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WindowsLieber Win 10 solange noch supported, oder gleich Win 11?
Was meint ihr? Eure Erfahrung? Mein Surface wurde 2023 mit Win 10 ausgeliefert, da funzte es einigermaßen, ungefragt machte das Teil ein Upgrade auf Win 11 und ich hatte erst nach der 10 Tagesfrist bemerkt, dass es für leistungshungrige Anwendungen echt eng wurde.
Probleme mit der RAM Verwaltung, selbst nach Kaltstart waren die 8 GB zu 95% zugeballert, ohne dass überhaupt mal ne Anwendung gestartet war.
Jetzt soll ein Thinkpad gebraucht angeschafft werden, da ich die Faxen dicke hab mit dem lahmen Teil.
Win 10 solange es geht, oder gleich auf Win 11 setzten? Gibts überhaupt Vorteile von Win 11?
Wobei die Tweaks halt allesamt mit Vorsicht zu genießen sind und einem regelmäßig nach Updates wieder um die Ohren fliegen können.
Sowas zu nutzen, nur damit das System alt aussieht, ist nicht wirklich zu empfehlen.
es geht (mir) nicht um altes aussehen, es geht um bedienbarkeit. habe windows 11 seit ca einem jahr mit den 3 tools am laufen und bisher 0 probleme
mit vorsicht zu genießen hat man jegliche software, die man auf seinem pc installiert. das beinhaltet ebenfalls microsoft software! die verlinkten tools sind alle open-source und genießen eine gute reputation. damit sind sie vertrauenswürdiger als ein unternehmen, das nachgewiesenermaßen nutzer ausspäht
abwarten. erst wird es als optionales feature verkauft, später wird es aus "sicherheitsgründen" dann doch verpflichtend. oder irgendwann heißt es "oops, das lief ja auch ohne die zustimmung der nutzer! das ist jetzt aber blöd gelaufen!! naja, wir sind microsoft, was willst du machen? UNS VERKLAGEN? "
Ja, ich schließe von einer kostenfreien Software auf alles . Wie so oft: Wenn man nichts für eine kommerzielle Software zahlt, ist man das Produkt. Ob nun bei MS, Google, Apple oder sonstwem.
1a copium. microsoft krallt sich email login-daten inkl. passwörter und du relativierst. das ist spyware, da gibt es nichts zu relativieren
das mit dem neuen feature wird sicher lustig, ich lehne mich zurück und warte auf den skandal. jede wette es ist nur eine frage der zeit, bzw der "skandal" wird dann nicht als solcher wahrgenommen, weil anscheinend selbst das sammeln von email-passwörtern keinen aufschrei mehr erzeugt
Ach nur so Leute sagen das? Ah, ja. Man kann auch alle abwerten, nur weil einem die andere Meinung nicht passt. Ich setze z.B. Linux regelmäßig ein - auf Servern. Für mich lokal? Keine Alternative. Dafür fehlt mir einfach einiges an Software, die ich schlicht benötige bzw. einsetzen will. Außerdem - und das gebe ich offen zu - ist da auch ein gutes Stück Gewöhnung bei. Ich weiß bei MS, wie der Kram läuft. Neueste Version einer Software installieren? Download, installieren, fertig. Linux? Joar, Geht auch, aber lande nicht selten im Terminal, muss z.B. andere Paketquellen hinzufügen oder Dinge über Snap installieren. Ja, danke. Zumal dann auch durchaus die Anleitung der Softwareanbieter nicht immer aktuell ist und man erst sich durch Foren wühlen muss. Ja, passiert nicht immer. Ist für reines Office (sofern man nicht auf MS Office angewiesen ist) vollkommen egal. Ich bin da aber schon mehrfach reingelaufen.
Ich persönlich finde übrigens auch die ganzen Desktopvarianten problematischer als hilfreich. Super viele sind einfach extrem hässlich (ja, sorry, aber ich will auch ne angenehme Oberfläche haben, die MIR gefällt/die ich akzeptabel finde), oftmals nicht komplett durchdacht, Dinge sind super seltsam (für mein Verständnis) gebaut.
Das sind rein individuelle Geschichten. Dazu kann jeder seine völlig individuelle Meinung haben. Nur weil ich z.B. das Design auch von MacOS einfach super hässlich finde (ja, tue ich tatsächlich) heißt das nicht, dass es andere Leute gibt, die die Oberfläche perfekt finden. Und keiner davon hat recht. Es ist die eigene Entscheidung, das eigene subjektive empfinden. Nicht mehr, nicht weniger.
software verfügbarkeit ist tatsächlich ein punkt, aber das meiste ist für linux verfügbar oder es gibt kostenlose alternativen. adobe ist da so ein thema, aber sonst?
software über einen manuellen download zu updaten ist btw super umständlich, das updaten über den paketmanager ist viel einfacher. und dafür liefern die anfänger distributionen alle GUIs, mit denen das jeder schafft. natürlich gibt es eine gewisse lernkurve, wenn man poweruser ist. aber die gibt es bei windows auch, nur die hast du schon hinter dir
und seien wir mal ehrlich: die meisten benutzen nicht viel mehr als einen browser und vielleicht noch office. für diese user, und das ist die große mehrheit, würde es ein linux mint oder ubuntu genau so tun
naja, wenn ich nur surfen und e mails checken würde,
würde ich vielleicht sogar linux benutzen/ausprobieren.
aber bei mir laufen auch noch andere programme
und tools, die linux so nicht bietet.
auch das umgewöhnen/installieren ist nicht jedermanns sache.
ich erinnere mich noch daran, hier im forum nach einer rescue variante von linux
(system tools) gefragt hatte, und zu dem thema sehr unterschiedliche ( auch sehr gute natürlich)
und teilweise umständliche verfahren als antworten bekomme habe.
auch das eigentliche rettungspaket musste doch etwas anders auf den rechner (bzw. stick) gebracht werden ,
als eine exe. datei.
nur mal so nebenbei.
das kann man sicherlich alles lernen und dann hat man sicherlich auch eine gewisse routine.
die verallgemeinerungen bezüglich user, die mit linux noch nicht so viel erfahrungen haben,
bzw. die lernkurve etwas abschreckt finde ich allerdings vollkommen daneben.
die verallgemeinerungen bezüglich user, die mit linux noch nicht so viel erfahrungen haben,
bzw. die lernkurve etwas abschreckt finde ich allerdings vollkommen daneben.
"Bedienbarkeit" im Sinne von "der Button war schon immer da, der hat ewig dort zu bleiben, sonst kann ich nicht arbeiten!!!!1!elf!!!" oder im Sinne von "es fehlt ein wichtiges Feature und es gibt keinen alternativen Weg ohne zusätzliche Tools"?
Ich bin in genügend Foren aktiv und erlebe die Leute, deren System damit Probleme bereitet.
Ist schon prinzipbedingt so: Explorer Patcher nutzt irgendwelche sonst nicht mehr verwendeten Altlasten, die noch in Windows stecken, um alte Funktionalitäten wiederherzustellen. Und regelmäßig räumt Microsoft weiter auf und dann gibt es Probleme. Blinkende Taskleisten, schwarzes Bild statt eines Desktops.
Ist ja gut, wenn das bei dir alles läuft. Ich wollte es nur nicht unkommentiert stehenlassen, damit nicht Leute einfach sowas installieren und hinterher auf Windows fluchen.
Welche Sicherheitsgründe sollten das sein? Du ziehst dir da irgendwelche Märchen aus der Nase, um deine Ablehnung von Windows 11 irgendwie zu untermauern.
Es geht hier nicht um ein Sicherheitsfeature, welches irgendwann zur Pflicht werden könnte.
Die Definition von "Spyware" ist irgendwie anders.
Und Microsoft krallt sich nichts, sondern die Leute geben ihre Zugangsdaten freiwillig ein, weil sie nicht verstehen, dass eine Web-App halt nicht ausschließlich lokal läuft.
"Bedienbarkeit" im Sinne von "der Button war schon immer da, der hat ewig dort zu bleiben, sonst kann ich nicht arbeiten!!!!1!elf!!!" oder im Sinne von "es fehlt ein wichtiges Feature und es gibt keinen alternativen Weg ohne zusätzliche Tools"?
bedienbarkeit im sinne von ich finde die neue taskleiste, das kontext-menü, etc einfach schlecht. darüber muss man aber wirklich nicht diskutieren, ist geschmackssache
Ich bin in genügend Foren aktiv und erlebe die Leute, deren System damit Probleme bereitet.
Ist schon prinzipbedingt so: Explorer Patcher nutzt irgendwelche sonst nicht mehr verwendeten Altlasten, die noch in Windows stecken, um alte Funktionalitäten wiederherzustellen. Und regelmäßig räumt Microsoft weiter auf und dann gibt es Probleme. Blinkende Taskleisten, schwarzes Bild statt eines Desktops.
Ist ja gut, wenn das bei dir alles läuft. Ich wollte es nur nicht unkommentiert stehenlassen, damit nicht Leute einfach sowas installieren und hinterher auf Windows fluchen.
Welche Sicherheitsgründe sollten das sein? Du ziehst dir da irgendwelche Märchen aus der Nase, um deine Ablehnung von Windows 11 irgendwie zu untermauern.
Es geht hier nicht um ein Sicherheitsfeature, welches irgendwann zur Pflicht werden könnte.
dir fällt echt nicht ein, womit man da argumentieren könnte? um nutzer vor phishing zu schützen beispielsweise. die KI schaut dir über die schulter und warnt dich rechtzeitig, damit du nicht auf betrüger reinfällst. in der analogen welt ist es doch gängig, dass du zu deiner eigenen sicherheit überwacht wirst. wieso sollte das in der digitalen welt anders sein?
Die Definition von "Spyware" ist irgendwie anders.
Und Microsoft krallt sich nichts, sondern die Leute geben ihre Zugangsdaten freiwillig ein, weil sie nicht verstehen, dass eine Web-App halt nicht ausschließlich lokal läuft.
nein, das ist literally spyware
"Beim Anlegen eines IMAP-Kontos konnte die c't mitschneiden, dass Ziel-Server, Log-in-Name und Passwort an Microsofts Server übertragen werden"
microsoft schickt die zugangsdaten an die eigenen server. das hat mit web-app technologie nichts zu tun, kein normales email programm macht sowas
Klar, die blocken einem 50 GB auf der Disk, um einen vor Phishing zu bewahren. Und mit der Begründung wird einem das Feature dann aufgezwungen. Das klingt völlig an den Haaren herbei gezogen.
Das wird so nicht passieren. Und in den nächsten Jahren kann es mangels passender Hardware auch gar nicht passieren.
Ja, weil diese Server die Mails dann abholen. Dazu müssen sie sich ja authentifizieren können.
Das neue Outlook ist kein normales E-Mail Programm. Es ist nicht viel mehr als ein Web-Wrapper für Outlook.com. Die Mails aus deinem POP oder IMAP Postfach werden von den Microsoft Servern abgerufen und darüber dann fürs neue Outlook bereitgestellt. Damit bekommst du dann z.B. selbst bei einem POP-Konto plötzlich die Möglichkeit für Push-Benachrichtigungen.
Ich meine, dass Google das bei Gmail exakt genau so macht. Dort konnte man auch in der Web-Oberfläche schon vor Jahren ein POP oder IMAP Postfach einbinden, welches dann durch Google abgerufen wurde. Ich meine, dass die Mails dort allerdings direkt ins Google Postfach liefen, während das bei MS weiterhin als eigenständiges Postfach gehandhabt wird. Ich hab schon ewig keinen Gmail Account mehr. Keine Idee, ob es das Feature noch gibt.
Aber ist üblich: wenn Microsoft etwas macht, was andere Anbieter auch machen, ist es bei Microsoft böse und betrügerisch und und und...
Einer muß es ja sein. Zu meiner Berufszeit war es IBM, dann kam Rudi Carell und sagte, es ist die SPD, dann kam Windows und MS ist schuld. Jetzt hat es gerade geblitzt und gedonnert, MS liest mit und schickt mir ein Gewitter .......
Zum Threadanfang: Win 10 bleibt bei mir bis zum Supportende, dann denke ich neu nach. Hat bei Win7 auch geklappt.
OT: am meisten gefallen mir in anderen Blogs u.ä. Leute, die ihren Lebensaluf mit Photo und Geburtsdatum auf die Home-Page stellen und lauthals schreien, daß Microsoft spioniert ........
Klar, die blocken einem 50 GB auf der Disk, um einen vor Phishing zu bewahren. Und mit der Begründung wird einem das Feature dann aufgezwungen. Das klingt völlig an den Haaren herbei gezogen.
was interessiert microsoft deine festplattenkapazität? wenn sie davon profitieren, wieso sollten sie dir nicht 50GB drauf packen?
das ziel von MS ist es nicht user vor phishing zu bewahren, genau so wie es nicht interesse von facebook ist soziale kontakte zu stärken. das ziel ist es möglichst viele daten zu sammeln. big data ist wahrscheinlich der größte zukunftsmarkt der aktuell existiert und MS möchte sein stück vom kuchen. das muss natürlich irgendwie als feature verkauft werden, von dem der user etwas hat
Ich meine, dass Google das bei Gmail exakt genau so macht. Dort konnte man auch in der Web-Oberfläche schon vor Jahren ein POP oder IMAP Postfach einbinden, welches dann durch Google abgerufen wurde. Ich meine, dass die Mails dort allerdings direkt ins Google Postfach liefen, während das bei MS weiterhin als eigenständiges Postfach gehandhabt wird. Ich hab schon ewig keinen Gmail Account mehr. Keine Idee, ob es das Feature noch gibt.
Aber ist üblich: wenn Microsoft etwas macht, was andere Anbieter auch machen, ist es bei Microsoft böse und betrügerisch und und und...
Nein. Eine Software (Outlook als kostenlose Variante, nicht das kommerzielle Outlook) tut das. Das kannst du meinetwegen auch gerne als Spyware bezeichnen und es ist definitiv nicht in Ordnung, dass das passiert. Daraus Rückschlüsse auf alles andere ziehen - das ist halt nicht seriös. Wie gesagt - wenn etwas kostenlos ist, ist man selbst das Produkt. Google z.B. scannt auch sämtliche E-Mails und wertet diese aus. Das ist alles ein großer Datenschutzalptraum. Aber es gibt hier ja ne einfache Lösung: Diese Software schlicht nicht verwenden. Open Source ist natürlich in der Hinsicht Closed Source überlegen. Daher mag ich ja - in der Theorie - Linux sehr. In der Praxis weniger.
Fängt ja schon bei MS Office an. Ja, klar, es gibt kostenlose Alternativen. Aber erklär bitte mal Kunden oder Arbeitskollegen, weshalb das Dokument zerschossen ist. Zumal die Bedienung FÜR MICH in MS Office weitaus besser ist als unter Linux. Für Onenote gibts gar keine Alternative .... Aber es sind auch unzählige andere Sachen.
Nuja, unter Windows aktualisiert sich die Software automatisch bzw. bietet ein Update an, sofern verfügbar. Paketmanager sind nur dann brauchbar, wenn sie gepflegt werden - und das ist bei Linux leider nicht der Fall.
Jo, für reine Privatanwender, ja. Wobei die meist schon völlig überfordert sind, wenn MS mal einen Button von A nach B bewegt. Da mit LInux zu kommen ist quasi unmöglich. Und ja, ich hab das mit einigen schon probiert.
Um ehrlich zu sein - halte ich das für ne Web-App garnicht für so sonderlich ungewöhnlich. Wäre natürlich deutlich besser, wenn man das unterbinden kann. Aber man opfert dann halt im Zweifelsfall einiges an Funktionalitäten (z.B. dass die App auch wieder alle Daten hat, wenn man den PC neu aufsetzt usw.). Ich persönlich würde (und werde) diese Art App nie nutzen. Aber ich verstehe, weshalb das MS macht - und das ist nicht wirklich illegal. Sonst könnte man tatsächlich MS verklagen. Und das funktioniert durchaus - MS musste erst vor kurzen 500 Mio zahlen, musste zwischenzeitlich auch andere enorme Summen zahlen. Muss mehr werden, damit sie das verstehen, aber es ist nicht unmöglich.
Die enormen Strafen sind heiße 0.68% vom M$ Jahresgewinn 2023 - oder 0.23% vom Jahresumsatz 2023. Das entspricht einer Strafe für's falsch Parken - nur um das mal in Relation zu setzen.
Windows Recall soll auf Copilot+-PCs die Nutzeraktivitäten durchsuchbar machen. Wir haben das Feature ausprobiert und auf die gesammelten Daten geschaut.
Was meint ihr? Eure Erfahrung? Mein Surface wurde 2023 mit Win 10 ausgeliefert, da funzte es einigermaßen, ungefragt machte das Teil ein Upgrade auf Win 11 und ich hatte erst nach der 10 Tagesfrist bemerkt, dass es für leistungshungrige Anwendungen echt eng wurde.
Probleme mit der RAM Verwaltung, selbst nach Kaltstart waren die 8 GB zu 95% zugeballert, ohne dass überhaupt mal ne Anwendung gestartet war.
Jetzt soll ein Thinkpad gebraucht angeschafft werden, da ich die Faxen dicke hab mit dem lahmen Teil.
Win 10 solange es geht, oder gleich auf Win 11 setzten? Gibts überhaupt Vorteile von Win 11?
Als jemand der den Quatsch auf seinem Arbeitsgerät schon nutzen muss, kann ich nur sagen spar dir den Windows 10 - Schritt.
Ja Win11 verschlimmbessert in der Oberfläche viel, das das noch ohne Not passiert ist doppelt greuslich. Aber was bringt es am Ende? Wenn du jetzt Win10 installierst wird du mit dem Supportende von Win10 sowieso auf 11 wechseln (müssen/sollen). Lieber jetzt schon wechseln und dran gewöhnen. Auf einer rein technischen Ebene ist Win11 nicht schlechter als 10 und als "Microsoft-Hasser" und semiprofessioneller Aluhut-Träger achte ich immer auf Berichte, die in diese Richtung gehen.
Ich muss immer lachen wenn die Leute sagen "Windows 11 spioniert so viel, 10 ist da viel besser!" - ist klar, als ob Microsoft die Telemetrie nicht 1:1 auf 10 backporten würde falls sie da was relevantes geändert haben...
Ist damals mit 7 auch passiert, kurz nachdem 10 angefangen hat fleißig Telemetrie zu schicken, hat 7 ein Update gekriegt und genau die gleiche Menge geschickt.
(Ich halte es aber für ziemlich glaubwürdig, wenn ein Entwickler von so einem Tool letztlich zeigen kann, dass es tatsächlich eine Code-Abhängigkeit gibt - und das ist mMn wichtiger als theoretische Aussagen durch MS).
Wenn das klar werden sollte, werde ich definitiv zu Linux wechseln ....
Ein extrem umfangreicher Keylogger? Jep. Wir reden hier nicht über irgendwelchen Kleinkram, sondern um das komplette Tracking von allen Informationen. Solange das auf dem Rechner installiert ist, kann es schnell aktiviert werden. Und MS ist notorisch dabei, Datenschutzeinstellungen rückgängig zu machen und eigentlich deaktivierte Sachen wieder zur reaktivieren. Schwuppdiwupp ist Recall durch ein Update plötzlich aktiv & MS saugt schön alle Daten inkl. PWs ab.
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