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Naja, eigentlich nicht, wenn man sich mal die normalen Preise für das W541 ansieht: http://www.ok2.de/ThinkPad/W541---40_124.html Dann liegt das P50 durchaus in einem vergleichbaren Preisrahmen. Hat halt auch bessere Komponenten und ist deshalb auch teurer. Im Vergleich mit der Konkurrenz, z.B. HPs ZBook 15 ist das P50 sogar noch geringfügig günstiger.sind ja schon ambitionierte Preise...
und zwar ein gutes Stück. :blink: Übrigens: Mit der Argumentation "bessere Komponenten" müsste ja jede TP-Generation teurer sein, als die vorige!?Hat halt auch bessere Komponenten und ist deshalb auch teurer
Ähm, nein. Warum auch? In dem Fall gilt das aber, vor allem bei den oberen Konfigurationen, da man da Dinge hat wie Xeon Chips (die sich Intel mit Sicherheit auch einiges kosten lässt), ECC RAM, 4K IPS High-Gamut Display, IPS FHD Display, DDR4 RAM, Thunderbolt 3, NVMe PCIe SSDs, alles moderne High-End Features, die aber auch viel kosten. Und alles Komponenten die es im W541 nicht gab.Übrigens: Mit der Argumentation "bessere Komponenten" müsste ja jede TP-Generation teurer sein, als die vorige!?
Vielleicht subjektiv als robuster empfunden (ist auch nicht schwer wenn man die Oberflächen aus Metall ausführt).Dafür haben sie aber auch meistens deutlich robustere Gehäuse
Zumindest beim von mir oben angesprochenen 20EN0005GE - dessen Preis ich für zu hoch halte - ist aus dieser Auswahl lediglich das IPS-FHD-Display von Relevanz.In dem Fall gilt das aber, vor allem bei den oberen Konfigurationen, da man da Dinge hat wie Xeon Chips (die sich Intel mit Sicherheit auch einiges kosten lässt), ECC RAM, 4K IPS High-Gamut Display, IPS FHD Display, Thunderbolt 3, NVMe PCIe SSDs, alles moderne High-End Features, die aber auch viel kosten
Das kann man natürlich fragen. Aber im Allgemeinen muss man eben auch bemerken, dass es sich hierbei um Workstations handelt - da zahlt man schon alleine für die Quadro GPUs und die damit einhergehende Einordnung im Workstation Bereich im Vergleich zu non-Workstation Modellen kräftig drauf. Wer ein Schäppchen haben will ist bei diesen Modellen an der falschen Stelle.Davon abgesehen sollte man sich vielleicht auch die Frage stellen, ob der Preis des W541 (ein gewisser ausstattungsbereinigter Mehrpreis des P50 gegenüber dem W541 ist aus einigen von Dir genannten Gründen (Gehäuse, Lüfter etc.) sicherlich gerechtfertigt) angemessen war, wenn man diese beiden Geräte preislich vergleicht.
Natürlich. Deswegen schrieb ich ja auch "vor allem bei den oberen Konfigurationen"Zumindest beim von mir oben angesprochenen 20EN0005GE - dessen Preis ich für zu hoch halte - ist aus dieser Auswahl lediglich das IPS-FHD-Display von Relevanz.
Das kann man natürlich fragen. Aber im Allgemeinen muss man eben auch bemerken, dass es sich hierbei um Workstations handelt - da zahlt man schon alleine für die Quadro GPUs im Vergleich zu non-Workstation Modellen kräftig drauf.
Allein schon die Verwindungssteifigkeit (bspw. des Displaydeckels) ist auch objektiv größer (bei Thinkies braucht man ja keine wirkliche Kraft, um eine Torsion zu erzeugen und sorry, dass ich das auch bei deinem W550s getestet hatte ), bei den Dell-Businessbooks, die ich bisher in der Hand hatte, brauchte man schon ordentlich Kraft und bei den HP jemanden, der das Basecover festhält. Trotzdem sind sie mir zu teuer (wobei ich dort eher sehe und fühle, wo der Mehrpreis landet)Vielleicht subjektiv als robuster empfunden (ist auch nicht schwer wenn man die Oberflächen aus Metall ausführt).
Das stimmt. Aber ThinkPads sind eben auch nicht gerade am güstigsten^^Und zum Preisvergleich mit HP schrieb ich ja schon, dass HP ohnehin nicht der günstigste Anbieter ist.
Was kommt denn in dem Fall aus dem Chipssatz?dafür, dass die meisten features eh aus dem hochintegrierten chipsatz kommen, sind 3k€ schon reichlich... ok über die kostenintensiven displays kann man diskutieren ^^
Wäre aber dann keine Workstation mehr, wenn diese "kastriert" und eventuell "impotent" werden würde . Eine Workstation mit "erektiler Dysfunktion" will ich nicht haben .Noch ein Grund mehr, warum auch Ausstattungsvarianten mit potenter CPU aber ohne teure Nvidia-Heizung angeboten werden sollten.
Und als Student forscht man in der Regal im Rahmen des Studiums auch - ergo ist man als Student in gewisser Hinsicht auch Forscher, da man schon Forschungen/Nachforschungen anstellt.Ich bin kein Forscher, ich bin Student...
Wie man es nimmt... Wir reden uns in ein paar Semestern wieder. Gerade ist mir das zu müßig...Und als Student forscht man in der Regal im Rahmen des Studiums auch - ergo ist man als Student in gewisser Hinsicht auch Forscher, da man schon Forschungen/Nachforschungen anstellt.
Mit Robustheit hat zu tun, dass die IT (prozentual auf die jeweils verwendeten Notebooks runtergebrochen) festgestellt hat, dass Lenovo (innerhalb des Konzerns) mit Abstand die höchsten Wartungs- und Instandhaltungskosten hat. Das besagte Unternehmen untersucht übrigens sehr genau die Kosten/Nutzen verschiedener Produkte. So setzt es bei der Flotte ausschließlich auf Mercedes Actros, testet jedoch laufend auch diverse andere Fabrikate, die in der Anschaffung teils günstiger, teils teurer waren, in der Gesamtsumme (d.h. Kosten durch Anschaffung/Unterhalt/Wartung/Ausfall nach Abschreibung) aber durch die Bank weg teurer waren. Diese Politik des stetigen Testen und Evaluieren fährt das Unternehmen auch in anderen Bereichen (wie Notebooks).Dass die X240 Generation nicht teilweise sehr beliebt war ist mir ebenfalls bekannt. Was das mit Robustheit zu tun hat weiß ich nicht. Dass dein Freund enttäuscht wurde ist schade, allerdings empfinde ich es schon etwas seltsam dass er mit der Surface Pro 3 Tastatur angeblich besser klar kommt - die ist nun wirklich nicht besonderes, wobei ich natürlich gespannt bin ob das beim Surface Pro 4 anders wird.
Dass der besagte Konzern mitnichten "nie wieder" Lenovo kauft, sollte bereits aus meiner ersten Nachricht zu erlesen sein. Ja, du hast auch Recht, diese Aussagen sind über jede Marke zu finden, spannenderweise gibt es allerdings immer wieder zeitliche Häufungen bei bestimmten Herstellern. Als ich mein Thinkie gekauft habe, kotzten alle auf Dell und Lenovo wurde für seinen exzellenten Service in höchsten Tönen in allen Fachzeitschriften gelobt. Aktuell ist diese Häufung halt leider von Lenovo zu lesen und ich hoffe, dass sich das wieder zum Positiven ändert...Und das Unternehmen, ja, es gibt immer wieder zig Unternehmen die Notebooks kaufen und den Hersteller wechseln wegen Problemen, etc. . Solche Dinge wirst du bei genauem Hinsehen aber über jeden Notebookhersteller finden. Gibt auch zig Leute die unter jede News zu HP in anderen Foren schreiben "unsere Firma kauft nie wieder HP" wegen der schlechten Qualität - von daher muss man solche Sachen immer vorsichtig genießen. Um da ein wirklich belastbares Bild zu bekommen müsste man schon ein breites Feld an großen Unternehmen haben.
Wäre aber dann keine Workstation mehr, wenn diese "kastriert" und eventuell "impotent" werden würde . Eine Workstation mit "erektiler Dysfunktion" will ich nicht haben .
Ansonsten eben das P50 mit i7-6700HQ nehmen. Hat auch ausreichend CPU-Power.