Neue ThinkPads: X220, T420,T420s, T520 etc.

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hha81667' schrieb:
Oh Bitte nicht schon wieder DIESE Diskussion....
Why? Jedem das seine. Ich habe nichts gegen MACs. Ist eben eine Frage was man haben möchte - und ThinkPads waren schon immer "no compromise" Notebooks... :) Würde ja auch keiner auf die Idee kommen den VGA Port abzuschaffen nur weil man ja einen Adapter verwenden könnte...

Werde wohl schneller zu einem MAC wechseln müssen als gedacht. Spätestens wenn Apple es verstanden hat einen USB 3.0 zu verbauen - im Gegensatz zu Lenovo ;)
 
Ja genau weil eben jeder nach seiner Fasson (den anderen Ausdruck zu gebrauchen würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken...) und genau deswegen eben KEINE Diskussion Thinkpad vs. MAC...

Ich persönlich würde allerdings nicht mal gegen Bezahlung zu Apple (im Rechnerbereich) wechseln, da hier für mich persönlich die Nachteile klar überwiegen.
 
...es ging ja um die Prägung. So einen wirklichen Grund sehe ich für mich allerdings nicht von einem T410s auf ein T420s umzusteigen, wenn es den mal erscheint. Dazu sind die "Neuerungen" einfach zu wenig.
 
[W2k]Shadow' schrieb:
naja, so heftoig ist aber eher selten, das hab ich weder bei nem entwickler noch bei nem automobilhersteller bisher gesehn,

selbst im noch viel sensibleren bereich als der automobilentwicklung ist mir das nicht untergekommen ;)

aber usb-sticks waren überall verboten, bzw. nur für interne nutzung vorgesehn.

usb ist also immer so n punkt für sich, da kann man bücher drüber schreiben ;)

Ich habe die Variante schon oft gesehen. Und wer das nicht macht oder nicht wenigstens USB per BIOS deaktiviert, ist selbst schuld - das unterläuft mehr oder weniger alle sonstigen Sicherungsmaßnahmen, die man im Unternehmen durchführt.
Im Übrigen ist das auch hinsichtlich Mitarbeiterfluktuation eine fast notwendige Schutzmaßnahme - in nicht wenigen Fällen haben Leute, die von Konkurrenten wegen ihrer "Erfahrung auf dem Gebiet" abgeworben werden diese mitgekaufte Erfahrung nicht komplett im Kopf. Jetzt kann sich jeder überlegen, wie einfach er so was machen will.
 
Grun' schrieb:
Ja, inzwischen hat jeder verstanden, dass Du es nicht brauchst und dir auch nicht vorstellen kannst, dass es für andere sinnvoll sein könnte. :sleeping:

ICH würde es schon brauchen, nur möchte ich auch Lenovos Gedankengänge nachvollziehen, die sind ja nun auch nicht dumm.......
 
helmut_grokenberger' schrieb:
Und das ist häufiger nicht verfügbar als gedacht. Außerdem können dutzende Handwerksbetriebe und Mittelständler nicht so eine Infrastruktur vorhalten! Man sollte diesen Businessbereich nicht unterschätzen. Dell hat´s kapiert und bewirbt gerade KMUs. Auch die IBM denkt langsam um...
Was? Dafür reicht ein Small Business Server - den gibt's fast geschenkt.
 
caputo' schrieb:
helmut_grokenberger' schrieb:
Und das ist häufiger nicht verfügbar als gedacht. Außerdem können dutzende Handwerksbetriebe und Mittelständler nicht so eine Infrastruktur vorhalten! Man sollte diesen Businessbereich nicht unterschätzen. Dell hat´s kapiert und bewirbt gerade KMUs. Auch die IBM denkt langsam um...
Was? Dafür reicht ein Small Business Server - den gibt's fast geschenkt.
Ich denke, bei den meisten KMUs wären es wahrscheinlich nicht mal die Hardwarekosten, sondern die "Kosten", sprich das Wissen und die Zeit, zur Administration...
 
Ciaobella' schrieb:
Grun' schrieb:
Ja, inzwischen hat jeder verstanden, dass Du es nicht brauchst und dir auch nicht vorstellen kannst, dass es für andere sinnvoll sein könnte. :sleeping:

ICH würde es schon brauchen, nur möchte ich auch Lenovos Gedankengänge nachvollziehen, die sind ja nun auch nicht dumm.......
Dumm nicht - aber die machen sich es manchmal etwas zu einfach - warten einfach bis der Chipsatz USB 3.0 unterstützt. Da würde ich etwas mehr erwarten...
 
Ich gehe nicht davon aus, dass sie es sich einfach machen. Ich denke, dass da sicherlich fundierte Analyse dahinterstehen, es ist einer der größten Computerhersteller.
 
caputo, mal im ernst, wer USB deaktiviert schließt das dockingkonzept mit sammt maus udn tastatur (neueren datums) quaso aus. was soll der quark denn?
die geräte werden als arbeitsgerät genutzt udn usb-sticks sidn ja teilweise intern sogar gestattet, sogesehen also schon ok, aber eben nicht für backups,
 
Wegen des Lenovo-Schriftzuges auf dem Deckel:
mein R400 hat das auch, das T61 (ebenfalls 14" wide) hat ihn nicht. Aber auf den ersten Blick sieht man den Schriftzug nicht, er ist nämlich auch schwarz (glänzend).
Auf den X220 Pressefotos scheint das glänzende Plastik nur zu spiegeln - das scheint wohl absichtlich, damit man lenovo gut erkennen kann :D

Aber wie gesagt, in der Realität fällt der Schriftzug auf dem Deckel kaum auf - da finde ich die Linie bzw. den Graben am oberen Ende des Deckels optisch schon störender.

Grüße
bassplayer
 
Ciaobella' schrieb:
Ich gehe nicht davon aus, dass sie es sich einfach machen. Ich denke, dass da sicherlich fundierte Analyse dahinterstehen, es ist einer der größten Computerhersteller.
Da ist dann wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken. Du würdest schaudern, wenn Du wüßtest nach welchen Kriterien - gerade bei den Branchengrößen - manchmal Entscheidungen getroffen werden....
 
hha81667' schrieb:
caputo' schrieb:
helmut_grokenberger' schrieb:
Und das ist häufiger nicht verfügbar als gedacht. Außerdem können dutzende Handwerksbetriebe und Mittelständler nicht so eine Infrastruktur vorhalten! Man sollte diesen Businessbereich nicht unterschätzen. Dell hat´s kapiert und bewirbt gerade KMUs. Auch die IBM denkt langsam um...
Was? Dafür reicht ein Small Business Server - den gibt's fast geschenkt.
Ich denke, bei den meisten KMUs wären es wahrscheinlich nicht mal die Hardwarekosten, sondern die "Kosten", sprich das Wissen und die Zeit, zur Administration...
Aber selbst da ist ein SBS so ziemlich die simpelste Alternative und Offlinedateien sind mit ein paar Klicks eingerichtet, das ist in keinem Verhältnis dazu, was die Mitarbeiter für einen Aufwand treiben müssen, wenn Sie die Sicherungen jeweils selbst durchführen - mal ganz abgesehen davon, dass sie ja dann auch noch jede Datei, die sie lokal auf ihrem Rechner anlegen hinterher von Hand auf den Server an die richtige Stelle kopieren müssen, damit die Kollegen sich die Früchte ihrer Arbeit auch ansehen können. Und das bei jeder Änderung wieder und wieder.
 
caputo' schrieb:
hha81667' schrieb:
caputo' schrieb:
helmut_grokenberger' schrieb:
Und das ist häufiger nicht verfügbar als gedacht. Außerdem können dutzende Handwerksbetriebe und Mittelständler nicht so eine Infrastruktur vorhalten! Man sollte diesen Businessbereich nicht unterschätzen. Dell hat´s kapiert und bewirbt gerade KMUs. Auch die IBM denkt langsam um...
Was? Dafür reicht ein Small Business Server - den gibt's fast geschenkt.
Ich denke, bei den meisten KMUs wären es wahrscheinlich nicht mal die Hardwarekosten, sondern die "Kosten", sprich das Wissen und die Zeit, zur Administration...
Aber selbst da ist ein SBS so ziemlich die simpelste Alternative und Offlinedateien sind mit ein paar Klicks eingerichtet, das ist in keinem Verhältnis dazu, was die Mitarbeiter für einen Aufwand treiben müssen, wenn Sie die Sicherungen jeweils selbst durchführen - mal ganz abgesehen davon, dass sie ja dann auch noch jede Datei, die sie lokal auf ihrem Rechner anlegen hinterher von Hand auf den Server an die richtige Stelle kopieren müssen, damit die Kollegen sich die Früchte ihrer Arbeit auch ansehen können. Und das bei jeder Änderung wieder und wieder.
Mich mußt Du nicht davon überzeugen - ich fürchte nur, daß dies Wissen bei den meisten KMUs nicht sehr verbreitet ist und man dann eben davor zurückschreckt. Zumindest so lange, bis es dann mal gekracht hat...
 
Ciaobella' schrieb:
ICH würde es schon brauchen, nur möchte ich auch Lenovos Gedankengänge nachvollziehen, die sind ja nun auch nicht dumm.......

Ist müßig darüber zu spekulieren. ;)
Aber dass z.B. ein Hersteller in einer späteren Produktrevision alten Käse als supitolle Neuerung verkaufen will passiert ja nicht zum ersten Mal. Nennt man wohl Marketing... :pinch:
 
[W2k]Shadow' schrieb:
caputo, mal im ernst, wer USB deaktiviert schließt das dockingkonzept mit sammt maus udn tastatur (neueren datums) quaso aus. was soll der quark denn?
die geräte werden als arbeitsgerät genutzt udn usb-sticks sidn ja teilweise intern sogar gestattet, sogesehen also schon ok, aber eben nicht für backups,

Das muss natürlich jede Firma für sich entscheiden. Aber Quark ist das nicht, die Gefahr, dass vertrauliche Daten abgezogen werden existiert und da geht's nicht unbedingt um Peanuts.
Mal ganz abgesehen von Nettigkeiten wie am unter dem Tisch befindlichen PC angesteckte Keylogger, so was kann z.B. abends vom freundlichen Putzpersonal, das nach Dienstschluss durchsaugt angehängt, am nächsten Tag wieder mitgenommen und ausgewertet werden. Wenn man ein paar Tage später mit USB 3.0 / Thunderbolt-SSD ankommt und loslegt, kann man innerhalb von Minuten Gigabyte-weise Daten abziehen.

Klar, alles nur Quark, die Daten interessieren ja niemand und sind nichts wert, würde sich bestimmt niemand die Mühe machen...

Edit:
Bezüglich der Nachteile vom "Dichtmachen": gibt's natürlich, sind aber nicht dramatisch. Maus & Tastatur gehen über Bluetooth, VGA / DVI / Displayport kann offen bleiben. Datenübertragung innerhalb der Firma geht mit Ethernet. Dateien die hineingeschickt werden müssen geht über Mail, hat den Vorteil, dass da auch der Mailvirenscanner drüber geht.
 
caputo' schrieb:
[W2k]Shadow' schrieb:
caputo, mal im ernst, wer USB deaktiviert schließt das dockingkonzept mit sammt maus udn tastatur (neueren datums) quaso aus. was soll der quark denn?
die geräte werden als arbeitsgerät genutzt udn usb-sticks sidn ja teilweise intern sogar gestattet, sogesehen also schon ok, aber eben nicht für backups,

Das muss natürlich jede Firma für sich entscheiden. Aber Quark ist das nicht, die Gefahr, dass vertrauliche Daten abgezogen werden existiert und da geht's nicht unbedingt um Peanuts.
Mal ganz abgesehen von Nettigkeiten wie am unter dem Tisch befindlichen PC angesteckte Keylogger, so was kann z.B. abends vom freundlichen Putzpersonal, das nach Dienstschluss durchsaugt angehängt, am nächsten Tag wieder mitgenommen und ausgewertet werden. Wenn man ein paar Tage später mit USB 3.0 / Thunderbolt-SSD ankommt und loslegt, kann man innerhalb von Minuten Gigabyte-weise Daten abziehen.

Klar, alles nur Quark, die Daten interessieren ja niemand und sind nichts wert, würde sich bestimmt niemand die Mühe machen...
Nur mal aus Neugier, wo arbeitest Du denn? Beim BND, oder so?
 
hha81667' schrieb:
Mich mußt Du nicht davon überzeugen - ich fürchte nur, daß dies Wissen bei den meisten KMUs nicht sehr verbreitet ist und man dann eben davor zurückschreckt. Zumindest so lange, bis es dann mal gekrecht hat...
Von einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitern dürfte man wohl erwarten das die einen Server auf die Beine stellen. Von einer Uni mit 400 Mitarbeitern und vielen Poolräumen wohl auch. ABER: Denkste!

Das besagte Unternehmen sperrt übrigens auch USB und CD/DVD bei allen Mitarbeitern. Auch bei zwei die ständig CDs einlesen müssen (vom Arbeitgeber so gewünscht). Mit anderen Worten: Die IT lässt die Mitarbeiter nicht ihren Job ausüben. Die Folge: Die Mitarbeiter müssen die CDs immer an die IT schicken - die lesen sie ein und stellen dem Mitarbeiter die Daten zur Verfügung. Hochbezahlte ITler machen die Arbeit von Praktikanten/Azubis und das obwohl das Unternehmen (bzw. diese besagten Mitarbeiter) nicht mit sensiblen Daten hantieren. Sauber. Ich nenne sowas ABM für ITler ;)
 
helmut_grokenberger' schrieb:
hha81667' schrieb:
Mich mußt Du nicht davon überzeugen - ich fürchte nur, daß dies Wissen bei den meisten KMUs nicht sehr verbreitet ist und man dann eben davor zurückschreckt. Zumindest so lange, bis es dann mal gekrecht hat...
Von einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitern dürfte man wohl erwarten das die einen Server auf die Beine stellen. Von einer Uni mit 400 Mitarbeitern und vielen Poolräumen wohl auch. ABER: Denkste!

Das besagte Unternehmen sperrt übrigens auch USB und CD/DVD bei allen Mitarbeitern. Auch bei zwei die ständig CDs einlesen müssen (vom Arbeitgeber so gewünscht). Mit anderen Worten: Die IT lässt die Mitarbeiter nicht ihren Job ausüben. Die Folge: Die Mitarbeiter müssen die CDs immer an die IT schicken - die lesen sie ein und stellen dem Mitarbeiter die Daten zur Verfügung. Hochbezahlte ITler machen die Arbeit von Praktikanten/Azubis und das obwohl das Unternehmen (bzw. diese besagten Mitarbeiter) nicht mit sensiblen Daten hantieren. Sauber. Ich nenne sowas ABM für ITler ;)
hört sich ja richtig gruselig an...
 
so quark ist das nicht, allerdinsg ist das risiko auf einem hochsicherheitsgelände mit nicht-firmen-datenträgenr entdeckt zu werdne recht hoch, vor alem wenn es mehr als ein usb-stick ist, udn der allein nutzt einem bei den daten die ich kenne wenig,
da sidn schnell terrabyte zusammen und das zeug zieht keiner mal eben so nach dienstschluss aus der leitung....

nebenbei kann man usb ja zuminsdest systemtechnisc auch bzgl. bestimmten daten sperren,
so ist es zumindest da wio ich war, erkennt die überwachung einen kopierversuch von daten die nicht da hin sollen wird die aktion abgebrochen, ohen das der user ne möglichkeit hätte dies zu umgehen.

das risiko ist da, keien frage, abndererseits kann ich auch bei ne rautomobilfirma reighenweise autos ausm werk fahren ;) (gabs schon)
keine sicherheitsmaßnahme ist perfekt,

die einfachst maßßnahme ist beschränkte rzugriff auf interessantes material, so kommt keiner an alles ran was interessant ist und somit wird ein "datendiebstahl" aufwändig udn das risiko steigt,
 
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