Neuling: Ubuntu 10.04 - > Fragen über Fragen (Threadtitel geändert!)

zeroC00L

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Threadtitel geändert: Ubuntu 10.04: Gnome System Monitor nervt gewaltig mit hoher System last

Hi Community!

Der System Monitor ist mal mein größtes Problem bzgl. CPU Last aber auch FF 3.6.3 zieht kräftig an den Ressourcen.
Den System Monitor schmeiß ich runter, was gibts für Alternativen? Irgendwie möchte ich meine Prozesse doch im Auge behalten!
Und wieso ist Firefox 3.6.3 so temperamentvoll. Sind mehrere Tabs gleichzeitig offen, fordert der oftmals so extrem, dass die Systemreaktion darunter leidet.

Ich möchte den FM nicht unbedingt wechseln, sonst hätte ich ja gleich Kubuntu oder Lubuntu nehmen können.
Mir gefällt Gnome und ich würde den FM gerne behalten. Da fällt mir ein, dass ich nach Installation von Fluxbox im Anmeldefenster nicht die Möglichkeit habe den FM auszuwählen. Kann mir mal jemand sagen wie ich einen anderen FM auswählen kann unter 10.04 bei der Anmeldung.

Conky! bekomme ich zwar ans Laufen aber die Anzeige verschwindet sobald ich am Desktop arbeite.
Nur so als Kleinigkeit noch nebenbei, was läuft da falsch?

Grüße
Audrey
 
Ext4 (aber Trim automatisch wird erst mit 10.10 gehen), /boot 150MB, / 10GB, /home Rest, kein Swap. Begründung: 16GB ist etwas knapp und erst ab 4GB ginge Hibernate, das wäre aber gleichzeitig der einzige Grund überhaupt Swap einzurichten bei 4GB RAM.
 
Ok danke, Hibernate benutz ich nicht, bei den Bootezeiten zahlt sich das definitiv nicht aus.

Grüße
Audrey
 
Für einen Desktop würde ich eine schlichte Dreiteilung wählen:
swap 512MB
root (idR nicht mehr als 12 GB)
home

Eine Boot-Partition macht Sinn, wenn man mehrere Betriebssysteme auf der Platte hat, die man alle über Grub startet.
Ansonsten ist das eher ein Relikt aus den Tagen, in denen man die Bootfiles an den Anfang der Platte gelegt hat, damit sie schneller (ext2) eingelesen werden und nicht fragmentieren (eigene, kleine Partition). Bei einer SSD ist das überflüssig.
Die Swap kostet dich kaum Platz, sorgt aber für flüssigeren Betrieb, wenn du den RAM mal ganz ausreizt.
 
Danke euch beiden!

Verschlüsselt wird nichts also hab ich mich so entschieden:
  1. root = 10 @ 16 (GB)
  2. home = rest
swap brauch ich nicht, ist ein reines office system

Läuft alles flüssiger als zuvor!
TPB lief diesmal ootb, mute hab ich nachgetragen
Code:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=Linux"
DANKE
funktioniert aber leider nicht ?(
Code:
# If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
# /boot/grub/grub.cfg.

GRUB_DEFAULT=0
#GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=10
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=Linux"

# Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
#GRUB_TERMINAL=console

# The resolution used on graphical terminal
# note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
# you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
#GRUB_GFXMODE=640x480

# Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
#GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true

# Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
#GRUB_DISABLE_LINUX_RECOVERY="true"

# Uncomment to get a beep at grub start
#GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"

Autostart Konfig läuft jetzt 1a
TLP, tp-smapi-dkms installiert/konfiguriert
  • Wie kann ich die smartmontools aufrufen?
GPointing am laufen und konfiguriert (das Scrollzeichen erscheint allerdings nicht mehr)

Wenn jetzt noch der FPR funktionieren würde :P

Grüße
Audrey
 
Du hast die Variable GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT 2x drin
Code:
...
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=Linux"
...
Das gibt schwer vorhersagbare Resultate. Besser so:
Code:
...
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet  splash acpi_osi=Linux"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
...

smartmontools rufst Du entweder via TLP auf
Code:
sudo tlp-stat
([font='Courier New, Courier, mono']tlp-stat[/font] zeigt nur die wichtigen Werte) oder direkt
Code:
sudo smartctl -a /dev/sda
[font='Courier New, Courier, mono'](man smartctl[/font] ist dein Freund)

oder Du nimmst die GUI "System -> Administration -> Disk Utility" (mein Ubuntu kann kein Deutsch ...). Dort gibt es bei der Platte einen Knopf <Smart Data>.

Gibt es denn bei einer SSD kritische Werte (Verschleiß)?

EDITH meint, da wäre noch der obligatorische Lesestoff ... http://wiki.ubuntuusers.de/Festplattenstatus :D

EDITH2: ich schmeiß mich weg, da kommt bei meiner SSD (Intel) doch tatsächlich 8|
Code:
225 Load_Cycle_Count    	0x0030   200   200   000	Old_age   Offline  	-   	7316
 
Meine SSD hat auch lustige Zahlen:
Code:
ID# ATTRIBUTE_NAME          FLAG     VALUE WORST THRESH TYPE      UPDATED  WHEN_FAILED RAW_VALUE
  9 Power_On_Hours          0x0002   100   100   000    Old_age   Always       -       510
 12 Power_Cycle_Count       0x0002   100   100   000    Old_age   Always       -       1569
192 Power-Off_Retract_Count 0x0002   100   100   000    Old_age   Always       -       1134
225 Load_Cycle_Count        0x0000   200   200   000    Old_age   Offline      -       91290
226 Load-in_Time            0x0002   255   000   000    Old_age   Always       -       4294967295
227 Torq-amp_Count          0x0002   000   000   000    Old_age   Always       -       281474976710655
228 Power-off_Retract_Count 0x0002   000   000   000    Old_age   Always       -       4294967295

Die 2. von unten kann ich gar nicht lesen :P. 281 Billionen?
 
Außerdem ist bei 226/227/228 WORST=TRESHOLD. Ou, ou. ;)

ps. haste mal eben einen Link zu dem Trim-Utility? Ich finde grad deinen Post nicht...
 
[quote='linrunner',index.php?page=Thread&postID=851493#post851493]Besser so:
Code:
...
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet  splash acpi_osi=Linux"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""
...
[/quote]
Ne, das will bei mir net X(

EDITH2: ich schmeiß mich weg, da kommt bei meiner SSD (Intel) doch tatsächlich 8|
Code:
225 Load_Cycle_Count    	0x0030   200   200   000	Old_age   Offline  	-   	7316
Der Cycle Count hat beim Flashspeicher doch keine Bedeutung mehr.
Der besagt nur wie oft sich der Kopf einer Festplatte einparkt (landing zone).

Solange der Reallocated Sector Count den Wert 0 zeigt ist alles in Ordnung bei ner SSD :D

Hier meine Werte
Code:
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

ID# ATTRIBUTE_NAME          FLAG     VALUE WORST THRESH TYPE      UPDATED  WHEN_FAILED RAW_VALUE
  3 Spin_Up_Time            0x0020   100   100   000    Old_age   Offline      -       0
  4 Start_Stop_Count        0x0030   100   100   000    Old_age   Offline      -       0
  5 Reallocated_Sector_Ct   0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       0
  9 Power_On_Hours          0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       1384
 12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       513
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       45
225 Load_Cycle_Count        0x0030   200   200   000    Old_age   Offline      -       58149
226 Load-in_Time            0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       65535
227 Torq-amp_Count          0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       65535
228 Power-off_Retract_Count 0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       65535

Diese ganzen Tool sind alle auf mechanische Festplattenlaufwerke zugeschnitzt.
Das meiste davon hat keine Aussagekraft auf den Flashspeicher, die Streuung ist ausserdem viel zu groß.
 
Hast Du nach dem Ändern von /etc/default/grub auch
Code:
sudo update-grub
gemacht und neu gestartet?

[quote='zeroC00L',index.php?page=Thread&postID=851714#post851714]Diese ganzen Tool sind alle auf mechanische Festplattenlaufwerke zugeschnitzt.
Das meiste davon hat keine Aussagekraft auf den Flashspeicher, die Streuung ist ausserdem viel zu groß.[/quote]Das weiß ich ja. Daher mein Lachanfall. Der unwissende User hingegen könnte sich dadurch zumindest verunsichert fühlen bzw. womöglich Verschwörungstheorien Glauben schenken ;) . ich fände es besser wenn ein Technologieführer wie Intel seiner Firmware Manieren beibringt und per SMART nur sinnvolle oder eben im Zweifel keine Daten abliefert.
 
[quote='linrunner',index.php?page=Thread&postID=851726#post851726]Hast Du nach dem Ändern von /etc/default/grub auch
Code:
sudo update-grub
gemacht und neu gestartet?[/quote]
:D sooo geht das

Dann mal was anspruchsvolleres:
Kann man das Terminal dazu bewegen sich immer z.B. rechts-unten am Desktop zu öffnen
Irgendwie die Koordinaten anzugeben wo sich ein Fenster öffnen soll

Und nochmal kurz zu Grub
Da gabs gleich wieder'n Kernel update von 2.6.32.21 auf 2.6.32.22 nach der clean install
Ich würde gerne die 2.6.32.21 aus meinem Bootmenu löschen
Code:
# If you change this file, run 'update-grub' afterwards to update
# /boot/grub/grub.cfg.

GRUB_DEFAULT=0
#GRUB_HIDDEN_TIMEOUT=0
GRUB_HIDDEN_TIMEOUT_QUIET=true
GRUB_TIMEOUT=10
GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash acpi_osi=Linux"
GRUB_CMDLINE_LINUX=""

# Uncomment to disable graphical terminal (grub-pc only)
#GRUB_TERMINAL=console

# The resolution used on graphical terminal
# note that you can use only modes which your graphic card supports via VBE
# you can see them in real GRUB with the command `vbeinfo'
#GRUB_GFXMODE=640x480

# Uncomment if you don't want GRUB to pass "root=UUID=xxx" parameter to Linux
#GRUB_DISABLE_LINUX_UUID=true

# Uncomment to disable generation of recovery mode menu entries
#GRUB_DISABLE_LINUX_RECOVERY="true"

# Uncomment to get a beep at grub start
#GRUB_INIT_TUNE="480 440 1"

Ich seh absolut nicht was ich hier rauslöschen muss.
Wenn du noch strapazierfähig bist, BITTE :D
 
[quote='zeroC00L',index.php?page=Thread&postID=851750#post851750]
Dann mal was anspruchsvolleres:
Kann man das Terminal dazu bewegen sich immer z.B. rechts-unten am Desktop zu öffnen
Irgendwie die Koordinaten anzugeben wo sich ein Fenster öffnen soll[/quote]
devilspie ;)

[quote='zeroC00L',index.php?page=Thread&postID=851750#post851750]Und nochmal kurz zu Grub
Da gabs gleich wieder'n Kernel update von 2.6.32.21 auf 2.6.32.22 nach der clean install
Ich würde gerne die 2.6.32.21 aus meinem Bootmenu löschen
[/quote]
Du hast die falsche Datei. Was du bearbeiten willst, ist /boot/grub/grub.cfg.

@linrunner: Der Index von Tp-Forum -> Software -> Linux muss bei dir lustig aussehen. Du hast doch bei jedem Thread ein
userS.png
, oder? :P
 
:thumbup:

Kann ich das einfach raus löschen?
Code:
menuentry 'Ubuntu, mit Linux 2.6.32-21-generic' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os {
	recordfail
	insmod ext2
	set root='(hd0,5)'
	search --no-floppy --fs-uuid --set 87cd683f-9df2-422d-bf30-6805e5206d6a
	linux	/boot/vmlinuz-2.6.32-21-generic root=UUID=87cd683f-9df2-422d-bf30-6805e5206d6a ro   quiet splash acpi_osi=Linux
	initrd	/boot/initrd.img-2.6.32-21-generic
}
menuentry 'Ubuntu, mit Linux 2.6.32-21-generic (Wiederherstellungsmodus)' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os {
	recordfail
	insmod ext2
	set root='(hd0,5)'
	search --no-floppy --fs-uuid --set 87cd683f-9df2-422d-bf30-6805e5206d6a
	echo	'Linux 2.6.32-21-generic wird geladen …'
	linux	/boot/vmlinuz-2.6.32-21-generic root=UUID=87cd683f-9df2-422d-bf30-6805e5206d6a ro single 
	echo	'Initiale Ramdisk wird geladen …'
	initrd	/boot/initrd.img-2.6.32-21-generic
}

Wie handhabt ihr das, schmeißt ihr auch die alten Einträge raus?

devilspie guck ich mir nachher mal an - > DANKE!

Audrey

ps. ganz schön viel Input :D
 
Du solltest den alten Kernel dann aber auch deinstallieren, sonst verschwendest natürlich unnötig Platz.

Nachtrag: Deinstallation wird hier beschrieben

http://wiki.ubuntuusers.de/Kernel (Unterpunkt Kernel deinstallieren)

Beachte auch:


Dabei werden auch automatisch alle dazugehörigen Kernelmodule und Header entfernt. Ebenso der Eintrag in Grub, um diesen Kernel zu booten.

Erspart dann das Editieren vom Grub ;)
 
[quote='mikar',index.php?page=Thread&postID=851760#post851760]devilspie ;) [/quote]
So hab ich mir das vorgestellt :thumbup:

Code:
(if	
	(and	(is	(application_name)	"Terminal")
		(is	(window_class) 		"Gnome-terminal")
	)
	(begin
        	(pin)
        	(geometry "600x400+630+310")
    )
)

@ Schnitzel2k8
Danke, hab 2.6.32.21 deinstalliert.
Kenne jetzt die Unterschiede zw.
  1. zum entfernen vormerken
  2. zum vollständigen entfernen vormerken
Ich habe ersteres genommen weil ich nicht weiß was ich bereits unter 2.6.32.21 konfiguriert habe und durch das vollständige entfernen eventuell nicht mehr funktioniert hätte.

Danke
Audrey
 
Netzwerk

Sooo, ich beschäftige mich gerade mit dem internen LAN hier.

Also, der private Adressbereich: 192.168.218 hat eine Range von 100 - 200
Alles Windows Rechner ausser mein X200 und noch so'n Ubuntu "Server" an dem ich mich versuche.

Wenn ich über den Nautilus 'Orte - > Netzwerk - > Windows-Netzwerk' versuche die anderen Rechner zu erreichen, scheitert es meißt, weil diese gar nicht auftauchen.

Rufe ich dann über 'Orte - > Verbindung zum Server ...' direkt die IP? auf, funktioniert alles einwandfrei aber
wenn ich versuche per Terminal 'smb://192.168.218.100' aufzurufen bekomme ich die Meldung
Code:
zeroc00l@zeroc00l-laptop:~$ smb://192.168.218.100
bash: smb://192.168.218.100: No such file or directory
zeroc00l@zeroc00l-laptop:~$

Wieso komme ich mit dem smb Befahl nicht ran aber per 'Orte - > Verbindung zum Server ...' schon?
So viel ich verstanden habe, macht doch 'Orte - > Verbindung zum Server ...' nichts anderes als smb oder?

Dann würde es mich brennend interessieren, wie ihr euch in den LAN? bewegt!?

Grüße
Audrey
 
Die shares müssten bei dir auch irgendwo gemountet sein.
Tipp mal "sudo mount" ins Terminal und schau, ob ein Eintrag dieser Art auftaucht:
Code:
//192.168.0.2/home on /media/smb_home type cifs (rw,mand)
Du kannst dann mit Nautilus ganz normal durch die Ordner browsen.

P.S.: smb ist nur ein Protokoll und eigentlich von CIFS weitgehend abgelöst worden. Wenn die shares nicht gemountet sind, müsstest du sie mit smbclient erst mounten.
Oder aber du trägst die Freigaben in /etc/fstab ein:
Code:
//192.168.0.2/media /media/smb_media cifs noauto 0 0
//192.168.0.2/home /media/smb_home cifs noauto 0 0
Du kannst sie dann nach Bedarf einfach mit mount /media/smb_home mounten.
 
Hmmm, nein ich habe keinen der Rechner aus dem LAN gemounted
Code:
zeroc00l@zeroc00l-laptop:~$ sudo mount
[sudo] password for zeroc00l: 
/dev/sda5 on / type ext4 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
none on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
none on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
none on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
none on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
none on /dev type devtmpfs (rw,mode=0755)
none on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=0620)
none on /dev/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev)
none on /var/run type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
none on /var/lock type tmpfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
none on /lib/init/rw type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
/dev/sda7 on /home type ext4 (rw)
binfmt_misc on /proc/sys/fs/binfmt_misc type binfmt_misc (rw,noexec,nosuid,nodev)
gvfs-fuse-daemon on /home/zeroc00l/.gvfs type fuse.gvfs-fuse-daemon (rw,nosuid,nodev,user=zeroc00l)
/dev/sdc1 on /media/SD-SM-SONY type vfat (rw,nosuid,nodev,uhelper=udisks,uid=1000,gid=1000,shortname=mixed,dmask=0077,utf8=1,flush)
/dev/sdb1 on /media/zero320 type fuseblk (rw,nosuid,nodev,allow_other,blksize=4096,default_permissions)
/dev/sda2 on /media/7438DA7038DA30BA type fuseblk (rw,nosuid,nodev,allow_other,blksize=4096,default_permissions)
zeroc00l@zeroc00l-laptop:~$

Das ist aber komisch weil ich hab einen Rechner von einem Kollegen bereits in Nautilus

Anhang anzeigen 29748

Wenn ich die immer alle mounten muss ist das doch ne Höllen Arbeit!
Ist es da nicht günstiger, den jeweils benötigten Rechner über 'Orte - > Verbindung zum Server ...' zu holen?

Anhang anzeigen 29749
 

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