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Ein Gerät mit den Abmessungen eines X301 und 14,1"-16:10-Display sollte übrigens eigentlich recht problemlos machbar sein:
Ich bezweifle das sich das lohnt.
wieviel wiegt so ein Kühlsystem mehr als das für eine Ultrabook CPU? 100g?...dafür muss man die ganze Zeit ein für Volllast der 47W-CPU dimensioniertes Kühlsystem mit sich herumtragen, was der Mobilität des Geräts sicherlich nicht zuträglich sein dürfte.
Was interessiert es wieviel Kerne es hat und welche TDP wenn man über die reine Leistung spricht? Insbesondere wenn die Dualcore Fraktion hier sich mit jedem zweiten Post anmaßt für jeden entscheiden zu müssen was für jeden zu reichen hat? Die Arroganz die aus manchen dieser Posts trieft grenzt schon an schiere Verachtung.Den Vergleich der Broadwell-15W-Dualcores mit den Sandy Bridge-Quadcores finde ich angesichts dessen, dass letztere die dreifache TDP und zwei Kerne und vier Threads mehr haben, übrigens durchaus amüsant
Selbst die bisherigen Broadwells throtteln teils auf 800Mhz herunter wenn man die Grafik mit belastet. Halt ein weiteres schönes Beispiel dafür das diese Gerät schön für eine Büromaschine genügen aber eben unzureichend sind wenn man sich von einem Notebook auch etwas Performance wünscht.Fraglich ist nur, wie das bei einer 15W-CPU mit Iris Graphics mit dem TDP-bedingten Throttling aussehen würde beziehungsweise wie hoch CPU und GPU bei Dauerlast takten werden...
Wunderschönes Beispiel für die oben angesprochene Arroganz.gatasa schrieb:Beim Thema Leistung könnte man ja auch einwefen, dass die, die meinen das Leistung nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen ist, vielleicht daran denken könnten, sich einen passenden PC auf den Tisch zu stellen.
Nur ist es relativ schwer, diesen PC im Zug zum Arbeiten zu verwenden und nicht jeder hat den Platz, sich einen großen Tower aufzustellen. Außerdem würde man so zwei Geräte benötigen (etwas mobiles und etwas leistungsstarkes).Beim Thema Leistung könnte man ja auch einwefen, dass die, die meinen das Leistung nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen ist, vielleicht daran denken könnten, sich einen passenden PC auf den Tisch zu stellen. Und deshalb habe ich auch für einen leistungsfähigen Dual-Core gestimmt.
nö da ich retro so verstehe das sie einfach mal wieder eine anständiges notebook ollrounder bauen sollen,Denn ich gehe mal davon aus, daß die Leute, die ein neues 'Retro' wollen, fast zu 100% an den Umfragen teilnehmen.
Ich habe kein Problem, ein 15"-Gerät zu transportieren und nutze diese Möglichkeit auch - so wie es für ein Notebook auch gedacht ist.Bis auf leicht und transportabel.
Die Geräte die ihr zum vergammeln in der docking Station sucht gibt es doch schon.
Was interessiert es wieviel Kerne es hat und welche TDP wenn man über die reine Leistung spricht? Insbesondere wenn die Dualcore Fraktion hier sich mit jedem zweiten Post anmaßt für jeden entscheiden zu müssen was für jeden zu reichen hat? Die Arroganz die aus manchen dieser Posts trieft grenzt schon an schiere Verachtung.
Wieso sollte das nicht gehen? Mein W530 benötigt ohne Last etwa 6 Watt und hat eine 45W-CPU. Im Idle und bei geringer Last läuft dieser Prozessor auf 1,2 statt 3,6 Ghz und vier von acht CPU-Threads sind auf Status "parking". Damit erreiche ich auch 8-9 h Laufzeit bei Office-Arbeiten und dem 9-Cell-Akku.Hier wurde ja angesprochen dass die Quadcores unter niedriger Last genauso sparsam sein sollen wie die ULV-Dualcores. Gibt es denn derzeit Beispiele von Notebooks in denen ein 47W Quadcore verbaut ist und die dennoch ähnlich ausdauernd sind wenn man die CPU-Leistung nicht abruft?
Keine Ahnung wie du gebaut bist, aber ich empfinde 2,5kg nicht als schwer.Bis auf leicht und transportabel.
Wo?Die Geräte die ihr zum vergammeln in der docking Station sucht gibt es doch schon.
Da muss ich dir leider recht geben, ist das gleiche Niveau.padinc schrieb:Beispielsweise ist der Hinweis darauf dass alle die nur einen Dualcore brauchen sich doch mit einem T420/T430 zufrieden geben sollen so ein Beispiel. Genauso könnte ich sagen dass gefälligt alle denen es hauptsächlich auf die CPU-Leistung ankommt sich mit aktuellen und kommenden 15" und 14"p-Modellen begnügen sollen. Das würde ich natürlich nie machen, es sei denn ich wollte absichtlich provozieren und nicht wirklich zur Diskussion beitragen.
Das wäre unter dem Strich sicherlich sinnvoller gewesen. So schafft man viele Hoffnungen die am Ende möglicherweise enttäuscht werden, oder es wird gar ein "Der Homer" gebaut.Wie KingKill schon sagt, vielleicht hätte man im Voraus klären sollen welche Art von Laptop das Kind denn werden soll (Workstation, Allrounder, umgangssprachlich "Ultrabook", 12-Zoll).
Sind 18mm "Retro"? - Ultrabooks gibt es doch schon zur Genüge und wirklichen Nutzen kann ich an denen nicht finden, da die Ultrabooks mehr einschränken, als eine Hilfe bei der Arbeit sind. - Unter "Arbeit" verstehe ich schon mal nicht, das hippe am Brunnen sitzen und so tun, als würde ich arbeiten, sonder richtig "arbeiten" - im Außendienst, als Arbeitsgerät eines Technikers und/oder Vertreters, der bei der Arbeit vor Ort Anschlussmöglichkeiten an Anlagen benötigt und zwar solche, die in der Industrie und im Handwerk und nicht am heimischen Schreibtisch benötigt werden. Der Techniker wird einem den Thundbold-Anschluss in den Hals stecken, wenn er nicht einmal Ethernet oder sonstige Erweiterungen via hardwarenaher Erweiterungen anschließen kann.Meinst du 18mm dicke ? Das wäre wi mein aktuelles Carbon.
Hier läge auf jeden Fall ein höheres Potential und ein höherer Bedarf. - Entscheidungen werden aber leider durch andere gefällt.Aber ist es auch die Hauptzielgruppe des Retro-Thinkpads?
Wenn Du mit den "Industrie-Kunden" die Schreibtischtäter in eben jenen Bereichen meinst, brauchen aber keine Retro-ThinkPads. Da sehe ich eher den Bedarf bei denen aus der Industrie, die damit vor Ort an der Technik arbeiten müssen.Hat nicht die Konzentration auf Industrie-Großkunden bei den bisherigen Thinkpads das Retro-Thinkpad für Schreibtisch-Yuppies erst interessant gemacht?