Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
MIr ging es mit meinem Beitrag darum, daß mir ein Konzern vorschreibt, was ich kaufen soll oder kaufen kann.
Warum wird das "Topmodell" mit dem 3840 x 2800 Display mit 500 nits, den 32 GB RAM und der 1 TB Festplatte in Deutschland gar nicht erst angeboten?
Warum wird mir als Kunde in Deutschland nur ein Gerät angeboten, welches nur ein 2880 x 1800 Display mit 400 nits, 16 GB RAM und eine 512 GB Festplatte hat? Und es gibt keine Möglichkeit das Gerät bei der Bestellung zu konfigurieren. Ich muss das Gerät so nehmen, wie es angeboten wird. Klar kann ich das Gerät im Nachhinein upgraden, so wie es Sigurd Warp mit seinem T25 gemacht hat, aber darum geht es doch nicht.
Ich ärgere mich einfach über diese Limitierung, die mir von Lenovo auferlegt wird.
Was er sagen will, dass man Pakete aus den USA über einen Dienst wie Shipito nach Deutschland weiterleiten kann. Das ist dann natürlich mit extremen Kosten verbunden (Versand, Zoll). Und dann hat man vermutlich auch nur ein Qwerty Layout
ja, die Rechnung wird man trotzdem noch selber machen mussen, aber bevor der Dollar so stark war, hàtte sich meiner kurzen Recherche nach das eine oder andere Objekt trotzdem leicht gerechnet, Zoll inklusive;
Die Preise in der EU sind die eigentlich Frechheit.
Was er sagen will, dass man Pakete aus den USA über einen Dienst wie Shipito nach Deutschland weiterleiten kann. Das ist dann natürlich mit extremen Kosten verbunden (Versand, Zoll). Und dann hat man vermutlich auch nur ein Qwerty Layout
... das war mir klar, und es wird definitiv zu teuer dieses Gerät in den Staaten zu kaufen und nach hier zu importieren und Zoll zu zahlen und noch eine deutsche Tastatur zu kaufen.
ja, die Rechnung wird man trotzdem noch selber machen mussen, aber bevor der Dollar so stark war, hàtte sich meiner kurzen Recherche nach das eine oder andere Objekt trotzdem leicht gerechnet, Zoll inklusive;
Die Preise in der EU sind die eigentlich Frechheit.
... und das Technik in der EU sehr teuer ist, ist schon länger so... dafür waren Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Lebens bis vor ein paar Monaten in Deutschland doch recht günstig.
So eine "classic-line" wäre natürlich endgeil, keine Frage! Aber da landen wir wieder bei dem mMn nachvollziehbaren Argument, welches @ibmthink immer bringt, daß sich solche Geräte absatzmäßig für Lenovo nicht lohnen, da sowas im Großkunden-/Firmensegment nicht nachgefragt wird.
Was bitteschön soll, vor allem im Firmenumfeld, an einem 16:9-Display "vorteilhaft" sein?
Wieso soll diese Drecks-6-Zeilen Apple-Chicklet-Tastatur irgendwie besser sein, als die vorherigen, "klassischen" 7-zeiligen?
Man muss sich schon die Frage stellen weshalb Lenovo seinerzeit (im Firmenumfeld) überhaupt auf 16:9 gesetzt hat, dass dies ein Fehler war zeigt doch alleine schon die Tatsache, das inzwischen wieder Business-Laptops mit 16:10 oder gar 4:3 auf den Markt kommen, weil die mehr Höhe haben.
Ich denke es ging einfach darum Gewinnmargen zu erhöhen, die 16:9-Displays waren einfach billiger und gleiches dürfte auch für die Tastatur gegolten haben. Weniger Tasten, weniger aufwändig und damit billiger herzustellen.
Am Ende nur zum Nachteil der Kunden, denn billiger sind die Laptops ja keineswegs geworden.
Ein Backlight-Tastatur ist teurer herzustellen als eine Non-Backlight-Tastatur, das Argument "ist billiger" zieht also nicht.
Was die Displays angeht: Lenovo setzt auf den jeweiligen Industrie-Standard. Der hat sich nun mal erst von 4:3 auf 16:10 und dann 16:9 geändert - und jetzt wieder zurück zu 16:10. Lenovo hat mehrfach betont, dass sie mit 16:9 nicht glücklich waren, aber da die Displayhersteller das so forciert haben, hatten sie keine Wahl.
Die Kunden hatten damit auch jahrelang kein Problem, sonst hätte Lenovo nicht 10 Jahre lang erfolgreich 16:9-ThinkPads verkauft.
Andersrum: Wo bitte soll der Vorteil der alten Tastatur für Firmenkunden sein?
Einen Vorteil von 6-Row Keyboards kann ich dir ohne Probleme nennen: Eine kürzere Tastatur sorgt für mehr Platz für das Touchpad. Und größere Touchpads sind von den Kunden gewollt.
Was die Displays angeht: Lenovo setzt auf den jeweiligen Industrie-Standard. Der hat sich nun mal erst von 4:3 auf 16:10 und dann 16:9 geändert - und jetzt wieder zurück zu 16:10. Lenovo hat mehrfach betont, dass sie mit 16:9 nicht glücklich waren, aber da die Displayhersteller das so forciert haben, hatten sie keine Wahl.
Für das Arbeiten mit Tabellen sind breitere Displays vorteilhaft. Oder auch für Anwendungen mit vielen Bearbeitungswerkzeugen, die man dann an der Seite platzieren kann. Bei 16:9 fehlte es dann aber doch an Höhe, insofern erscheint es mir nachvollziehbar, wenn der Trend jetzt wieder zu 16:10 geht. Das liegt ziemlich nah am Goldenen Schnitt und wird folglich von vielen Menschen als ein harmonisches Seitenverhältnis empfunden.
Einen Vorteil von 6-Row Keyboards kann ich dir ohne Probleme nennen: Eine kürzere Tastatur sorgt für mehr Platz für das Touchpad. Und größere Touchpads sind von den Kunden gewollt.
weiß ich nicht, glaube ich allerdings auch nicht, vielleicht kommt es am Ende auf's gleiche heraus.
Was die Displays angeht: Lenovo setzt auf den jeweiligen Industrie-Standard. Der hat sich nun mal erst von 4:3 auf 16:10 und dann 16:9 geändert - und jetzt wieder zurück zu 16:10. Lenovo hat mehrfach betont, dass sie mit 16:9 nicht glücklich waren, aber da die Displayhersteller das so forciert haben, hatten sie keine Wahl.
Die Kunden hatten damit auch jahrelang kein Problem, sonst hätte Lenovo nicht 10 Jahre lang erfolgreich 16:9-ThinkPads verkauft.
Ich denke, das Lenovo die "Macht" gehabt hätte, auch Serien mit 16:10 anbieten zu können, ohne relevante Mehrkosten. Gab schließlich auch andere, kleinere Hersteller die das gemacht haben.
Und das mit dem "kein Problem", wenn man keine (Aus)wahl hat muss man mit dem Leben was es gibt. Den Einkäufern der Firmen wird es eher egal gewesen sein ob 16:9 oder 16:10, Hauptsache Preis und Support stimmten.
Das aktuelle 4:3-Business-Laptop würde ich dann gerne mal sehen
Ähnliches Layout wie stationäre Tastaturen, kein Gefummel mit irgendwelchen zusätzlichen Option-Keys usw.usf.?
Einen Vorteil von 6-Row Keyboards kann ich dir ohne Probleme nennen: Eine kürzere Tastatur sorgt für mehr Platz für das Touchpad. Und größere Touchpads sind von den Kunden gewollt.
Da fallen mir nur zwei Dinge ein: Erstens, das erste was ich bei einem neuen Laptop mache, ist das Deaktivieren des Schmierpads im BIOS. Zweitens, fast alle Leute die ich kenne, nutzen das Schmierpad nicht, sondern haben eine extra Maus dabei, auch unterwegs!
Sogesehen halte ich das Schmierpad für massiv überbewertet und keineswegs so sehr "gewollt", sondern eher "gewohnt".
An den TrackPoint muss man sich (leider) auch erst "gewöhnen" bevor man die Vorteile spürt und viele haben die Geduld nicht. Schade eigentlich, denn sie wissen nicht, was sie verpassen (ich kenne da einige, auch aus meinem nähren Umfeld, die nutzen auch eine extra Maus)!
Falsch. Im Preisvergleich mit den alten IBM ThinkPads sind die heutigen Modelle wesentlich günstiger, wenn die Inflation mit einbezogen wird.
Vielleicht die ganz alten, die mal soviel wie ein Kleinwagen gekostet haben.
Seit vielen Jahren liegen die Preise für "vernünftige" ThinkPads im Bereich von 1000 - 2000 EUR, trotz Inflation, trotz Verbilligung der Herstellungskosten und trotz Leistungszuwachs. Ich glaube, das sich das nichts "nimmt".
Für das Arbeiten mit Tabellen sind breitere Displays vorteilhaft. Oder auch für Anwendungen mit vielen Bearbeitungswerkzeugen, die man dann an der Seite platzieren kann. Bei 16:9 fehlte es dann aber doch an Höhe, insofern erscheint es mir nachvollziehbar, wenn der Trend jetzt wieder zu 16:10 geht.
dem will ich mal widersprechen. Menüs/Ribbons, Tabs, Eingabezeilen, Statuszeilen usw. liegen alle am oberen und unteren Rand. Es bleibt nicht mehr viel Platz für den eigentlichen Inhalt.
Der Mensch ist mit (über-)breiten Spalten grundsätzlich überfordert, deshalb sind die z.B. in Zeitungen sehr schmal, fast alle Dokumente liegen im A4/Letter-Format vor und beim hoch-/runter-scrollen "verliert" man sich sehr viel weniger, als wenn man dazu noch seitlich scrollen muss.
Gab also, außer Filme schauen und zocken, noch nie einen sinnvollen Grund auf 16:9 zu setzen, denn für sowas hat man einen Fernseher.
16:10 mag dem "Goldenen Schnitt" recht nahe kommen, für mich war es, nach dem Wechsel vom T60p, so gerade noch akzeptabel zum Arbeiten. Ich weiß nicht welche aktuellen Modelle von Lenovo jetzt wieder mit 16:10 kommen sollen, ich hätte ja gerne ein T-Model mit Ryzen, aber weil's bei der Tastatur keine Änderung gibt, ist das erstmal kein Thema für mich.
dem will ich mal widersprechen. Menüs/Ribbons, Tabs, Eingabezeilen, Statuszeilen usw. liegen alle am oberen und unteren Rand. Es bleibt nicht mehr viel Platz für den eigentlichen Inhalt.
Der Mensch ist mit (über-)breiten Spalten grundsätzlich überfordert, deshalb sind die z.B. in Zeitungen sehr schmal, fast alle Dokumente liegen im A4/Letter-Format vor und beim hoch-/runter-scrollen "verliert" man sich sehr viel weniger, als wenn man dazu noch seitlich scrollen muss.
Ich arbeite dienstlich viel mit Tabellen und war ziemlich froh als bei uns die 5:4-Monitore durch solche mit 16:10 ersetzt wurden. Weil da nämlich der Vergleich von Daten in Spalten bzw. das Nachverfolgen von Entwicklungen in Reihen mit deutlich weniger horizontalem Scrollen möglich ist. Und nachdem dabei auch die Auflösung von 1280 x 1024 auf 1920 x 1200 gewachsen war, war das noch nicht einmal mit einem Verlust an Zeilen in der Vertikale verbunden, im Gegenteil.
Auch bei längeren Textdokumenten ist es meist sehr hilfreich, wenn man am linken Rand eine Kapitelstruktur einblenden kann, die dann nicht über den eigentlichen Text ragt bzw. diesen schmaler macht. Es ist ganz einfach eine Sache der Anwendungsentwicklung bzw. der Gestaltung der Bedienoberfläche, den Platz auf einem Bildschirm sinnvoll zu nutzen.
Das klassische Tastaturlayout von IBM hat 6 Reihen. Wenn man am ThinkPad die Einstellung wählt, dass die Tasten der oberste Tastenreihe als F-Tasten fungieren, entspricht das folglich diesem klassischen Layout. Klar, wenn man dann diese oberen Tasten für Mediensteuerung o.ä. nutzen will, muss man zusätzlich die Fn-Taste betätigen. Ist das wirklich ein Problem? In was für einem Workflow müsste man denn so oft und andauernd zwischen F-Tasten und Steuerungstasten wechseln, dass einen das ausbremsen würde?
Wenn man am ThinkPad die Einstellung wählt, dass die Tasten der oberste Tastenreihe als F-Tasten fungieren, entspricht das folglich diesem klassischen Layout. Klar, wenn man dann diese oberen Tasten für Mediensteuerung o.ä. nutzen will, muss man zusätzlich die Fn-Taste betätigen. Ist das wirklich ein Problem?
die Medien-Tasten haben mich noch nie interessiert, ich glaube auch nicht, dass die Fn-Tasten das "maximale" Problem sind.
Schlimm (für mich) ist vor allem das "Auflösen" des 5er/6er-Blocks mit Einfg/Entf/Pos1/Ende und Bild auf/ab. Wenn ich am T440p sitze, geht da fast jeder zweite Tastendruck in diese Richtung schief. Ziemlich nervig das und zudem völlig unnötig.
Das Argument mit "mehr Platz für's SchmierPad" zieht nicht, das nutze ich nicht. Ich kaufe ThinkPads wegen des genialen TrackPoints!
Als Trackpoint User ist man - auch wenn es hier im Forum nicht so wirkt - ganz eindeutig in der Minderheit. Gerade die junge Generation nutzt Touchpads gerne, vor allem wenn man sinnvolle kriegt wie bei Apple. Kenne sogar Leute die zu Hause am Schreibtisch ein dediziertes Apple Touchpad nutzen statt/zusätzlich zu einer Maus.
Deshalb verschwinden die Trackpoints auch vor zu bei (fast) allen außer Lenovo. Dell und HP haben die schon aus einigen Business Modellen rausgenommen.
Zurück zum Gerät: Bei ok2 gibt es das Gerät nun auch gelistet.
Hinweis: in den USA gibt es dieses Wochenende bis zu 45% auf das US Modell, einfach bei Lenovo USA schauen.
Meine Frage zum Deutschen Modell und Display:
In der Beschreibung bei ok2 steht zum Display: 500nits HDR, 400nits SDR. (siehe Bild). Was bedeutet das, hat das Display dann auf einmal 500nits, wenn man HDR einstellt?
Vielen Dank für eine Erhellung (im wahrsten Sinne des Wortes ).
@mac4tp,
16:10 gab es all die Jahre gar nicht, abgesehen von Apple. Das taugt nicht als Beweis zum Gegenteil, weil Apple nach ganz eigenen Regeln arbeitet.
Wie du schon selbst gesagt hast: Du kaufst keine neuen ThinkPads, sondern nur gebrauchte für unter 500 Euro, von daher bist du als Kunde für Lenovo leider nicht relevant.
Die Mehrheit aller Menschen, die ThinkPads benutzt, sind keine ThinkPad-Fans und nutzen den TrackPoint nicht. Das sind Leute die in einem Büro arbeiten, die ein ThinkPad als Firmenlaptop hingestellt bekommen. Die nutzen privat Laptops mit Touchpads und haben vermutlich größtenteils auch eine "Desktoptastatur im Standardlayout" noch nie genutzt (und wenn sie sie nutzen, dann vermutlich ohne die Nav-Tasten zu beachten).
In der Beschreibung bei ok2 steht zum Display: 500nits HDR, 400nits SDR. (siehe Bild). Was bedeutet das, hat das Display dann auf einmal 500nits, wenn man HDR einstellt?
Das heißt: Bei aktiviertem HDR-Modus ist das Display in der Lage, eine Peak-Brightness von 500 nits zu erreichen, bei HDR-Inhalten (also vor allem Videos/Filme)
Der eigentliche Helligkeitswert im Alltag ist 400 nits
trackpoint fein und recht, aber wo bleiben die pro geràte mit ethernet-buchse?
ok, es gibt sie noch, aber man muss schon genau schauen, ob sie denn auch dabei sind oder eben nicht, "profi"geràt hin oder her.
"stichwort: macbook PRO, ohne ethernet seit 2012"
Hängt halt immer davon ab für welche Berufssparte das Pro Gerät ist. Grafikdesigner, Büroarbeiter, Programmierer brauchen alle kein RJ45. Die Geräte hängen im WiFi oder am USB-C Dock.
Wer RJ45 braucht ist so ziemlich jeder der in Wartung/Netzwerktechnik unterwegs ist. Deshalb ist mir unverständlich, dass es keine Ultraportables mit RJ45 mehr gibt - wenn ich den ganzen Tag durchs Datacenter laufe und mich an verschiedenste Switches stöpsel, wäre ein RJ45 X13 sinnvoll
Tendenziell - Leute die viel Rechenleistung brauchen, brauchen kein RJ45. Aber so ein Rj45 X13 fände ich sinnvoll.
Wer RJ45 braucht ist so ziemlich jeder der in Wartung/Netzwerktechnik unterwegs ist. Deshalb ist mir unverständlich, dass es keine Ultraportables mit RJ45 mehr gibt - wenn ich den ganzen Tag durchs Datacenter laufe und mich an verschiedenste Switches stöpsel, wäre ein RJ45 X13 sinnvoll
Ich denke, diese Rolle füllt das T14 aus. Die 14 Zoll Modelle sind im Prinzip ja so schwer wie die früheren 12 Zoll ThinkPads und durch den kleineren Footprint auch nicht mehr viel größer. Das X13 ist eher für Außendienst/Geschäftsreisende gedacht.
Programmier ohne Ethernet? Na dann, gute Nacht Internet.
Aber der Hinweis mit USB-C oder sonstige Dock ist ja valide, nur nicht hinreichend.
Ein komplettes Pro Geràt braucht nun mal den wichtigsten Netzwerkanschluss; X13 gibt es Gen2 noch mit Ethernet-Adapter oder so àhnlich, aber mehr auch nicht; es bràuchte womòglich auch nur einen neuen Standard mit flacheren Kabeln, aber das ist wohl Ingenieursansicht;
bei mir immer noch ein Hauptkriterium nebst Display und entsprechende interna fuer ein richtiges Notebook.
einzig bei Tabletartig oder Convertible tàte ich noch Ausnahme machen und einen "Dongle" aka Adapter akzeptieren.
Warum braucht man zum programmieren bitte Ethernet? Wenn man am Arbeitsplatz sitzt steckt das Gerät am Dock, wenn man mobil ist schleppt man auch kein Kabel herum, und mir wäre kein Grund bekannt warum man da unbedingt rockstable gigabit braucht - alles andere kann WiFi auch.
Ein komplettes Pro Gerät braucht nun mal den wichtigsten Netzwerkanschluss
Sehe ich anders. Ich brauche kein Ethernet zum Arbeiten. Ich brauche ein gutes Display, gute Eingabegeräte, leise Kühlung, leichtes Gewicht für Arbeiten unterwegs, Thunderbolt für Docking an vernünftige Bildschirme, und gescheite Eingabegeräte. Wüsste nicht wozu ich Ethernet bräuchte, ebenso wie so ziemlich jede Person die ich kenne die das Gerät zum Arbeiten nutzt.
Abgesehen halt von den Leuten die Netzwerktechnik machen, oder sonst irgendwas Tech-Supportiges, wo sie sich in verschiedenste Netze einklinken müssen oder im Datacenter vor Ort sind. Aber das ist nur ein winziger Teilbereich der Leute die "Pro" Geräte kaufen und brauchen. Einer den man nicht vergessen sollte, wie Lenovo, aber auch einer, auf den man nicht jedes einzelne Gerät ausrichten muss. Mir ist lieber die Kiste ist 2mm dünner und 200g leichter, oder nutzt den gesparten Platz für einen besseren Lüfter, als für eine Buchse die ich in 5 Jahren nicht einmal brauche.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.