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Tatsächlich habe ich über Kleinanzeigen ein tadelloses X31 mit "normalem" Akku und "Unterschnall" Akku geschossen. Der passt zwar nicht ans X61s aber trotzdem, bin gerade glücklich
Beide Akkus noch knapp 80% Leistung.
Emmabuntüs gerade installiert, mit Intel Pentium M und 2 GB RAM, läuft klasse.
Man darf aber nicht vergessen: Je höher die Wattzahl des Ladestroms, desto schneller ist das Ding leer. 20000mAh bleiben 20000mAh, egal welche Leistung man mit welcher Spannung zieht...
Danke für die Empfehlung. 70€ ist jedoch ganz schön viel.
Zur Entladeleistung (Watt):
Siehst Du irgendeinen Nachteil einer höheren maximalen Entladeleistung gegenüber einer niedrigeren?
Ich sehe keinen.
Typischerweise, möchte man sein Gerät unterwegs flott und nicht langsam laden.
Vergleichsmessungen zur Energieeffizienz zwischen Powerbanks mit niedriger gegenüber hoher Entladeleistung kenne ich nicht.
Zu einem weiteren Detail:
Wenn ich es bei der von Dir empfohlenen Powerbank auf den Bildern richtig sehe, hat sie nur eine einzige USB-C-Buchse.
Das würde bedeuten, dass "Pass Through", also gleichzeitiges Laden per PD und Entladen per PD der Powerbank nicht möglich ist.
Wenn Du etwas runterscrollst in der Artikelbeschreibung (Bis vor die Q&A) ,kannst Du einen 15% Gutschein anklicken ;Somit wäre der Kurs "nur" noch knapp € 60 ...
Mal ganz unabhängig von der aktuellen Suche der Powerbank für 50-60€, die für einen Freund ist:
Mein bescheidenes ; ) Lastenheft für meine eigene nächste Powerbank
1. Schnellladefähigkeit mit PD-Netzteil
2. Energiegehalt: knapp unter 100 Wh (das ist das Maximum was typische Fluggesellschaften zulassen
3. "Pass Through Charging": das Netzteil lädt also gleichzeitig die Powerbank und die Geräte, die an der Powerbank angeschlossen sind. Also hat die Powerbank mindestens drei USB-C-Buchsen.
4. Ein PD-Output mit hoher Entladeleistung: 65W (Laptop)
5. Ein PD-Output mit niedriger Entladeleistung: 18W (Smartphone)
6. Ein USB-A-Output (Protokoll Quickcharge)
7. Drahtlose Entladefunktion QI
8. Drahtlose Entladefunktion MagSafe
9. Eine im Gehäuse integrierte Mulde für ein kurzes Standard-PD-Kabel mit zwei Steckern zum Anschluss eines Gerätes
10. Kein Mikro-USB-Output/Input (die Schnittstelle nervt : )
11. Modus einstellbar, wo sofort nach Anstecken des Kabels entladen wird, ohne Notwendigkeit, den Schalter zu drücken. Das hat mich schon immer tierisch genervt, dass ich erst drücken muss, damit das Laden startet.
Die Sandberg Survivor Powerbank 7in1 72000 ist die ultimative Ladestation für nahezu all Ihre Gadgets. Der große Akku mit 72.000 mAh reicht aus, um Ihr Smartphone fast einen Monat lang täglich aufzuladen. Diese Powerbank besitzt eine...
Ich fänd echtes Pass-Through schon wichtig, d.h. dass bei voller Powerbank direkt die Energie in das Gerät geht & nicht parallel die Powerbank entladen wird und ständig geladen.
Übrigens: Ich finds so semi, die gleiche Anfrage an verschiedenen Stellen zu verwursten:
Moin. Ich besitze eine Powerbank mit Power Delivery Output. Sie funktioniert problemlos an meinem "MacBook Pro 2020 M1". Zum Verbinden von Macbook und Powerbank verwende ich das zum Netzteil des Macbooks gehörende Kabel. Am Thinkbook 15 IIL eines Freundes erhalte ich mit der Powerbank die...
Das war ursprünglich keine Absicht. Als ich das andere Posting verfasst habe, dachte ich, man könne ein Thinkbook gar nicht via PD laden, da ich ja die Fehlermeldung "Low Voltage" erhielt. Das Posting bezog sich also spezifisch auf das konkrete Modell.
Im Detail ist die Ursache für die Fehlermeldung übrigens noch immer ungeklärt. Dort hat niemand sich dazu gehäußert.
Ich fänd echtes Pass-Through schon wichtig, d.h. dass bei voller Powerbank direkt die Energie in das Gerät geht & nicht parallel die Powerbank entladen wird und ständig geladen.
Meint Pass-Through nicht, dass ein Netzteil an der Powerbank immer seine Energie direkt an das Gerät weitergibt, welches an der Powerbank angeschlossen ist - unabhängig vom Ladezustand der Powerbank?
So verstehe ich zum Beispiel auch den Text auf https://www.usb-akku.guru/-Rangliste/Pass-Through-Charging
Mal ganz unabhängig von der aktuellen Suche der Powerbank für 50-60€, die für einen Freund ist:
Mein bescheidenes ; ) Lastenheft für meine eigene nächste Powerbank
1. Schnellladefähigkeit mit PD-Netzteil
2. Energiegehalt: knapp unter 100 Wh (das ist das Maximum was typische Fluggesellschaften zulassen
3. Gleichzeitiges Laden ("Pass Through") via PD über eine USB-C-Buchse und Entladen via PD über zwei USB-C-Buchsen, also mindestens drei USB-C-Buchsen
4. Ein PD-Output mit hoher Entladeleistung: 65W (Laptop)
5. Ein PD-Output mit niedriger Entladeleistung: 18W (Smartphone)
6. Ein USB-A-Output (Protokoll Quickcharge)
7. Drahtlose Entladefunktion QI
8. Drahtlose Entladefunktion MagSafe
9. Eine im Gehäuse integrierte Mulde für ein kurzes Standard-PD-Kabel mit zwei Steckern zum Anschluss eines Gerätes
10. Kein Mikro-USB-Output/Input (die Schnittstelle nervt : )
11. Modus einstellbar, wo sofort nach Anstecken des Kabels entladen wird, ohne Notwendigkeit, den Schalter zu drücken. Das hat mich schon immer tierisch genervt, dass ich erst drücken muss, damit das Laden startet.
PD Input, PD Output, QC, Qi und MagSafe in einem Gerät? Vergiss es dazu noch 3x USB-C + 1x USB-A sowie Passthrough-Laden?
Sorry, ich fürchte, das Gerät musst du noch selbst entwerfen. Spätestens sobald die Anforderungen "<=100 Wh" und "portabel" dabei bleiben. Selbst dieses Monster hier...
Die Sandberg Survivor Powerbank 7in1 72000 ist die ultimative Ladestation für nahezu all Ihre Gadgets. Der große Akku mit 72.000 mAh reicht aus, um Ihr Smartphone fast einen Monat lang täglich aufzuladen. Diese Powerbank besitzt eine...
...hält nicht alles ein, bei einem Preis von fast 400€. Aber kein MagSafe, einmal USB-C zu wenig und vor allem weit über den 100Wh. Ach ja und kein Fach für ein Kabel. Ob man drücken muss zum Anschalten kann ich auch nicht erkennen.
Hm, hatte ich anders gelesen. Schlussendlich ist PD ja nicht PD. 45W ist relativ niedrig, das kann durchaus die Meldung triggern. Ansonsten ist aber z.B. das Kabel auch sehr entscheidend.
: ) Ich bin kein Elektrotechnik-Ingenieur. Es würde mich aber sehr interessieren, wie hoch solche Fachleute den Entwicklungsaufwand einschätzen.
Mein Lastenheft basiert ja auf klassischen Usability-Überlegungen: Vereinfachung, Nachhaltigkeit, Universalität, Nutzungskontexte, ...
Hm, hatte ich anders gelesen. Schlussendlich ist PD ja nicht PD. 45W ist relativ niedrig, das kann durchaus die Meldung triggern. Ansonsten ist aber z.B. das Kabel auch sehr entscheidend.
Ein 45W Netzteil von Lenovo habe ich hier auch. Das hat diese Fehlermeldung an stark entladenen Thinkbooks noch nie produziert.
Ein erneutes Testen wird dauern. Ich muss den internen Akku vollständig entladen und dann erneut die Powerbank zu Laden dranhängen.
Kennt denn irgendjemand von euch diese Meldung von stark entladenen Thinkbooks?
Dinge die gegen dein Lastenheft sprechen werden für den Massenmarkt wahrscheinlich die Größe + Kosten sein, da jeder zusätzlicher USB-Port Platz und Geld kostet. Wieviele User brauchen 3x USB C + 1x USB A?
Du könntest das Telefon ja auch zum laden an den Laptop anschließen und lädst mit der Powerbank nur den Laptop? 2-3 Kabel müsstest Du für deine Lösung sowieso dabei haben
Vereinfachung? Eine eierlegende Wollmilchsau ist genau das Gegenteil davon.
Nachhaltigkeit? Im Gegenteil. Alles in einem Gerät heißt auch: ist ein Teil davon kaputt, wird das ganze Gerät getauscht und damit auch alles, was noch okay gewesen wäre. Modulare Einzelkomponenten sind da sie bessere Wahl als ein Monolith mit allem drin.
Universalität geht - mit Abstrichen - auch einfacher. Dafür muss nicht jeder Schnellladestandard mit Kabel und kabellos unterstützt werden.
Der Nutzungskontext liegt natürlich bei dir. Und ist vermutlich sehr individuell. Ich behaupte Mal, dass der Markt für ein solches Gerät sehr klein ist und der Preis auch zu hoch wäre. Sonst gäbe es das schon.
Für den Nutzer ist das von mir hier skizzierte Gerät extrem einfach zu verwenden. Es funktioniert einfach in jedem Kontext.
Er muss sich um nichts kümmern.
So ist hier "Vereinfachung" gemeint.
Die heute typischen Powerbanks befriedigen immer nur einen sehr engen Nutzungskontext.
Und extrem unübersichtlich ist der Produkte-Zoo noch dazu.
Sehe ich anders. Das vom mir skizzierte Gerät könnte sehr lange verwendet werden, weil es eben so viele Nutzungsszenarien abdeckt.
Kauft heute jemand eine Powerbank fehlt ihm übermorgen eine Funktion und er braucht eine weitere Powerbank. Zugespitzt.
Modularität begrüße ich wie Du. Bei Powerbanks würde ich sie jedoch anders als Du buchstabieren.
Im Energiegehalt aufstockbare Powerbanks. Also ansteckbare Blöcke aus reinen Akkuzellen.
Die Steuerelektronik der Powerbank ist darauf vorbereit und kann Zusatzmodule erkennen und verwalten.
Wieviel Cent wird ein USB-Port kosten?
Der Platz dafür spielt bei den großen Powerbanks, die wir gerade diskutieren, IMHO keinerlei Rolle.
Sind es nicht vor allem die Akkuzellen, die wirklich was kosten?
Alle zum Beispiel, die im Zug ihr Laptop und ihr Smartphone verwenden wollen.
Und vielleicht noch ihre Kopfhörer laden.
3 Geräte laden finde ich alles andere als exotisch.
Im Gegenteil empfinde ich es als albern, wenn an einer Powerbank mit so enormer Kapazität mit Buchsen so geknausert wird, wie es weithin üblich ist.
Dein Lastenheft beschreibt eher "Ich möchte alles was geht". Irgendwo werden immer Abstriche gemacht und wenn das bei einer 2 Mrd. Fahrzeugentwicklung bedeutet man benutzt einfach Schalter von einem anderen Modell.
Alle? Also normal habe ich ja die Geräte vor Abreise geladen das heißt ich habe erstmal 5-6 Stunden Laptop und Smartphone zur Verfügung. Wenn ich gerade den Laptop lade und benutze, kann ich auf das Smartphone verzichten ergo auch kein Akkuverbrauch am Smartphone. Falls dann doch mal die Kopfhörer alle sind ja dann muss man den zweiten USB Port benutzen.
Warum steckst du die Geräte nicht an den Laptop zum laden wenn gerade alle drei gleichzeitig benötigt und geladen werden müssen?
In der Industrie ist nicht entscheidend wieviele Cents eine USB Buchse kostet, die schauen dann eher schon auf die Nachkommastellen.
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