Sammelthread: Eigenbau NAS / Heimserver / Storagesysteme

IronEagle

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Da mein "9 TB NAS"-Verkaufsthread zu vielen Fragen und fachlichen Diskussionen gefuehrt hat mache ich mal diesen Thread hier auf :-) Ich hoffe auf regen Erfahrungsaustausch, und stelle als erstes mal meinen aktuellen "SOHO" Storageserver vor:

http://cyberdelia.de/computer/darkland.html

Derzeit 10 TB Brutto-Kapazitaet mit Luft nach oben, bei ausgezeichneten Leistungsdaten/Energieeffizienz. Zu einem Preis mit dem QNAP und co kaum mithalten koennen :-)

Als Backup-Server habe ich gestern einen HP N36L bestellt, und berichte sobald ich ihn eingerichtet habe.


Die letzte unbeantwortete Frage im Verkaufsthread war wie ich das Thema "Passwort-Eingabe fuers verschluesselte Raid" geloest habe: ganz simpel eigentlich - das eigentliche OS bootet ganz normal von der SSD. Da kann ich mich dann einloggen und starte ein kleines Script was das dmcrypt aktiviert, lvm rescan macht und die Volumes dann mounted.
 
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Gerade dann macht der HP finde ich mehr Sinn, weil guenstiger, als OS koennte man entweder FreeNAS oder OpenFiler nehmen, oder alternativ nen Windows. Entweder die Version/Lizenz die auf dem neuen Server dann auch laufen wuerde, oder - jenachdem wie lange "mittelfristig" ist - eine Eval-Version...
 
Gerade dann macht der HP finde ich mehr Sinn, weil guenstiger, als OS koennte man entweder FreeNAS oder OpenFiler nehmen, oder alternativ nen Windows. Entweder die Version/Lizenz die auf dem neuen Server dann auch laufen wuerde, oder - jenachdem wie lange "mittelfristig" ist - eine Eval-Version...
Nun ich kenne mich wirklich nicht besonders aus mit Servern, daher dachte ich, so ein Qnap wäre eine schnelle Lösung, die ootb funktioniert.
Das Qnap TS-412 kostet CHF 313, der HP N40L CHF 366. Beide ohne HDs. Über die maximale Übertragungsgeschwindigkeit, bzw. CPU-Power mache ich mir eigentlich keine Sorgen, i.d.R. greifen jeweils nur ein oder 2 Personen gleichzeitig auf die Daten zu :eek:
(Firma mit 6 Leuten)
 
Oh, hier in .de sehe ich fuer das Qnap NAS eher Preise so fuer um 270 EUR aufwaerts, und um 200 EUR fuer HP mit einer Festplatte.
 
Ich hab mir überlegt einen kleinen Heimserver zu bauen. Benutzen möchte ich freenas oder nas4free. Soll hauptsächlich als Datengrab, zum streamen von Filmen und Musik und zur Speicherung von TV-Sendungen von meiner dreambox benutzt werden.
Nach etwas recherche im Netz bin ich auf folgende Konfiguration gekommen:

ASUS E35M1-M inkl. AMD E-350
Kingston ValueRAM DIMM 8 GB DDR3-1066 Kit
Lian Li PC-A04B
be quiet! Pure Power L7 300W

Bitte um Verbesserungsvorschläge/Alternativen. Das System sollte ohne Festplatten nicht über 300€ kosten.

Des weiteren bräuchte ich noch Vorschläge für gute/langlebige 2TB Platten. Ich bin was non-Notebook-Hardware betrifft nicht wirklich auf dem aktuellen Stand bzw informiert. Wäre daher für Tipps/Ratschläge sehr dankbar.
 
8GB brauchst du nie im leben für einen fileserver. nutze für genau deine anwendungen ein T61 seit kurzem, muss aber auch noch etwas experimentieren.
(bei einem notebook hast du halt max 2 hdds)
 
Ich hätte vermutlich zu einem billigeren Gehäuse gegriffen. Ich hab zwar auch ein Lian Li, aber nur, weil es das einzige mit Platz für ein mini-ITX-Mainboard und Platz für 1 DVD-Laufwerk und 6 HDDs (mit quetschen 8-9 ^^) bot.
Ansonsten ist das kein Renner, aber voll ok.

Festplatten: Kauf günstige. Für die Redundanz ist eh das RAID zuständig und große Unterschiede gibt es da nicht. Ich habe 8x Samsung HD204UI (2TB) im Einsatz, bisher ist mir in ca. 1 Jahr Betrieb noch keine einzige ausgefallen. Bei den 4x HD103SJ (1TB) vorher hatte ich einen Ausfall in einem Jahr. Macht dank RAID6 aber ja nichts.
 
Hi,

ich habe auch alle möglichen Fileserver mit verschiedenster Hardware ausprobiert und bin am Ende jetzt mit meinen beiden Syno Nasen voll zufrieden.

Eine DS212+ fürs alles Produktive mit 2x3TB HDDs und eine DS109+ mit 3TB HDD als Backup sowie diverse USB HDDs die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben und je Bedarf zum Einsatz kommen.

Deutlich sparsamer als alle Serverkombis und für mich absolut ausreichend, obwohl dass bei mir 6 Laptops oder Macbooks zwei WD TV und ein Appel TV2 sowie ein HD900 Mediaplayer am Netz hängen. Bis auf die Läppis alles wired, da das ganze Haus verkabelt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach etwas recherche im Netz bin ich auf folgende Konfiguration gekommen:
ASUS E35M1-M inkl. AMD E-350
Kingston ValueRAM DIMM 8 GB DDR3-1066 Kit
Lian Li PC-A04B
be quiet! Pure Power L7 300W
Bitte um Verbesserungsvorschläge/Alternativen. Das System sollte ohne Festplatten nicht über 300€ kosten.
Nicht wirklich besser, aber kleiner, leiser, einen internen SATA Anschluss mehr und WLAN für ca. €250:
- ZOTAC NM10-DTX WiFi, DTX
- 2GB DDR2 Corsair XMS2 CL 5, PC6400/800
- FRACTAL DESIGN NAS Array R2 Mini ITX inkl. 300W Netzteil

Habe diese Config heute bestellt, die Systemplatte will ich am externen eSATA anschließen.
Wenn es damit keine Bootprobleme gibt, können dann alle 6 SATA Ports für die Datenplatten genutzt werden.

Bezüglich Festplatten:
Warum keine 3TB?
Kann die Western Digital Caviar Green 3000GB absolut empfehlen.


Ich habe auch schon diverse fertige Lösungen durchprobiert,
jedoch waren die langsam (kein GB LAN) und/oder ohne Spindown.
Es gibt leider nichts besseres wie Eigenbau...
 
Nach rund 8 Monaten, die ich meinen "Server" nun schon im Einsatz habe, wollte ich einmal ein kleines Resümee ziehen.

Anfangs war die Kiste als reiner Homeserver (Dateiserver, Mythtv Server, OpenVPN-Gateway) gedacht, aber nach ein paar Monaten, habe ich mich entschieden, den Server zu meiner Workstation umzufunktionieren, da die ganze Hardware etwas überdimensioniert war. Überdimensioniert deswegen, da ich nach einem Monat das Projekt "Mythtv-Server" aufgegeben habe und zwar aus dem Grund, weil ich erstens eigentlich überhaupt kein Fernsehen schaue und mich zweitens die ganze DVB-C Verschlüsselungsschei**e tierisch aufgeregt hat, preislich gesehen. Außerdem habe ich den OpenVPN-Gateway auf meine neue Firewall ausgelagert.

Also habe ich mir ein neues Gehäuse bestellt (SuperMicro SC743TQ-865B-SQ) um genügend Platz für spätere Hardwareerweitungen zur Verfügung zu haben. Ferner habe ich mir eine günstige NVidia GTX 550 Ti besorgt, weil ich Probleme mit Radeon's in Verbindung mit Linux und Dual-Monitor Konfigurationen hatte. Außerdem brauchte ich noch eine Soundkarte und eine USB-Karte, da mein Mainboard leider nur 2 USB Ports hat. Im Endeffekt war es eine gute Entscheidung. Die Kiste hat genügend Dampf für alle Serverdienste und noch ein paar virtuelle Maschinen.

Vor knapp einen Monat bin ich an mein Speicherplatzlimit gestoßen (12TB), also habe ich mir 5 neue 2TB Platten bestellt (Baugleich zum Rest... WD20EARX) mitsamt einer SuperMicro SATA-Backplane für 5x 3.5" Platten. Also alles eingebaut, Festplatten initialisiert, dem RAID hinzugefügt und 10 Stunden gewartet. Anschließend per cryptsetup das verschlüsselte Volumen auf die richtige Größe gebracht und als ich die einzige ext4 Partition von 12 auf 22 TB vergrößern wollte, die böse Überraschung erlebt. ext4 kann mit mehr als 16 TB Partitionen umgehen, man kann diese nur nicht mit resize2fs auf mehr als 16 TB vergrößern. Also alle Daten auf externe Festplatten gesichert, mittels cryptsetup das RAID neu/stärker verschlüsselt und diesmal per LVM mehrere "Partitinen" angelegt. Ganz ehrlich, ich weiß nicht warum ich mich damals gegen LVM und für eine ext4-Partition entschieden habe. LVM ist mit das stärkste was es gibt... Habe jetzt eine Partition für Benutzerdaten, eine für Fotos, eine für Medien, eine für Backup's, eine für den Dateiaustausch im Netzwerk und erst einmal 2 TB freien Platz. Werde bei Zeiten auch mal KVM mit Partitionen ausprobieren, weil ich mit den qcow2 Festplattenimages nicht zufrieden war... Performancemäßig.

Jetzt bin ich erst einmal zufrieden mit der Kiste, habe wieder genügend Speicherplatz zur Verfügung, mal schauen wie lange das so bleibt. Außerdem bin ich von Mythtv auf XBMC umgestiegen und bin davon begeistet! Das einzige was ich in Zukunft anders machen würde... deutlich mehr SuperMicro Zeug kaufen! Das Asus Mainboard war seinerzeit auch nur Ersatz für ein nicht lieferbares Tyan... hätte ich damals direkt ein SuperMicro gekauft ;)

Der Stromverbrauch kann sich auch sehen lassen, für so eine Kiste jedenfalls. Im leerlauf ~80 Watt... unter normaler last maximal 150 Watt..

Hardware im aktuellen Zustand:
Gehäuse: SuperMicro SC743TQ-865B-SQ + SuperMicro CSE-M35TQB
Netzteil: SuperMicro 865W Super Quiet 80 Plus
Mainboard: Asus P8B-C/SAS/4L
CPU: Intel Xeon E3-1240
RAM: 4x Kingston ValueRAM DIMM 4 GB ECC DDR3-1333
Grafikkarte: EVGA GeForce GTX 550 ti
Festplatten: 13 x Western Digital WD20EARX RAID 6 (idle-timer disabled)
SSDs: 1 x Samsung 830 128 GB
OS: Ubuntu 12.04
USV: APC Smart-UPS 1500

gNMuA.jpg
 
Mein Server:
Gehäuse:Lancool PC-K58
Netzteil:beQuiet: StraightPower 480W
Mainboard: Gigabyte P41T-USB3L
CPU: Intel Celeron DualCore E1200
RAM: 1GB Kingston
Grafikkarte: msi N8400GS
Festplatten: 2x 80GB IDE Raid1 (bald upgrade auf WD2503ABYX), 1x SAMSUNG HD502IJ 500GB , 1x WD20EARS 2TB
2x GBit NIC's
OS: Debian stable

Aufgaben: VPN, Fileserver, Backup
Flatterlight
 
Hallo Allerseits,

hab mich nun mal durch den kompletten Thread durchgelesen, bin jedoch noch immer relativ was genau ich für mein Vorhaben brauche und was nicht.

Möchte mir nen Server zulegen, nachdem meine USB-Ports langsam an d Dockingstations ziemlich rar werden. Betreibe momentan 4 externe Festplatten und würde die gerne durch ein Gerät mit Netzwerkanbindung ersetzen.
Momentanen Datenvolumen ist insgesamt derzeit 5.5TB.
Die Qnap systeme scheinen mir derzeit doch als Student relativ teuer, sowie die meisten anderen auf Amazon nur für 2 Platten ausgelegt :(
Funktionen des Servers wären im Endeffekt nur Datengrab für meine beiden Thinkies und s Iconia tab. Eventuell für die Zukunft auch als privaten Homepage-Webserver, hängt aber noch von der derzeit laufenden Stellenausschreibung ab.

Mein mir selbst gesetztes Preislimit liegt bei grob 250€ ohne Platten.

Was würde ich da grob brauchen, bzw. aus eurer Ansicht empfehlenswert anzuschaffen ?
Bin was TowerPCs betrifft leider nicht up-to-date, da ich seit 5 Jahren keinen mehr besitze.

Edit:
Am ehesten interessant scheint für mich momentan der von maffel:
- Gehäuse: Lian Li PC-Q08B Mini-ITX Cube, black - gedämmt
- be quiet! Straight Power E8 400W
- GIGABYTE GA-D525TUD inkl. Intel Atom D525
- 1*2 GB DDR3
- 4* 2TB Samsung Festplatte
- flotter 2GB USB-Stick

Leider so bisschen über meinen Preisrahmen :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach den schon mehrfach empfohlenen HP Microserver. N40L -> http://geizhals.de/688459
Deutlich unter 200 EUR ohne Platten, USB Stick fuer sowas wie Freenas o.ae. als Bootdevice, SATA-Platten nach Wahl dazu, fertig.
 
Naja, du sprachest von 4*2 TB. 4 Platten gehen in die Hotswap-Einschuebe rein, eine weitere kann man stressfrei anstelle des optischen laufwerkes verbauen. Wenns noch mehr sein soll braucht man nen weiteren SATA Controller, und muss dann auf 4 oder 6 2.5" Platten in einem entsprechenden Einbaurahmen anstelle des optischen Laufwerkes ausweichen.

Bei den Kosten die das aufwirft wuerde ich eher auf 4 * 3 TB 3.5" Platten ausweichen. Bei allem anderen kommst du dann mit 200 EUR Budget ohne Platten so gar nicht weit.
 
OK, danke dir.
Klingt auf jedenfall gut ;)
Werd dann vemrutlich noch ne USB3-Card nachrüsten müssen ;)
 
Wenn Interesse besteht: Das von dir favorisierte Lian Li PC-Q08B habe ich noch hier. Gebraucht aber nicht mehr in Gebrauch ;) Ohne Dämmung allerdings. Wenn Interesse besteht, schreib mir mal eine PN mit einer Presivorstellung.
 
Naja, du sprachest von 4*2 TB. 4 Platten gehen in die Hotswap-Einschuebe rein, eine weitere kann man stressfrei anstelle des optischen laufwerkes verbauen. Wenns noch mehr sein soll braucht man nen weiteren SATA Controller, und muss dann auf 4 oder 6 2.5" Platten in einem entsprechenden Einbaurahmen anstelle des optischen Laufwerkes ausweichen.

Bei den Kosten die das aufwirft wuerde ich eher auf 4 * 3 TB 3.5" Platten ausweichen. Bei allem anderen kommst du dann mit 200 EUR Budget ohne Platten so gar nicht weit.

Das stimmt so nicht ganz. Als Besitzer des gleichen Geräts kann ich sagen das problemlos mit einem 5,25 auf 3,5 Adapter und nem Stromadapter Molex auf SATA problems _5_ 3,5" unterzubringen sind ;)
Und natürlich hat er recht, das Ding ist unter 200€ das beste auf dem Markt. Kleiner Formfaktor, gut durchdacht. Preis / Leistung ist sehr gut.
 
OK, ihr habt mich überzeugt ;)
Des Ding wird noch heute bestellt ;)

Edit:

Soeben bestellt.
Vielen Dank euch allen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ich habe auch vor mir ein kleines "NAS" zu bauen, Grundlage ist ein übriges Teile-T60.
Der Energieverbrauch ohne Display und im Idle liegt bei ganz akzeptablen 15W ohne Platten (ob 65W oder90W Netzteil ist fast egal) ab Steckdose.
Dafür dass der nicht 24/7 läuft ist das denke ich sehr akzeptabel bzw. kaum noch zu toppen.
Die Kosten für etwas größeres, einen Neukauf oder etwas derartiges kommen nicht in Frage, die T60 Teile sind da und kosteten mich keine 50€.

An Platten sollen erstmal 1x 2,5 Zoll 500GB rein (SATA Schacht oder Ultrabay) sowie 1x 2TB 3,5 Zoll im ext. Esatagehäuse am Esatadapter per Expresscard.

Folgende Fragen:

- Welches OS würdet ihr mir empfehlen ? Habe keinerlei Erfahrung mit anderen OS als Windows.
Meine Überlegung war einfach ein WinXP oder Win7 und einfache Dateifreigabe zu wählen bzw. sich ein Netzlaufwerk zu erstellen, aber da gibt es sicherlich besseres und trotzdem nicht so aufwendiges, gerade
wenn ich lese das FreeNAS nur einen 2GB Stick braucht ?

- Wieviel RAM sollte ich dem T60 gönnen ? von 512MB bis 3GB wäre alles möglich, wie kann ich testen was sich lohnt und was nicht ? Ein Modul wäre mir lieber, das waren ab Steckdose nochmal 2W weniger

- Auf welchen Datenträger sollte man das OS machen ? Ich dachte auch an einen USB Stick fürs OS (aufgrund geringem Energieverbrauch, lautlos etc.) wobei die Frage wäre:
- wiegroß muss ein Stick sein und wieviel macht ein richtig schneller Stick in der NAS Geschwindigkeit/Reaktionsfähigkeit aus ? Gibt es eine Untergrenze an Geschwindigkeit die ihr mir empfehlt ?

- Was für taugliche Freeware gibt es, um ausgesuchte Ordner zu synchronisieren ?
Ich hätte vielleicht gerne wichtige Daten auf der 2,5er Platte und die dann gleichzeitig auf der 2TB Platte, dann hätte ich ein wirkliches Backup.

Für ein NAS sind das nicht viele Platten und stellt mit dem Mix auch keine übliche Konfig dar, aber ich habe eben 2-3 Desktoprechner sowie mehrere Laptops, die dann auf dieses "NAS" zugreifen sollen.
Weiterer Hintergrund dass ich das so machen will ist, dass ich die Platten auch noch mobil nutzen möchte. Also entweder die 2,5er und/oder die 3,5er 2TB einfach einzupacken und sie im eigentlichen Sinne als ext. HDD zu nutzen.

Da kommt die nächste Frage auf:
Kann man unter Nutzung von z.b. FreeNAS die Platten noch als mobile betreiben und jederzeit abklemmen/ausgliedern ?
Ist weiterhin ein problemloser Zugriff direkt an einem PC über USB oder Esata möglich ? Kann das derzeitige Dateisystem samt Daten (betrifft die 2TB Platte, die 500er ist noch leer) beibehalten werden ?

Ein RAID welcher Art auch immer fällt denke ich flach.

Bisher habe ich eben mehrere ext. 3,5er Platten genutzt welche inzwischen bis zu 4 Stück sind, fast alle mit Esata um die Geschwindigkeit auszunutzen, aber irgendwie wird mir das zuviel außerdem passt schon gar nicht mehr alles an meinen Rechner ran.
Und die kleinen 12V Netzteile der 3,5 Platten haben anscheinend einen miesen Wirkungsgrad (und/oder mein Messgerät ist schlecht, aber da bekomme ich die Tage was neues), selbst im idle brauchen die Platten je ca. 11-13W ab Steckdose.

Ich habe mir überlegt das mir insgesamt erstmal 2-3 TB ausreichen und ich diese gerne zentral hätte um mit allen Rechnern eben darauf zuzugreifen.
Generell würde ich Stück für Stück auch lieber auf 2,5er Platten umrüsten, da diese noch leiser, sparsamer und transportabler sind.

Falls jetzt jemand meint, dass ich ja nicht die Menge an Daten mitnehmen bräuchte - ein Remoteserver wäre was tolles, aber bei einer Internetleitung mit max. 25kb/s Upload ist das keine Option.

Ideal wären natürlich 2TB oder 4TB fest als Server und die gleiche Größe nochmal mobil, somit hätte man gleich ein Backup.
Aber eine 2TB 2,5er Platte kostet ja eben mal 160€, bei zwei wären das 300€...
 
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