Linux / Open Source in öffentlichen Einrichtungen

dirkk

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Ein schönes Zitat

Die Stadt [München] investiert lieber in eigene Entwicklungen, anstatt einem Großanbieter Lizenzgebühren zu zahlen.

aus:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,781680,00.html

Sehe ich genauso. Ehrlich gesagt, sehe ich auch nicht ein, dass u. a. auch meine Steuergelder für solche Lizensen eingesetzt werden. Muss ich z. B. die Fehlentscheidungen etwa beim AA finanziell mittragen? :facepalm: Ich wäre dafür, dass jeder eine Blacklist angeben darf, für was seine Steuergelder nicht verschwendet werden sollen. Vom Sicherheitssaspekt mal ganz zu schweigen...
 
Durchdacht ist sie, aber durchdacht ist nicht aufgeschrieben.

So durchdacht, dass dein "großes" Argument direkt in die Hose ging? *grins*

War halt im Auswärtigen Amt echt blöd gelaufen. Was ich mich bei solchen Sachen immer frage: warum *arbeiten die Behörden nicht zusammen*? Man könnte doch tatsächlich eine deutsche Distribution entwickeln. Die Dokumentvorlagen werden für jedes Amt spezifisch portiert (das ist auch bei Windows der Fall). Wenn die Mitarbeiter auf dem Amt zu doof sind, das Office Icon zu finden (zum Thema teure Schulungen - Windows 2000/XP sieht ja auch genauso aus wie Windows 7 ;)), dann weiß ich auch nicht weiter.

Naja, wenigstens habe ich vergessen, wie hoch die Lizenzgebühren jährlich sind.. wobei Microsoft immer *sehr gute* Angebote macht, wenn eine große Behörde/Firma weg migrieren will.
 
So durchdacht, dass dein "großes" Argument direkt in die Hose ging? *grins*

War halt im Auswärtigen Amt echt blöd gelaufen. Was ich mich bei solchen Sachen immer frage: warum *arbeiten die Behörden nicht zusammen*? Man könnte doch tatsächlich eine deutsche Distribution entwickeln. Die Dokumentvorlagen werden für jedes Amt spezifisch portiert (das ist auch bei Windows der Fall). Wenn die Mitarbeiter auf dem Amt zu doof sind, das Office Icon zu finden (zum Thema teure Schulungen - Windows 2000/XP sieht ja auch genauso aus wie Windows 7 ;)), dann weiß ich auch nicht weiter.

Naja, wenigstens habe ich vergessen, wie hoch die Lizenzgebühren jährlich sind.. wobei Microsoft immer *sehr gute* Angebote macht, wenn eine große Behörde/Firma weg migrieren will.
Danke, so sehe ich das auch. Das ist kein Windows vs. Linux Problem sondern ein 100%es Layer-8 Problem.

schoerg schrieb:
Subjektiv ja, da kann es keine Distribution und keine GUI mit Windows aufnehmen.​

Ich habe mit Open Suse 4.2 angefangen PCs zu benutzen. Der Umstieg auf Windows war schon damals ein Horror (weswegen ich es auch gelassen habe :D).
Die Aktuellen Distributionen sind von der Oberfläche her recht nah an Windows, imho aber noch näher an OSX dran. Von daher unterscheidet sich die Bedienung (mal ohne Installation etc. denn für sowas gibt es eine EDV-Abteilung) nur geringfügig.

Zu Open/LibreOffice vs. MSOffice: Mit PowerPoint kann der Presenter natürlich nicht mithalten. Da liegt Microsoft (noch) vorne. Excel kann jedoch nicht mehr wirklich mit Calc mithalten, zumal Calc (bis auf Diagramme) Exceltabellen exakt darstellen kann.
Der Writer beinhaltet schon länger deutlich mehr Funktionen als MSOffice.
Übrigens gibt es so ein Format dass sich PDF nennt. Wenn ich was herum schicke mache ich das so. Wenn jemand was darin herum editieren will bekommt er/sie es als .doc.
Das geht ja inzwischen sehr gut, von der Darstellung her.
Von daher ist LibreOffice ein sehr ernstzunehmender Konkurrent für MSOffice ist.
Mein Vater arbeitet in einem recht großen Unternehmen. Alle Dokumente werden mit OpenOffice erstellt, was kein Problem darstellt. Präsentationen dürfen nur noch als PDF erstellt werden. Problem gelöst.
Der Wechsel kam übrigens, weil Office 2007 Kompatibilitätsprobleme mit Office 2003 und 2000.
Damals kam der Wechsel von OpenOffice 3.0 raus und der CEO war doch recht beeindruckt, dass man dort con 2.* auf 3.* keinerlei Probleme hat.
Warum führt Microsoft überhaupt neue Dateiformate ein? Imho geschieht das aus rein geschäftlichen Gedanken:
Wenn alle User docx verschicken und das alte Office das nicht öffnen können, sind die User irgendwann so genervt immer nach doc fragen zu müssen, dass sie auf die neuere Version wechseln, was mehr Umsatz für MS bedeutet.

Man muss sich aber vor Augen halten, dass zwar die Produkte der OpenSource Gemeinde kostenlos und offen sind, der Support aber genauso teuer wie bei kommerziellen Produkten ist.
Das Projekt in München habe ich sehr begrüßt, denn ohne einen Umstieg zu versuchen, kann dieser ja auch nichts werden.
Eigentlich sind Linuxsysteme strukturell gesehen für Behörden gar nicht so übel, weil viel über Netzwerke läuft. Da Linux auf einem reinen Server-Client System besteht ist es für Netzwerkanwendungen eigentlich besser geeignet als Windows, als reines Standalone Betriebssystem.
Außerdem nervt es mich, dass man die Steuergelder in die USA schickt um Windows auf den Rechnern zu haben. Es wäre doch viel besser deutsche Unternehmen zu unterstützen, von denen man ja Support beziehen könnte.

Natürlich ist Windows der laufende "Standart".
Jede/r hat es sicherlich schonmal genutzt. Ich denke aber eine Blacklist zu erstellen ist 1. zu teuer und 2. was bringt es, wenn die Behörden mit dem System am besten klar gekommen wären?
 
Da liegt Microsoft (noch) vorne. Excel kann jedoch nicht mehr wirklich mit Calc mithalten, zumal Calc (bis auf Diagramme) Exceltabellen exakt darstellen kann.
Erlebe ich immer wieder, wenn der als Excel-Tabelle erstellte Kantinenplan rumgeschickt wird. Sieht in OpenOffice 3.x immer wieder lustig aus.

Für Libre/OpenOffice spricht halt vorrangig, dass es "kostenlos" ist und wenn ich alle Dokumente eh als ODF verfügbar habe, dann ist es ja auch kein Thema :).
 
Cool, bei mir unter LibreOffice geht's problemlos...
 
Die Zeit der PCs neigt sich sowieso langsam dem Ende. Im Endeffekt von der ganzen Diskussion Windows vs. Linux mal abgesehen, fände ich es eine sinnvollere Investition langsam alles auf Webdienste (die müssen nicht unbedingt in der Cloud sein, reicht ja im lokalen Netz) zu migrieren. Für viele Büroarbeiten würde das sicherlich mehr als ausreichen und eine Horde Thinclients bzw. reine Webbrowsergeschichten wie Chrome OS lassen sich im Endeffekt mit viel geringerem Aufwand betreuen als komplette Workstations überall und sind dazu auch noch recht zukunftssicher.

Damit vereinfacht man gleich noch die Problematik der unterschiedlichen Versionen von Dokumenten bzw. viele Backupgeschichten.
 
Die Zeit der PCs neigt sich sowieso langsam dem Ende. Im Endeffekt von der ganzen Diskussion Windows vs. Linux mal abgesehen, fände ich es eine sinnvollere Investition langsam alles auf Webdienste (die müssen nicht unbedingt in der Cloud sein, reicht ja im lokalen Netz) zu migrieren. Für viele Büroarbeiten würde das sicherlich mehr als ausreichen und eine Horde Thinclients bzw. reine Webbrowsergeschichten wie Chrome OS lassen sich im Endeffekt mit viel geringerem Aufwand betreuen als komplette Workstations überall und sind dazu auch noch recht zukunftssicher.

Damit vereinfacht man gleich noch die Problematik der unterschiedlichen Versionen von Dokumenten bzw. viele Backupgeschichten.

Ich gebe jetzt lieber überhaupt keinen Kommentar zur Sicherheit deines Vorschlags ab. Der würde nicht besonders Positiv ausfallen... :(
 
Ich gebe jetzt lieber überhaupt keinen Kommentar zur Sicherheit deines Vorschlags ab. Der würde nicht besonders Positiv ausfallen... :(
Öhm ok also Server im LAN mit Webanwendungen drauf sind jetzt per-se unsicher. Genauso wie single-purpose Systeme unsicherer als multi-purpose Workstations sind. Öhm habe ich deinen Beitrag jetzt richtig interpretiert?
 
Also naja... ChromeOS als Betriebssystem?
Außerdem: Webbrowsergeschichten ohne VPN sind recht unsicher. Da fehlen eine Menge Dinge an der Sicherheit. Außerdem hast du meinen Beitrag missinterpretiert, da ich nicht gesagt habe, dass multi-purpose Systeme sicherer als Standalone Betriebssysteme sind, sondern lediglich dass multi-purpose Systeme für Netzwerke besser geeignet sind. Zumal sie dort mehr Möglichkeiten bieten.
 
Also ich arbeite jetzt seit gut 3-4 Jahren nur mit Linux. Windows habe derzeitig auf keinem meiner im täglichen Einsatz befindlichen PCs installiert. Nur auf dem Laptop unter einer VM, damit ich Firmware-updates für mein NAS einspielen kann.

Auch Gnome 3 finde ich im Gegensatz zur Windows-GUI gelungener. Hinzu kommt eine äußerst geringe Speicherauslastung von vielleicht mal 500-600 MB im Surfbetrieb. Und allein Firefox frisst davon gut 140 MB.

Ich kann also die These, dass Linux bislang nicht desktop-tauglich sei, keineswegs teilen oder gar nachvollziehen.

Höchstens im Spezialanwendungsbereich kann ich dies nachvollziehen.
 
Also, wir sind zwar jetzt keine "klassische" Verwaltungsbehörde mit Bürgerkontakt oder so, als Forschungsinstitut aber eine staatliche Einrichtung bzw. Körperschaft des öffentlichen Rechts.

In unserem Forschungszweig (Naturwissenschaft, Physik, Astronomie) wird schon immer mit Unix Umgebungen gearbeitet, seit es Linux gibt laufen viele Server und Arbeitsplatzsysteme auch damit. Allein in unserem Institut ca. 400 Arbeitsplatzrechner und wahrscheinlich nochmal soviele Notebooks. In den beiden Hochleistungsrechenzentren vor Ort läuft ebenfalls nur Unix/Linux. Windows ist völlig verpönt und wird hier überhaupt nicht benutzt. Ginge auch gar nicht, da nahezu alles was an Software existiert die wir auf den Desktops zum Arbeiten brauchen unter Unix/Linux läuft. Seit es Mac OS X gibt sieht man auch gelegentlich Leute mit Apple Rechnern oder Notebooks, hat ja nun auch einen Unix Kern und die Software läuft darauf.

In anderen Naturwissenschaften wie Chemie und Biologie ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so extrem wie in der Physik.

Privat habe ich das letzte Windows vor drei Jahren runtergeschmissen. Für mich ist es unnütz, da ich am Rechner keine Spiele mache. EDIT: Einmal im Jahr wird die VM angeschmissen für die ELSTER Steuersoftware.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich arbeite jetzt seit gut 3-4 Jahren nur mit Linux. Windows habe derzeitig auf keinem meiner im täglichen Einsatz befindlichen PCs installiert. [...]
Ich kann also die These, dass Linux bislang nicht desktop-tauglich sei, keineswegs teilen oder gar nachvollziehen.

Höchstens im Spezialanwendungsbereich kann ich dies nachvollziehen.
Dann gilt wohl der Einsatz von MS Office inklusive Outlook im Standard-Geschäftsbetrieb sicherlich als Spezialanwendung!?

Auch ich arbeite seit über 15 Jahren in meinem eigenen privaten Dunstkreis fast ausschliesslich mit Linux und für mich persönlich könnte ein Windows meine gewohnte Arbeitsumgebung unmöglich ersetzen. Selbst das erheblich bessere Win7 ist in meinen Augen einfach nur lächerlich, da es mir ebenfalls nicht mal ansatzweise die Flexibilität eines Linux bieten kann. In meinen Augen ist Linux sehr wohl weitaus mehr als desktop-tauglich, und zwar für meine eigene Definition von Desktop, an die Windows noch nicht mal ansatzweise heranreicht. Aber in beruflicher Hinsicht sind meine Möglichkeiten letztlich doch wieder ganz anders gestaltet: Da gilt ohne auch nur den Ansatz einer Diskussion einfach ausschliesslich nur das Windows-Ökosystem.

Im prallen Arbeitsleben sieht es leider eben doch ganz anders aus: Da *muss* MS Office und MS Outlook ohne Verrenkungen nutzbar sein, da es nunmal im Geschäftsbereich den Standard darstellt, der einem jegliche Definition des Desktops von vorneherein vorschreibt. Das ist im Laufe der Jahrzehnte schlicht zum dominierenden Desktop-Standard gewachsen und es gibt nun leider keinen Ansatzpunkt mehr, sinnvoll daran zu rütteln. Der allgemeine weltweite Geschäftsbetrieb ist nunmal so definiert, und jeder Versuch einer Änderung wird zwangsläufig zu Produktiv- und Geldverlusten führen. Da der Desktop im Geschäftsbereich nicht etwa Selbstzweck, sondern in erster Linie nur Mittel zum Zweck des Geldverdienens ist, besteht im grössten Teil der freien Wirtschaft keinerlei Anreiz, irgendetwas an einem laufenden System zu ändern. Ausnahmen mag es geben, aber die werden ihren guten Grund haben. As they say: "Never change a running system!".

Die Standards sind nunmal faktisch vorgegeben, egal ob es einem passt oder nicht. Abgesehen von der bereits oben genannten Bürosoftware gehört natürlich trotz der Existenz durchaus gangbarer Alternativen noch sowas wie Photoshop, InDesign, Adobe Reader, diverse Spezialsoftware für ITIL-gestützten IT-Support, und was weis ich was alles noch dazu. Irgendwem wird sicher immer irgend etwas einfallen, warum es eben doch unbedingt ein Windows sein muss.

Man könnte sich unmöglich vorstellen, dass eine grosse Firma wie HP, IBM, Deutsche Bank, und wie sie alle heissen, auf irgend etwas anderes umsatteln würde, weil dies aufgrund einer dadurch heterogen werdenden weltweit firmenbergreifenden IT-Infrastruktur nur zu Störungen des Gesamtsystems führen würde. Sowas leisten sich bestenfalls ab und an mal öffentliche Einrichtungen, die ihr Geld sowieso nicht selbst verdienen müssen, sondern einfach wissentlich und ungestraft auf das vermeintlich unendlich gefüllte Füllhorn der Steuern zurückgreifen können, ohne irgendwelchen Shareholdern und Anteilhabern verpflichtet zu sein. Eigentlich eher schon ein Skandal, dass man als Steuerzahler seine Kapitalanlage "Steuern" nicht zur Strafe aus so einem "Unternehmen" abziehen kann...

Aus demselben Grund kann das weltweit ineinander verwobene Finanzsystem nicht mal einfach so geändert und korrigiert werden. Bestenfalls ein handfester Crash weit jenseits der bisher erlebten, vergleichsweise harmlosen Vorboten könnte eventuell bewirken, dass es hier zu einem kreativen Neuanfang käme. Nur dann wäre eine Öffnung gegeben, die in ihrem Chaos eine kreative Neugestaltung zuliesse. Aber ich bin mir nicht so sicher, ob wir das wirklich erleben wollen, denn das würde alles als vergleichsweise lächerlich in den Schatten stellen, was wir bisher als Finanzkrise verkauft bekommen haben...

Dies gesagt kommt mir für den Eigenbedarf selbstverständlich trotzdem nichts anderes mehr als Linux auf den Desktop-Tisch. Ich bin also für die Zeit nach dem grossen Crash gerüstet. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann gilt wohl der Einsatz von MS Office inklusive Outlook im Standard-Geschäftsbetrieb sicherlich als Spezialanwendung!?

Nach meiner Definition ja. Denn das, was Office oder Outlook können, kann man auch mit anderen, quelloffenen Programmen erreichen: Open-/LibreOffice, Evolution, Thunderbird etc.

Wer "unbedingt" eine 100 %ige Kompatibilität zu MS Office und Co. benötigt, wird m.E. nicht um die Nutzung des Programmes selbst herumkommen. Und da viele dieser Programme nur auf Windows-Rechnern und teilweise auch auf Macs laufen, ist man halt gebunden.

Ich hätte anstelle von Spezialanwendungen auch "spezielle Anwendungen" oder "bestimmte Anwendungen" schreiben können.

Im Übrigen teile ich Deine Meinung.
 
Das klingt mehr als nur positive. Das heißt, man beschäfftigt sich endlich mal etwas mit freier Software. Was auch heißt, dass man endlich mal darüber nachdenkt, was man da eigentlich am Computer macht.
 
Das klingt mehr als nur positive. Das heißt, man beschäfftigt sich endlich mal etwas mit freier Software. Was auch heißt, dass man endlich mal darüber nachdenkt, was man da eigentlich am Computer macht.
Hi und willkommen im Biotop der ***,
Ja zum einen denkt man mal darüber nach was der Rechner so macht (macht so ein Beamter aber normalerweise nicht, da muss der Rechner einfach laufen, aber vielleicht macht sich wenigstens mal die EDV Gedanken darüber), zum anderen kann es aber auch nicht schaden der OpenSource Gemeinde ein Bisschen Unterstützung von staatlicher Seite zuzusagen, denn das fördert auch die Motivation der Ehrenamtlichen Programmierer.
 
.... nachtrag: sry für thread-buddeln

Es ist immer wieder Lustig diese Diskussionen zu beobachten was besser oder schlechter ist und warum oder warum nicht. Nur stelle ich mir die Frage, ob es vielleicht gar nicht an den beiden Betriebsystemen liegt. Und jetzt kommts, hätte Linus Torvald ein paar Jährchen früher begonnen seinen Kernel zu programmieren (um endlich ohne umstände seine mails checken zu können) und wäre Linux als Trittbrett Fahrer bei IBM groß raußgekommen.

Wie viele Diskussionen gäbe es dann über das Thema, ob Windows geeignet wäre um Linux als Desktop system abzulösen???


Ich meine, ist doch schon ärgerlich dass man einfach alles mit cygwin laufen lassen muss, und so wirklich gehts dann auch nicht. Und irgendwie fehlt einem in der cmd (oder Powershell) dann halt doch so einiges (z.b. sed etc. <- gibts sogar in der psh, heißt sed-ish^^)

Ich bin mir sicher, das in irgendeinem parallel Universum.... jaja
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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