In vielerlei Hinsicht unheimlich:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Lenovo-greift-nach-Medion-article3473966.html
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Das Spiegel-forum tut sich außer zu Unterhaltungszwecken eigentlich auch kein normal denkender Mensch an (sorry, falls ich gerade jemanden beleidigt habe )
Ja gut, Lenovo hat ein ähnliches Konzept, nur halt in drei Brands eingeteilt: Essential (Billigste Consumerrechner und Preisbrecher), Ideapads (Multimedia mit der Z-Serie, Netbooks mit der S-Serie und die Spiele mit der Y-Serie) und eben unsere Thinkpads (Business mit der T-Serie, Workstations mit der W-Serie, Mobile Businesssubnotes mit der X-Serie, Budget Linie mit der L-Serie und als Konkurrenz für die Vostros und Probooks, die ja auch farbig und aufgehübscht sind, und Small Business die Edge Serie, wobei Lenovo die Edge Serie getrennt von den anderen Serien vermarktet, die sie Thinkpad Classic Serien nennen).
Meine Vermutung ist, daß das indirekt doch passieren kann.Es wird also keine Lenovorechner im Aldi geben.
Wohin denn?Wie mercutius schon meinte: Schau mal über den Tellerrand !
Quelle: http://www.it-business.de/news/hers...p=newsletter_it-business newsflash_01-06-2011Große Pläne mit der zugekauften Marke hat der Lenovo-Konzern insbesondere im Consumer-Segment und im schnell wachsenden Markt für mobiles Internet, heißt es aus dem Unternehmen. Während die von IBM-übernommene Think-Reihe bei den Notebooks insbesondere bei Geschäftskunden beliebt ist, soll das Gesamtportfolio insgesamt also im Consumer-Bereich aufgestockt werden.
Lenovo-CEO Yang Yuanqing geht es bei der Übernahme vor allem um die bestehenden Strukturen in den Bereichen Sales, Marketing und Service sowie um die gewachsenen Retail-Kapazitäten, auf die zugegriffen werden kann. Dieses „Front End“, so Yuanqing, wolle man mit Lenovos „Back End“, nämlich den Fertigungs-Kapazitäten und der effizienten Produktions-Wertschöpfungskette in China kombinieren.
Ja, Lenovo war Produzent für IBM. So wie Foxconn z.B. Produzent für Apple ist.2. - Alle IBM-Thinkpads wurden schon seit Jahren informell von Lenovo produziert, also lange vor der offiziellen und formellen Übernahme.
Das klingt ein bisschen seltsam. (Was nicht heißen muss, daß es nicht stimmt.)In China existiert genauso wie in Deutschland eine Institution von hohem Renommee und Prestige: die Akademie der Wissenschaften. Interessiert daran, dass Wissenschaftler mit Qualitätsnotebooks und –rechnern arbeiten können, hat diese Akademie der Wissenschaften die Thinkpad-Sparte unter ihre Fittiche genommen und in der Firma Lenovo einen Produzenten finden können.
IBM dürfte die Versicherung einer Fortführung auf hohem Niveau gefallen haben