Lenovo ThinkPad Retro Projekt – Umfrage 4 ab Post #1145

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Weil du nur nach den Problemen suchst :eek:
Aber gut, das mach ich auch gerne. Mal angenommen jemand löst diese Probleme und stellt ein praktikables Produkt in den Laden, ich zumindest würde es kaufen.
Gerade die Hitzeentwicklung dürfte doch bei einem effizienten 45W-Netzteil nicht das Problem sein. Beim 90W-Klotz am T60 glaub ich das gerne, der wird unangenehm heiß. Aber das ist ja bekannt.

Zu meiner Definition von viele:
  1. keine Anschlüsse an der Hinterseite des Gerätes
  2. schlechtere Ergonomie da Bildschirm noch ein wenig tiefer im aufgeklappten Zustand
  3. gehört nicht an ein Retro-Thinkpad, unter Anderem weil von Apple abgeschaut :pinch:
  4. ...

Hmm 3 muss für heute für "viele" reichen. Du lässt mir wahrscheinlich eh nur einen davon durchgehen, wenn überhaupt. Aber es ist schon spät.
Aber du kannst ja gerne die Vorteile von Dropdown aufzählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Lieblings-TP: W510/W520
2.) Keyboard lighting: Backlight (wenn ich mich entscheiden muß)
3.) Internet Forward/Back: 7-Row mit F/B
4.) Enter key: Blau
5.) Volume/Mic/Speaker: Dedicated
6.) Display Size: 15.6''
7.) Display Res: UltraHD
8.) Type of Display: Non-touch matte
9.) Aspect Ratio: 16:10
10.) LED Status Lights: einige, eher viele

Vielleicht wird es ja ein neues W7xx (zumindest wenn man träumen darf...) ;)
 
doofe Frage: Gibt es eigentlich auch konkrete Vorteile der Drop-Down-Hinges? Hatte mich da neulich mit jemandem drüber unterhalten und irgendwie fiel uns nicht wirklich was sein, außer Design.
 
Weil du nur nach den Problemen suchst :eek:
Aber gut, das mach ich auch gerne. Mal angenommen jemand löst diese Probleme und stellt ein praktikables Produkt in den Laden, ich zumindest würde es kaufen.

Zu meiner Definition von viele:
  1. keine Anschlüsse an der Hinterseite des Gerätes
  2. schlechtere Ergonomie da Bildschirm noch ein wenig tiefer im aufgeklappten Zustand
  3. gehört nicht an ein Retro-Thinkpad, unter Anderem weil von Apple abgeschaut :pinch:
  4. ...

Hmm 3 muss für heute für "viele" reichen. Du lässt mir wahrscheinlich eh nur einen davon durchgehen, wenn überhaupt. Aber es ist schon spät.
Aber du kannst ja gerne die Vorteile von Dropdown aufzählen.

Würdest du uns bitte erhellen und mitteilen, ob du jemals schon ein Gerät mit neuen Features (also z.B. Powerbridge, dropdown Hinges etc.) jemals in den Händen gehalten hast bzw. falls ja, ob du es auch eine Weile getestet und genutzt hast?
Ich habe irgendwie das Gefühl nein, weiß auch nicht warum ;)
Nicht, dass man alle möglichen neuen Features auch schlecht finden kann, aber bei dir beschleicht mich irgendwie der Verdacht, dass du einfach nur in den Chor der meist motzenden und nicht besitzenden Kritiker einstimmst.

Bis vor kurzem fand ich Elektroautos auch den letzten Murks, bis ich mal per Carsharing einen Elektrosmart fahren durfte ...
Induktionsherde fand ich auch unnötig wie einen Kropf, bis ich herausfand, dass man da wie mit Gas kochen kann...
6 Zoll Displays fand ich bei Smartphones doof ... bis ich eines hatte und nun mein Tablet abgeschafft wird und mein Nutzungsverhalten viel angenehmer geworden ist (ich habe es nicht mehr ständig in der Hand ;) )

Von den drei genannten "Problemen" (mehr kamen ja nicht, auch wenn da ... stand) ist eines richtig lahm (Apple), eines schlichtweg falsch (Ergonomie) und das erste kann man gelten lassen, obwohl ich durchaus ein Fan von leichter erreichbaren Ports bin (Für den festen Arbeitsplatz hat man entweder nen Desktop oder ne Dockinstation ... ok, dieses Argument war nun auch pauschal).
 
Gerade die Hitzeentwicklung dürfte doch bei einem effizienten 45W-Netzteil nicht das Problem sein
...gerade bei maximaler Helligkeit, hoher Last und gleichzeitigem Laden des Akkus werden die aktuellen 45W-Netzteile bei meinen Haswell-Geräten teilweise doch spürbar warm.
keine Anschlüsse an der Hinterseite des Gerätes
Das ist zwar sicherlich in einigen Situationen ein Nachteil. Bei Geräten mit Akku an der Hinterseite des Geräts und klassischen Scharnieren hält sich die Anzahl der Anschlüsse an der Hinterseite des Geräts allerdings ohnehin in Grenzen. Am Schreibtisch verwende ich ohnehin eine Dockingstation und unterwegs finde ich es praktischer, wenn ich nicht erst das Gerät um 180° drehen muss, um einen Stecker passgenau in die richtige Buchse befördern zu können ("blind" ist das je nach Anschlusstyp manchmal nicht so einfach).
weil von Apple abgeschaut
Das Grundprinzip mag zwar vergleichbar sein, allerdings wäre es mir neu, dass sich die Scharniere der MacBooks um 180° öffnen lassen und auch optisch gibt es durchaus Unterschiede... :rolleyes:
Übrigens wird das "Argument" "weil von Apple abgeschaut" auch gerne mal als Begründung dafür genommen, dass Chiclet-Tastaturen bei ThinkPads keine Daseinsberechtigung hätten. Übersehen wird dabei nur, dass Sony im VAIO X505 schon einige Zeit vor Apple solche Tastaturen in Notebooks verbaut hat :whistling:
Aber du kannst ja gerne die Vorteile von Dropdown aufzählen.
Ein klarer Vorteil für mich: das Gerät liegt bei um 180° geöffneten Scharnieren (diese Position ist manchmal ganz praktisch, wenn man mit mehreren Personen um ein Gerät herumsteht und etwas zeigen will) flach auf dem Tisch auf, während bei Geräten mit "klassischen" Scharnieren ein kleiner Spalt verbleibt, da der Öffnungswinkel bei manchen Geräten nicht ausreichend ist, um die obere Kante auf dem Tisch o.ä. aufliegen zu lassen.
Hübscher finde ich es ebenfalls, aber das ist natürlich Geschmackssache ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@slainte: Ich werd das Gefühl nicht los dass du ein Problem mit mir hast das tiefer geht als dass du nicht mit meinen Äußerungen einverstanden bist. Das tut mir leid.
 
@slainte: Ich werd das Gefühl nicht los dass du ein Problem mit mir hast das tiefer geht als dass du nicht mit meinen Äußerungen einverstanden bist. Das tut mir leid.

Du, ich hab kein Problem mit dir, nur ein Problem mit pauschalen Aussagen, die nicht fundiert sind. Einverstanden muss man nicht sein, man darf schon unterschiedlicher Meinung sein.
Und übrigens eine merkwürdige Art, zu versuchen, eine Debatte/Diskussion (nenn es, wie auch immer du magst), auf die persönliche Ebene zu bringen. Probleme bekomme ich höchstens mit Menschen, die ich persönlich kenne und die vor mir stehen, aber das kommt eher selten vor.

Die eigentliche Frage, die ich gestellt hatte, hast du nicht beantwortet.
Na, was solls. Nichts für ungut.
 
@slainte: Ich werd das Gefühl nicht los dass du ein Problem mit mir hast das tiefer geht als dass du nicht mit meinen Äußerungen einverstanden bist.
Wie wäre es, wenn wir einfach auf Sachebene bleiben? Das halte ich doch für etwas zielführender... :rolleyes:
Mich würde übrigens ebenfalls interessieren, mit welchen Geräten mit "Power Bridge" und Drop-down-Scharnieren Du bislang Erfahrung hattest ;)
 
Mal sehen...mit keinem

*kurz den Aufschrei der Entrüstung abwarten

Dass das Display bei drop-down hinges tiefer geht während es bei top-mount höher kommt ist einfache Kinematik. Dafür musste ich keines in der Hand halten.
Und mein Hauptargument bezüglich Power-Bridge, dass sich nämlich mit integriertem Akku bei gleichem Gewicht und Bauraum höhere Kapazitäten erzielen lassen als mit einem Zusatzakku der nicht aufträgt, steht auch für sich. Die Gültikeit dieses Arguments ist nicht davon abhängig ob ich schonmal ein T440s in der Hand hatte (was ich bei genauerem Nachdenken doch schonmal hatte).
 
dass sich nämlich mit integriertem Akku bei gleichem Gewicht und Bauraum höhere Kapazitäten erzielen lassen
...wie bereits u.a. von ibmthink erwähnt, geht damit allerdings ein deutlicher Flexibilitätsverlust einher, den ich ehrlich gesagt eher nicht in Kauf nehmen will.
 
Und deshalb hatte ich mich wegen fehlender Erfahrung bereits aus der Diskussion zum Thema Power-Bridge zurückgezogen und die Deutungshoheit denen überlassen die sich bereits mit den Feinheiten des Systems auseinandersetzen mussten. Das hatte ich so kommuniziert, aber wohl wie immer zu subtil.
 
Hinzu kommt übrigens, dass sich bei einem Retro-ThinkPad ein vollständig integrierter Akku wohl kaum durchsetzen lassen dürfte, denn ein werkzeugloser Tausch des Akkus dürfte damit ausgeschlossen sein. ThinkPads waren immer für ihre einfache Wartbarkeit bekannt. In den aktuellen Generationen ist das in einigen Punkten leider nicht mehr ganz so einfach (Lenovo sollte in diesem Punkt in kommenden Generationen dringend nachbessern, gerade die Sache mit dem Tastaturtausch bei X240/X250 ist eine Schande), ob man bei einem Retro-ThinkPad allerdings ohne zwingende Notwendigkeit eine solche Verschlechterung der Wartbarkeit hinnehmen sollte?

Auch Power Bridge ist in dieser Hinsicht sicherlich nicht perfekt (wie schon angesprochen, sollte der interne Akku bei künftigen Geräten eine CRU sein), aber deutlich besser zu bewerten als ein vollständig interner Akku, gerade, wenn man die Vorteile dieses Konzepts im Hinterkopf behält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen ist ja schon wieder Freitag. Wird es wieder eine Umfrage geben?
 
Natuerlich wird es auch diese Woche wieder eine Umfrage geben. :)
 
Integrierter Akku?

Als CRU, die ich mit einem Schraubendreher und etwas Sachverstand selbst austauschen kann - sehr gerne, auch als einziger Akku im Gerät.
Fest verbaut (z.B. verklebt) und nicht ohne Weiteres selbst austauschbar - nein danke, dann 100x lieber eine externe Akku-Lösung.



Die Idee mit dem Netzteil, das in den Akku-Slot passt, finde ich ganz spannend. Immer ein separates Netzteil mitzuschleppen, wenn man auf Nummer sicher gehen will oder muss, empfinde ich oftmals als recht nervig...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben