MacBook Pro - neues Modell angeboten bekommen

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Impcaligula

Guest
Themenstarter
Salve!

Ja, völlig sinnfreier Thread - ich weiß. Aber gebe gerade ein Programmier-Seminar und die TN haben noch eine lange Aufgabe zu bewältigen und dem Dozent ist langweilig. Ich zermarter mir gerade das Hirn. Der "Kumpel" der mir den Stuss mit der SSD erzählt hat (anderer Thread - OSX und SSD Trim) kommt mit seinem schicken stylischen MacBook Pro nicht zurecht und hat es mir eben per Mail angeboten.

Ist das neue MBP 13,3" mit der 2,4GHz CPU und der 320M nVidia. Gekauft vor ca 3 Wochen! Er bietet es mir für 850 Euro an. Dazu bekomme ich noch die Alu Tastatur, Maus und das 24" Apple Cinema Display (natürlich extra Kosten. Aber das fast nagelneue MBP für 850 Euro ist schon klasse Preis. Und das Apple Care Paket ist im Preis auch dabei.

Mensch was mache ich da jetzt? Kann das doch nicht gegen mein x301 "tauschen". Bin doch erst vor ca 3 Monaten von Mac wieder auf Win, weil mich das mit Parallels & Bootcamp genervt hat. Zudem hat das MBP 13" nur die WXGA Auflösung. Ok - da vielleicht mehr RAM für die Parallels VM rein, dann eine SSD verpassen - dann geht das vielleicht schneller mit Mac OS-X und Win7 unter Parallels.

Menno.... ich will eigentlich nicht. ;(
 
Impcaligula' schrieb:
Menno.... ich will eigentlich nicht. ;(
Doch, eigentlich willst Du, sonst würdest Du hier nicht schreiben ^^

Lösung: Wenns nen Geldproblem ist lass es, wenn DUs vom laufenden Girokonto zahlen kannst ohne ins Rote zu kommen mach es, das ist immer mein Entscheidungspfad :-)
 
Nimm das MacBook und verkaufe mir zu einem senasationell günstigen Preis das Thinkpad x301... :whistling:
 
Für was haste noch Windows drauf gehabt als du nen Mac hattest?

Also der Preis ist ganz akzeptabel.
 
Das Problem ist finanziell und vor allem aber arbeitstechnisch. Ich arbeite nur mit einem Gerät, dass das x301 oder das MBP dann so halblebig herum steht, dafür ist eines von Beiden zu schade. Finanziell - weil er will dann schon, dass ich das Cinema Display und Co auch nehme - was ich auch machen würde - ein MBP gehört an ein Cinema Display.

FInanziell - weil es einfach geldverschwendung ist 2 teure Geräte zu Hause zu haben und nur eines zu nutzen.

Ich werde noch kirre. Ich lenk mich ab und geb denen hier eine schwierigere Aufgabe....
 
Ich arbeite ja gerade am selben Modell (iYassin sein altes) und wenn du das Macbook inkl. ACPP um das Geld bekommst, musst du einfach zugreifen...
Ob du das Cinema Display brauchst oder nicht, musst du natürlich selbst entscheiden, die Magic Mouse und die Alutastatur sind aber absolut genial...
Ich hab auf meinem "altem" Macbook jetzt mal Windows per Bootcamp installiert und auch das läuft hervorragend auf dem Gerät...
Die Akkulaufzeit ist einfach nur ein Traum, und auch über die Temperatur kann ich nicht klagen...
 
michael_dugan' schrieb:
Für was haste noch Windows drauf gehabt als du nen Mac hattest?

Also der Preis ist ganz akzeptabel.
Eben Mail bekommen. Ich soll es für 800 Euro endlich nehmen ;(

Das Problem ist - ich bin Dozent und doziere im Bereich Programmierung. Java und Co
gehen ja noch, aber etwa 90% meiner Kunden bekommen Tranings im Bereich .Net -
sprich also C#, VB Net, ASP Net und Co. Zudem schulen wir die Kunden nicht nur in
dem Bereich - wir programmieren auch - und da spielt für den Kunden eben der Bereich
Programmierung und Office Anbindung eine Rolle.

Dann kommen die üblichen Windows Verdächtigen hinzu - dieses Jahr sind sehr viele
Roll Outs im Bereich Office 2010 zu bewältigen.

Das "Problem" ist - dass wenn ich eine Weile nur mit der Mac Software arbeite - ich
MS Office "verlerne" - und wie soll ich meine Kunden in der Theorie beraten, wenn ich
in der Praxis die Win Produkte gar nicht zur alltäglichen Arbeit benutze?

Das war mein Problem, weswegen ich von OS-X wieder auf Win bin. Um nichts zu verlernen
und auf dem aktuellen Stand zu sein - müsste Parallels als VM ständig laufen und ich statt
Open Office (als Bsp) - dauernd mit MS Office unter der VM arbeiten.

Programmieren unter Visual Studio dann ebenso unter der VM oder Bootcamp.
 
Für Visual Studio hab ich ne XP VM, ist ja egal ob es nativ langsam ist oder in der VM :D
 
michael_dugan' schrieb:
Für Visual Studio hab ich ne XP VM, ist ja egal ob es nativ langsam ist oder in der VM :D

Die Möglichkeit wäre halt - 8GB RAM, so dass die VM (und somit Win7)
4GB RAM hat und das OS-X ebenso. Und dazu noch eine SSD kaufen.
Dann die VM gleich mal alufen lassen und das MacBook nur über Deckel
auf & zu sozusagen an und aus machen.

Jedesmal das Starten der VM, nachdem OS-X gestartet war - ist mir auch
auf den ***** gegangen. Aber das wäre auch eine Lösung.


vickoxy' schrieb:
Warum installierst du nicht Windows mit Boot Camp dann?

Das ist ätzend. Also wenn ich nen Mac habe, dann arbeite ich doch nicht
rein mit Windows - dann kann ich gleich einen Win Rechner behalten. Wenn
dann Bootcamp und per Parallels die Bootcamp Installation als VM laufen
lassen. Die OS-X Oberfläche und OS-X als Betriebssystem würde ich dann
schon nicht missen wollen...
 
Also, für einige Windows Programme verwende ich Win 7 mit VirtualBox. Mit 1 GB RAM und nahtlosem Modus funktioniert sehr gut-und du hast Gefühl dass du nur in Win arbeitest (ich verwende Linux, aber unter MacOS soll es auch funktionieren)
bildschirmfotou.png
 
Finger weg vom Macbook! Du bist mit dem X301 doch wunderbar bedient. Es kann alles was du brauchst und du hast für das Programmieren auch eine höhere Displayauflösung und kein Schminkspiegel.

Einen 24" kannst du Dir so oder so hinstellen. Ich meine, dass Macbook Pro hat ja auch keinen Dockingport, sodass ich kein Vorteil als Desktopreplacement daheim sehe.
 
Wuerde auch beim x301 bleiben.
Bessere Ausstattung, du nutzt es fuer deine Arbeit und es sieht auch sehr gut aus :) und es ist ein Thinkpad!
 
Sehe ich genau so wie Esc und unltd.

Das MBP hat keine wirklichen Vorteile gegenüber dem X301 (außer eben für manche, dass es ein MBP ist :D), es kann nicht mehr.
Der einzige Vorteil, den ich noch sehen könnte, ist OS-X. Da du aber ja selbst schreibst, dass du meistens unter/mit Windows arbeiten "musst", fällt das ja quasi auch irgendwie weg...

Also ich würde ebenfalls definitiv beim X301 bleiben.

Gruß, Jonny
 
Macht weiter so... ich glaub ich habe den Thread hier nur aufgemacht,
dass Ihr mir gute Gegenargumente liefert und ich mein geliebtes TP
behalten kann (was ich wahrscheinlich insgeheim ja möchte) ... :D

Das MBP kaufen und teurer verkaufen geht nicht - der reißt mir den
Kopf ab, wenn ich das mache :)
 
unltd' schrieb:
Bessere Ausstattung
Alu Gehäuse, echtes Glas vor dem Display, besseres und größeres Touchpad, stärkere CPU, ein Grafikchip mit Power - das dürfte die eindeutig bessere Ausstattung sein. Ich hatte vorher das gut verarbeitete X60, aber selbst das wirkt gegen das Macbook Alu billig. Nichts gegen die Thinkpads - aber bleib mal realistisch.
 
Impi, du sagst selbst, du brauchst Windows bei der Arbeit. Und du musst doch schließlich reibungslos, vor allem auf Seminaren, arbeiten können.
Oder wie sieht es aus, wenn der Dozent mit seinem MB erstmal rumfummeln muss, bis er den Schülern erklären kann, wie etwas funktioniert. ;)

Windows 7 ist nicht automatisch schlechter als OSX. Eigentlich ist es gleichwertig.
Die Vorteile im Thinki sind bekanntlich das matte Display und die höhere Auflösung. Das MB strahlt mit der deutlich besseren Ausstattung. Und wenn du mit so einer Auflösung gearbeitet hast, wirst du mit der wxga des MB nicht glücklich werden (Ich kotze derzeit auch jeden Tag über XGA-Auflösung des X60 aber ein paar Tage vor dem Urlaub kauft man sich keine neue Kiste).
 
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