abmahnanwälte eingereicht) zusätzlich standesrechtliche Optionen auszuschöpfen? Solche Praktiken, die offensichtlich nur der Geldaufschneiderei mit dubiosen Methoden dienen, sind ja bestens geeignet, auch noch den letzten Rest Vertrauen in diesen Staat zu unterminieren. Da sollte zumindest nach meiner Meinung solchen Herrschaften möglichst umfassend auf die Finger geklopft werden. Hätte nach Ihrer Ansicht eine Beschwerde bei der zuständigen Kammer Aussicht auf Erfolg?

Beste Grüße
 
Dass dieses Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken halbherzig und handwerklich schlecht gemacht ist dürfte außer Frage stehen. Umgehungsmöglichkeiten bestehen diverse. So werden mittlerweile weniger Anwaltskosten geltend gemacht, dafür mehr Schadensersatz, so dass sich die Summe nicht wesentlich ändert.
 
@enrico65: Kammer einschalten wurde vor 2 Jahren wegen einer Leipziger Kanzlei auch versucht, Antwort war "uns sind keine Auffälligkeiten und Meldungen in Bezug auf die Kanzlei bekannt". Auch ein Verweis auf
entsprechende Berichte zu der Kanzlei wurde einfach ignoriert.

ATh.
 
Noch ein anderer Aspekt, den ich für interessant halte: Es doch auch mal eine Firma, die auch irgendwie die IPs von Benutzern einer Seite herausgefunden und für Abmahnungen verwendet hat. Nur wurde dann in einem Urteil explizit dieser Firma ein Verbot für diese Praxis ausgesprochene, weiterhin Datensammlung bzgl. IPs zu betreiben. Und dann gab es da rückwirkende Implikationen. Das könnte schön knapp 3 Jahre oder länger sein, nur genaueres fällt mir wirklich nicht mehr ein. ... oder erinnere ich mich da falsch?
 
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