[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

Evilandi666

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Ha da ist er schon, der Linux KFKA Sammelthread!

Ihr habt Fragen rund um Linux für die ein eigener Thread zu schade wäre? Dann könnt ihr sie hier stellen.

Ich fange mal an: Was ist denn bei ubuntuuusers.de los? Das sieht ja mal total komisch aus bei denen :confused:

Edit: Okay, bei mir hat sich das mobile theme im Browser aktiviert - warum auch immer. Jetzt sieht es wieder normal aus (ganz unten ist der Link zur klassischen Version.)
 
Zuletzt bearbeitet:
thinkpad-isa-0000
Adapter: ISA adapter
fan1: 0 RPM

Das kann ich akustisch leider nicht bestätigen...
 
@darkscreen: der Fehler ist bereits vom E330/530 bekannt. Vermutlich ein Bug im Kernel oder BIOS. Ich kenne bisher keinen Workaround. Lüftersteuerung geht natürlich auch nicht.

Wenn der Lüfter zuviel pustet wird auch zuviel Leistung verbraten. Da helfen Stromsparmaßnahmen, inbesondere bei Hybridgrafik.
 
Mein Raspberry läuft mit
Code:
Linux raspberry 3.10.25+ #622 PREEMPT Fri  Jan 3 18:41:00 GMT 2014 armv6l GNU/Linux
. Darauf habe ich einen nginx-Server installiert; owncloud läuft mit der Version 6.0.1.

Große Dateien zu uploaden ist kein Problem, die werden in angemessener Zeit verarbeitet. Bei vielen kleinen wird nur rum gestottert. 40mb in 5h ist da schon ein guter Wert. Seinerzeit (v4.xx) hatte ich schon das Problem: in den Griff scheinen sie es ja nicht zu kriegen.
Das Web ist voll von dem Problem; über eine Lösung bin ich noch nicht gestolpert. Ich schätze mal: es gibt keine :confused:

lsusb gibt dir eine Liste der angeschlossenen USB-Geräte. Da solltest du deine Soundkarte finden.
In /sys/bus/usb/devices findest du alle angeschlossenen USB-Geräte. In einem davon solltest du den Namen deiner Soundkarte wie sie in der Ausgabe von lsusb erscheint in der Datei /sys/bus/usb/devices/*/product bzw. die Manufacturer:Devide-ID in /sys/bus/usb/devices/*/uevent finden.
Hast du das richtige Gerät gefunden nimmst du die entsprechende Nummer.


P.S.: Das geht bestimmt auch einfacher.

Bis zu lsusb kam ich auch. Finde aber in /sys keine passende Deviceid.

Das ist auch der einzige Treffer den ich erzielt habe. Sonst schwieg sich das Web zum neu initalisieren aus. Das wäre ggf. nicht so tragisch, da man das mit einem Skript ja vereinfachen könnte Dazu muss ich aber erst mal die manuelle Variante verstehen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
über eine Lösung bin ich noch nicht gestolpert.
Ich hab jetzt keine wirkliche Lösung für dich, aber bei solch einem Verhalten ist es gängige Praxis die kleinen Dateien zu einem Paket zu Packen(.zip, .gz oder andere) und dann lokal auf dem Zielsystem zu entpacken (Grund: viele kleine Pakete enthalten oft Overhead, Kopf, Handshake, Schlüssel, Leerbits, oder anderes was man sich mit einer großen Datei einsparen kann)
 
Genau das tue ich gerade :eek:
Bin ja mal gespannt, ob das bei der weiteren Sync dann alles passt.
 
Bis zu lsusb kam ich auch. Finde aber in /sys keine passende Deviceid.

Das ist auch der einzige Treffer den ich erzielt habe. Sonst schwieg sich das Web zum neu initalisieren aus. Das wäre ggf. nicht so tragisch, da man das mit einem Skript ja vereinfachen könnte Dazu muss ich aber erst mal die manuelle Variante verstehen :D

Schau Dir mal die Ausgabe von "lsusb -t" an. Meine Vermutung ist, dass 2-1.4 bedeutet: Bus 2, Port 1, Port 4 (d.h. am Port 1 des Roothub haengt ein weiterer Hub und an dessen Port 4 die USB Soundkarte).
Aber wie man diesen Pfad automatisch finden kann ...?
 
Ich hoffe das Thema Chromium OS passt hier rein ;)


Ich habe spontan Lust, mir mal Chrome OS/Chromium OS anzuschauen. Ich habe aber keine Lust, das selber zu kompilieren.
Hat jemand einen Tip, wo ich ein möglichst aktuelles Image/ISO herbekomme?
Das neueste, was ich auf die schnelle gefunden habe, ist über ein halbes Jahr alt.


//Edit: Um meine eigene Frage zu beantworten: hier (dailys, weeklys, specials)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte auf meinem x100e (MV-40) Linux installieren. Welche Distribution ist da wohl für einen unbedarften Einsteiger sinnvoll? Ich hatte mir Linux Mint 13 Cinnamon ausgeguckt. Ist das sinnvoll?
 
Mir ist allerdings nicht klar, wie er auf die 2.1-4 kommt. Wo kann ich das auslesen?

Wie waere es mit diesem Skript:
Code:
#!/bin/bash
# args: vendor id, product id

if [ $# -lt 2 ]; then
        echo "missing vendor and product id"
fi

VEN=$1
PROD=$2

pushd /sys/bus/usb/devices > /dev/null

for d in *; do
        pushd "$d" > /dev/null
        if [ ! -e idVendor  -o ! -e idProduct ]; then
                popd > /dev/null
                continue
        fi
        V=`cat idVendor`
        P=`cat idProduct`
        if [ "$V" == "$VEN" -a "$P" == "$PROD" ]; then
                echo "$VEN/$PROD found at $d"
        fi
        popd > /dev/null
done

Aufruf z.B.
Code:
./usb.sh 0bda 0151
0bda/0151 found at 3-8.4

(also vendor und product id mit fuehrenden Nullen und mit kleinen Hexziffern angeben).

Gruss,
jal2
 
Seit neuestem habe ich mit meiner Ultrabase und meinem X200 mit Fedora 20 folgendes Problem: Ich muss manuell in den Audio-Einstellungen von "Speakers - Internes Audio" auf "Analoge Ausgabe - Internes Audio" umstellen, damit Sound über den Audioport der Ultrabase ausgegeben wird. Das war früher nicht so - jemand eine Idee wo ich ansetzen kann?
 
Ich habe das gleiche Problem mit meinem T520 und dem Mini Dock Plus Series 3 (170W). Ob das früher anders war, kann ich nicht sagen, da ich erst seit kurzem überhaupt Linux auf der Maschine habe.
/edit: Anzumerken ist, dass der Ton über die internen Speaker trotzdem deaktiviert wird, wenn sich in der Klinkenbuchse am Dock ein Stecker befindet.

Seit neuestem habe ich mit meiner Ultrabase und meinem X200 mit Fedora 20 folgendes Problem: Ich muss manuell in den Audio-Einstellungen von "Speakers - Internes Audio" auf "Analoge Ausgabe - Internes Audio" umstellen, damit Sound über den Audioport der Ultrabase ausgegeben wird. Das war früher nicht so - jemand eine Idee wo ich ansetzen kann?

Mein 2. Problem: Beim Booten gibt es manchmal keinen passphrase prompt für LUKS/dm-crypt. Aber da es auf bugzilla.redhat.com dazu schon mehrere Einträge nicht erst seit Fedora 20 gibt, gehe ich mal davon aus, dass ich damit leben und dann neu starten muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie waere es mit diesem Skript:
Code:
#!/bin/bash
# args: vendor id, product id

if [ $# -lt 2 ]; then
        echo "missing vendor and product id"
fi

VEN=$1
PROD=$2

pushd /sys/bus/usb/devices > /dev/null

for d in *; do
        pushd "$d" > /dev/null
        if [ ! -e idVendor  -o ! -e idProduct ]; then
                popd > /dev/null
                continue
        fi
        V=`cat idVendor`
        P=`cat idProduct`
        if [ "$V" == "$VEN" -a "$P" == "$PROD" ]; then
                echo "$VEN/$PROD found at $d"
        fi
        popd > /dev/null
done

Aufruf z.B.
Code:
./usb.sh 0bda 0151
0bda/0151 found at 3-8.4

(also vendor und product id mit fuehrenden Nullen und mit kleinen Hexziffern angeben).

Gruss,
jal2

Nett, danke :D

Ich habe jetzt alle meine kleinen Daten gepackt und in die owncloud hochgeladen. Nur wie entpacke ich die da jetzt? Da das Zeug in deiner db liegt komme ich da via ssh und tar nciht dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die 2Gb nun einfach 6-8h hochgeladen. Danach läuft Oc auch recht zackig.

Habe entdeckt, dass OC auch den Firefox syncen kann. Einfach die App aktiviert und die Daten im FF eingetragen. Um zu syncen muss ich mich jedoch erst in die OC einloggen, sonst erhalte ich einen Fehler. Ich vermute, dass es am SSL-Zertifikat liegt. Das ist nicht so tragisch; ich denke, dass man dem FF recht einfach das Zertifikat unterjubeln kann.
Mir geht es erst mal darum, dass FF keine Daten synct. Konkret sieht das so aus:Bildschirmfoto28.png
Wo muss ich noch Änderungen vornehmen? So wie ich das verstanden habe muss man nur die Url und Owncloud-Anmeldedaten im FF eintragen.
 
Es liegt wohl an der Kombo nginx+owncloud+ffsync. Die mögen sich wohl nicht so. Leider ist es mit ffsync 1.4 nicht besser geworden, obwohl die Konfig von nginx angepasst wurde. Ich muss mich wohl mal an den Entwickler in github wenden.

Ich fuchse mich gerade ein wenig in Samba rein. Leichter gesagt als getan.
Das Wiki spricht von einer Konfigurationsoberfläche. Wie rufe ich die auf :confused: Ich hab bisher nur smb4k unter KDE gesichtet.

Mit der Standardkonfig, einem Testuser (smbpasswd -a) braucht eine ~15GB-Datei ~50min (~4-5MB/s). Wieso ist denn das so furchtbar langsam? Laut Fritzbox hat der Senderechner eine 300mbit/s Verbindung und der Empfänger 130mbit/s. Genau neben dem Router ist es nicht besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

gibt es auch für Dropbox unter Debian so eine Art Fortschrittsanzeige?

Habe Dropbox via Synaptic gesucht und installiert - es wird in Nautilus als Ordner eingebunden. Was mir hingegen fehlt ist eine Anzeige ("das sich drehende Rad" o.ä.), bei dem ich sehen kann, ob gerade synchronisiert wird und wieviel Zeit / Daten noch nötig sind...
 
Also bei mir (Ubuntu 12.04/Unity) ist das Dropbox-Symbol - mit drehendem "Rad" - oben im Panel. Unter 13.10-Alpha hatte ich mal das Problem, dass das Symbol nicht auftauchte, aber mit Ubuntu 14.04-Alpha ist es wieder da.
 
Verbinden sollte ohne Probleme gehen (wenn beide GigaBit Netzwerkkarten drin haben, wenn nicht benötigt es ein Crossover Kabel). Dann musst du noch einen Freigabe machen z.B. http://xig.ch/Dateifreigabe-unter-Linux-mit-NFS_53.html oder einen FTP Server aufsetzen...

erstmal muß er noch die Netzwerk-Schnittstellen einrichten, also IP-Adressen vergeben und Netzmaske eintragen. Da ist es einfacher, wenn er beide an einen Router hängt, der per DHCP ne Konfig rausrückt. Kopieren kann er dann recht gut mit SCP, dazu muß er nur ssh installiert haben. So hab ich meine Gigabytes an Daten vom alten auf den neuen PC gekriegt.

Guido
 
Kopieren kann er dann recht gut mit SCP, dazu muß er nur ssh installiert haben. So hab ich meine Gigabytes an Daten vom alten auf den neuen PC gekriegt.
Wenn nicht verschluesselt werden muss, also im lokalen Netzwerk, geht die Uebertragung mit netcat und tar meist schneller.
 
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