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Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung!Die Grafikkarte in den obersten Slot und die USB-Karte kann gerne in den markierten eingebaut werden.
Die PCIexpress-Slots sind abwärtskompatibel, D. H. Eine PCIe 3.0-Grafikkarte funktioniert auch in einem PCIe 5.0-Slot und umgekehrt. Lediglich bei den allerersten PCIe-Karten gab es noch Kompatibilitätsprobleme.
Es ist das erste mal dass ich mir einen PC selbst zusammenbaue, hatte auch nie einen PC, nur Thinkpad´s.Bei der Auswahl der Komponenten stellen sich mir jedoch ein paar Fragen.
Warum eine Karte für weitere 2 bzw 4 SATA und nicht ein Mainboard das direkt mehr drauf hat?
Wozu eine Karte für USB. Sind die internen USB Pinheader bereits alle verplant? Es gibt bestimmt Kabel um diese per Slotblech nach außen zu führen.
Ein weiterer Grund für die USB Karte war, dass ich einen Internen USB Anschluss brauche, aber da hätte sich bestimmt auch eine andere Lösung Gefunden. Eine NVMe SSD habe ich auch noch hier liegen (Samsung 980Pro 500GB) Die Sata Schnittstelle reicht für meine Bedürfnisse locker aus.naja, die usb karte würd ich schon mal weg lassen, das board hat 9(!) usb3.x ports... und dann noch die usb2.0 dazu. das ist eine menge ^^
dann ist die frage nach den M.2 steckplätzen... irgendwie will man bei so einem board nix mehr mit SATA zu tun haben... das board hat immerhin PCIe5.0x4 auf dem einen M.2 liegen, da macht eine passende nvme >7000Mbyte/s (im gegensatz zu SATAIII mit max 600Mbyte/s)
aber da müsste man erstmal das handbuch studieren, da sicher die PCIE Lanes nicht alles gleichzeitig betreiben können (PCIe lane sharing)
Edith sagt: https://www.pcgameshardware.de/Mainboard-Hardware-154107/Specials/PCI-Express-40-erklaert-1168801/ sollte man mal gelesen haben... so zum grundverständnis
evlt ein abgebrochener halteclip von der frontblende? evtl auch von einem kabelbinder?
Die USV kann ich empfehlen - als eine der wenigen USVs ist sie im Regelbetrieb nahezu lautlos (kein Summen, keine Lüfter) - gibts bei Ebay ab und zu preiswert mit kaputtem Akku. Dafür brauchts zwei und die sind eigentlich recht häufig da sie jeder USV-Hersteller benutzt. Den Kabelblock kannst du jeweils vom vorherigen Akku klauen - dann brauchst du nicht die "spezial-Akkus"Ich hab jetzt seit einer halben Ewigkeit diese USV auf meiner "Wunschliste": https://www.heise.de/preisvergleich/apc-smart-ups-750va-lcd-mit-smartconnect-smt750ic-a1983821.html Aber der Preis von 339€ hat mich immer abgeschreckt - und inzwischen ist er auf über 400€ gestiegen.
@loennermo - hast du die möglichkeit die Batterie an ein Autoladegerät oder ein Batterierefresher zu hängen? Danach sollte die Zellspannung ~12,7V betragen - alles darunter ist ein schlechtes Zeichen, unter 12V ist sie nur noch Schrott.
Hmm, dazu müsste ich den Akku wieder ausbauen. Beim Einbau ist mir allerdings kein Herstellungsdatum aufgefallen.evtl war der Akku von amazon ein Rückläufer? hatte schon mal eine Tonerkartusche aus dem Warehouse, welche leichter war als meine fast Leere.
was sagt das Herstellungsdatum?
AGM läd mit niedrigerer Spannung - 14,4 statt 14,8V. Du kannst also safe AGM nehmen. Auf alle Fälle solltest du damit in den Bereich gesunder Leerlaufspannungen kommen.Hmm, ich habe eine Ctek MXS 5.0 - kann ich damit auch diese Batterie laden? Da die Batterie komplett geschlossen ist, welches Ladeprogramm nimmt man da? AGM oder normal?
Habe mir gerade Mal die Anleitung heruntergeladen. Ich würde den Motorrad-Modus ohne Zusätze (ohne AGM oder Recond) benutzen, dann bist du auf der sicheren Seite: 14,4V und 0,8A.Hmm, ich habe eine Ctek MXS 5.0 - kann ich damit auch diese Batterie laden? Da die Batterie komplett geschlossen ist, welches Ladeprogramm nimmt man da? AGM oder normal?
Musst du zum externen Laden ja eh ausbauen.Hmm, dazu müsste ich den Akku wieder ausbauen. Beim Einbau ist mir allerdings kein Herstellungsdatum aufgefallen.