Kochrezepte

McPixl

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Da ich sehr gerne Koche und auch gerne experimentiere wollte ich mal meine Rezepte nicht vorenthalten.
Hier mal zu Einstieg eines was sehr schnell und einfach geht.
Rindersteak mit Parmesamkruste Ofenkartoffeln und Mayonaise
Zutaten :
Kartoffeln Festkochend
drei bis vier Eier
ein TL Senf
einen Liter Speiseöl
Zitronensaft ( besser ist Limettensaft)
Rindersteak ( es geht auch Scchmorbraten der in scheiben geschnitten wurde)
Parmesankäse am stück ( gibt es inzwischen in fast jeden Supermarkt)

1. Kartoffen in ca. 1cm dicke Scheiden schneiden ( nach geschmack diese Seiben halbieren) und auf ein backblech legen. Salz darüber streuen.
den Ofen auf 220/200 (Umluft) Grad stellen. solange backen bis sie blasen werfen und goldbraun sind.
2. Mayonaise anrühren Wichtig die Zutaten müssen zimmertemperatur haben
Das Eigelb von den Eiweiss trennen und das Eigelb in eine Schüssel geben .
Die Eier mit den senf verühren.
dann gaaaanz wenig Öl dazugeben und mit einem Elektro Schneebesen verrühren.
Nach un nach mehr Öl dazugebe so das das ganze inen Homogene Masse ergibt, dann aufhören wenn die Mayonaise fest ist.
Zwischenzeitlich Zitronen saft dazugene ( je nach Geschmack)
3.Wenn die Kartoffeln fertig sind aus dem Ofen nehmen.
Dann die Steaks in den Ofen legen und solange im Ofen lassen bis die oberfläche gar zu sein scheint. ( die sollten noch saftig sein)
danach den in der zwischenzeit den grob geribenen Parmasan darüber streunen.
Warten bi dieser Geschmolzen ist.
Fertig
als Variante kann mann auch schmad oder Creme Fraiche mit Kräutern statt Mayonaise dazugeben.
Guten Appettit
Ich würde mich freuen wenn hier noch mehr Rezepte erscheinen.
 
@ThinkFreak: Natron ist ein Treibmittel wie Backpulver.

@McPixl: Pizza-Teig ist das einfachste der Welt: Mehl, eine Prise Salz, Hefe je nach Mehlmenge (ich nehme wie üblich einen Würfel auf 500g Mehl) und Wasser. Das ganze gut durchkneten. Mit der Hand 10 Minuten oder 5 Minuten in der Küchenmaschine.1 Std. ruhen lassen. Dann nach belieben dick oder dünn ausrollen und belegen. Ob noch ein Ei in den Teig gegeben muß, ist selbst unter Italienern umstritten. :D

Wichtig ist eine hohe Temperatur des Backofens. Eigentlich sind 300°C nötig. Unser Herd schafft 270°C. Damit bekommt man schon eine ordentliche Pizza hin. Es gibt im Handel auch spezielle Pizza-Steine für den Backofen. Habe ich selbst noch nicht ausprobiert, sollen aber helfen. Meine Pizzen kommen an die vom "Deutschen Italiener" schon ran. Mit denen, die man in Italien bekommt kann man die aber nicht vergleichen.

Es soll ja sogar Leute geben, die die belegten Teigfladen von Dr. Oetker & Co aus dem Tiefkühlregal für das halten was draufsteht: Pizza. Oder die, die den Fertigteig von Aldi, wo auch "Pizza" draufsteht, als solche essen. Letzteres ist höchstens eine Mischung aus Baguette und aufgeweichtem Brötchen mit Belag. Niemals eine Pizza. :thumbdown:
 
mhhh, warscheinlich liegt es an der Temperatur! mein Ofen schafft leider keine 300°c. Der bringt so um die 240°C. Ich habe die Hefe immer mit etwas Zucker angerührt und dann vorgehen lassen...
 
Zucker in der Pizza? Pfui ;)

Möglichst hohe Hitze erreiche ich immer dadurch, dass ich den Backofen gut vorheize und dabei das Backblech in der obersten Schiene im Ofen lasse. Die auf Backpapier vorbereitete Pizza lasse ich dann von einem großen Schneidebrett auf das Blech gleiten. Dann ist sie nach 7-8 Minuten schon gut. Aber leider nicht perfekt.
 
den Tipp mit dem Zucker habe ich von einem Bäcker erhalten...dann bläht sich die Hefe mega auf-selbstverständlich nur eine Prise :D aber wie gesagt, die totale Befriedigung des Pizzabodens hat das auch nicht gebracht:-( da muss wohl doch ein Pizzaofen her...
 
Ich wollte noch schreiben das die Wahl des richtigen Ofen nicht unerheblich ist. habe es aber doch gelassen.
Wirklich gute Pizzen sind meiner nach dünn und knusprig .
Und da kenne ich nur zwei Pizzarien hier in deutschland die das hinkrigen.
Die eine ist "Luckys Pizzeria" und die andere ist eine Pizzeria in Rheda wiedenbrück.
Bei Lucky esse ich inzwischen am liebsten die Parmaschinken Rukola it einer Portion Peperoni.
der laden hat nicht umsonst vor einem Monat sein 40ste Jubiläum gefeiert.

Die meisten kennen nur dieses amerikanische Zeugs also belag auf einer labriggen Pampe :)
wie Wagner oder Pizza Hut.

Und das Amerikaner von Essen nichts vertshen ist dene ich nicht nur meine Meinung.
Edith: das mit dem Zucker ist logisch da die Hefekulturen sich von diesem ernähren.
die Pizza schmeckt daurch nicht süss.
 
@Pixl

genau das meine ich, dünn, aber nicht zu trocken, knusprig und irgendwie total lecker im Geschmack! ich vermute das man da schon einen Steinofen braucht...aber wer hat sowas schon in the kitchen?

Ami-Pizza :?: :thumbdown:
 
[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=621054#post621054]den Tipp mit dem Zucker habe ich von einem Bäcker erhalten...dann bläht sich die Hefe mega auf-selbstverständlich nur eine Prise :D[/quote]

Du möchtest doch keine Brötchen backen, oder? :D

Das klappt auch ohne Zucker. Oder gerade deshalb, weil der Zucker fehlt? Habe es mit Zucker selbst noch nicht probiert. Eines habe ich aber oben vergessen: Ein wenig Olivenöl gehört auch noch in den Teig. Ist aber kein Muß.

Und jetzt erwarte ich mal weitere Rezepte anderer Art in diesem Thread. Irgendwo war doch die Rede von "preiswert und gut". Preiswert ist alles, wo kein Fertigzeugs reinkommt, gut ist alles, wo kein Fertigzeugs reinkommt. Wenn nichts kommt fange ich an. :D Mit Niedrigtemperatur und Saucen auf Basis einer Mehlschwitze.
 
okay, preiswert und schnell: Antipasti Aubergine

Zutaten:
2 Auberginen
10 Kirschtomaten
Pfeffer/Salz
Olivenöl
Bavaria-Blu Käse von Aldi


die Auberginen in Scheiben schneiden und ca. 10 Min. in Olivenöl anbraten,
die Scheiben dabei mit der Gabel öfter eindrücken ( so ist weniger Öl notwendig) und goldbraun anbraten
mit Pfeffer und Salz bestreuen und zur Seite stellen...

die gebratenen Auberginenscheiben in eine Auflaufform legen und mit den in dünne Scheiben geschnittenen Tomaten bedecken,
einen Spritzer Limonensaft drüberspritzen, evtl. ein paar Basilikumblätter drauflegen,
dann das Ganze mit dem zerbröselten Käse bedecken und ca. 10 Min bei 220°C überbacken.

schmeckt saulegger
 
[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=621061#post621061]okay, preiswert und schnell: Antipasti Aubergine
[/quote]

Möchte nicht meckern, aber schnell ist was anderes, es sei denn, man hat eine Riesenpfanne, denn zwei Auberginen ergeben in Scheiben schon eine größere Menge, die nach und nach angebraten werden muß ;)

Die Scheiben sollten auch zuerst gesalzen und nach einer halben Stunde abgetupft werden (Küchenrolle).

Genug gemeckert, auch wenn ich nicht meckern wollte. :D Werde es bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Jetzt bin ich reif für die Heia..... :sleeping:
 
neee, nicht vorher salzen und abtupfen! entgegen den Konventionen... das ist überflüssig. Dann aber mit Deckel, sonst spritzt es zu sehr. Ausserdem bleiben die Scheiben so schön saftig. Ich schreibe hier keine Rezepte ausm Kochbuch oder Inet rein, nur meine individuellen Variationen.

2 Auberginen sind dann schon eher etwas für 2-3 Personen. Wenn du nur für 2 kochst, reicht auch eine!


Gruss
 
Zum Pizzateig:
1 Tasse warme Milch (damit die Hefe schön arbeitet, aber bitte nicht heisser als 35° sonst macht die Hefe irgendwann Hitzefrei)
1 Teelöffel Zucker
Salz
1 Würfel Hefe darin einrühren

Das ganze in 400g Mehl Kippen, ein zwei mal umrühren und den Vorteig abgedeckt 15 Minuten stehen lassen,
ein Schuss Olivenöl, dann so lange Kneten und Mehl zugeben bis ein glatter nicht mehr klebender Teig entsteht.
Nochmal 30min abgedeckt stehen lassen, fertig.

Es gibt übrigens super Pizzaöfen für zuhause, ich hab vor Jahren einen zum Geburtstag bekommen (50€), die werden gut heiss und die Pizza richtig schön knusprig.


Eines meiner Lieblingsrezepte, das mir ein guter Freund in Italien beigebracht hat:
Pasta mit Thunfisch und Zitrone

benötigt:
Pasta,
Thunfisch
eine unbehandelte Zitrone
Zwiebeln

Die Nudeln brauch ich hoffentlich nicht erklären, bitte schön mit deutscher Gründlichkeit 3mal so lange kochen wie auf der Packung steht :rolleyes:
Die Zwiebeln in etwas Olivenöl anbraten, Thunfisch dazu, mitanbraten (nur ein wenig, sonst wird er zu trocken) und ganz am Schluss (Herd aus, Pasta fertig) die Schale der Zitrone in die Pfanne reiben bzw in ganz kleine Streifen geschnitten dazugeben. Dabei ganz genau darauf achten, dass nur das gelbe benutzt wird, wenn man die weisse Schicht auch noch reinreibt, wird das Essen total bitter. Je nach Geschmack neben Salz noch frisch gemahlenen Pfeffer dazu.
Noch ein zwei mal unterheben und mit der Pasta vermengen
Ein super Rezept für richtig heisse Tage!

Inspiriert von dem selben Freund:
Vitello al radicchio

400g Kalbsfleisch (irgendwas dünnes, Schnitzelchen oder so)
2-3 Köpfe Radicchio
100g Bauchspeck gewürfelt
2 Zwiebeln
Knoblauch
Rotwein

Das Fleisch in ganz dünne Streifen schneiden, in etwas Öl scharf anbraten und aus der Pfanne nehmen.
Den Speck im restlichen Öl das in der Pfanne ist gut anbraten (wenn möglich kein Öl mehr dazugeben, die Speckwürfel geben eh ihr Fett ab, das reicht dann für den Rest gleich mit)
Die Zwiebeln und nach Geschmack Knoblauch dazugeben, alles schön anbraten.
Den in Streifen geschnittenen Radicchio dazugeben und mit dem Rotwein ablöschen, schön köcheln lassen und immer wieder Rotwein dazugeben (soll keine Suppe werden, ihr könnt also den ein oder anderen Schluck woanders hinkippen, aber es darf halt nicht trockenliegen)
Wenn der Radicchio weich ist (und die Farbe des Essens durch Radicchio und Wein ein wiederliches grau-lila :thumbup: angenommen hat) das Kalbsfleisch dazugeben umrühren und noch ein wenig köcheln lassen - fertig.

Passt hervorragend zu Kartoffeln und gröberer Pasta. Das Essen sieht wahrscheinlich nicht so toll aus, Radicchio sei dank
Es schmeckt am Anfang vielleicht etwas ungewohnt, weil es etwas ins Bittere geht, was mir in der deutschen Küche noch nicht über den Weg gelaufen ist - aber wenn Radicchio hier nicht so schweineteuer wäre (hier kostet ein Kopf wenn man denn mal einen findet 2-3 Euro, in Italien zahl ich dafür 40ct :thumbdown: , also nur was, wenn ihr nen guten Markt habt...) würd ich das täglich essen :love:

[Das gleiche Rezept kann man auch hervorragend als Risotto misbrauchen, dafür dann einfach Zwiebeln und etwas Reis in Öl glasig werden lassen, mit Brühe ablöschen, Radicchio hinterher, gebratenen Speck rein, leicht köcheln lassen und immer so viel Brühe nachschütten, dass der Reis gerade so bedeckt ist. (Risotto sollte immer so feucht bzw trocken sein, dass wenn man es auf einen Teller gibt, zwar etwas Flüssigkeit ausläuft, aber nur ein paar Millimeter, das muss schleimig sein!)
Parmesan rein - fertig!
Das sieht übrigens nur noch grau aus und mit der richtigen Konsistenz wie wiedergekäut :thumbsup: ]
 
[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=621065#post621065]neee, nicht vorher salzen und abtupfen! entgegen den Konventionen... das ist überflüssig. Dann aber mit Deckel, sonst spritzt es zu sehr. Ausserdem bleiben die Scheiben so schön saftig. Ich schreibe hier keine Rezepte ausm Kochbuch oder Inet rein, nur meine individuellen Variationen.[/quote]

Ok, ok. Ich werde es wie gesagt mal ausprobieren. Ich kenne eine ähnliche Variante, nur werden die Scheiben noch paniert. Was auch gut kommt ist, die Auberginen der länge nach in Scheiben zu schneiden (klappt gut mit einem Gurkenhobel), in Olivenöl anbraten, mit einer Mischung aus 1/3 Mascarpone, 2/3 Feta, Salz und Basilikum (kleingehackt) füllen, in dem man sie der länge nach einrollt.

Und jetzt käme McPixel ins Spiel, der noch gar nicht erzählt hat, wie seine Bolognaise war. Diese kann man auch prima als Füllung für Auberginen verwenden. Die ganze Aubergine der Länge nach mit dem Kartoffelschälmesser in Streifen schälen, d.h. abwechselnd einmal das Messer langziehen und einen ebenso breiten Streifen der Haut stehen lassen. Die "halbgeschälten" Auberginen dann etwa 30 Minuten bei 200°C in den Ofen (auf dem Rost). Dann in reichlich Olivenöl nochmal rundum braun anbraten. Das ganze geht auch, ohne sie vorher in den Backofen gelegt zu haben, dauert dann aber wesentlich länger und gibt mehr Sauerei wegen der Fettspritzer, auch weil noch mehr Wasser drin ist. Dann der Länge nach auf- aber nicht (!) durchschneiden und eine Tasche formen. In diese dann eine Mischung (halb und halb oder nach Geschmack) aus Bolognese und gekochtem Reis einfüllen. Mozarellascheiben drauflegen und nochmal kurz im Backofen überbacken. Wenn es nicht ganz so italienisch sein soll, kann man den Mozarella auch gut durch Gouda ersetzen. Nach belieben noch Kräuter drüber, ist echt lecker.

Und wo wir gerade bei Mozarella sind: Mozarella und Tomaten in Scheiben schneiden, die Mozarellascheiben mit Sojasauce von Kikkoman (wichtig) beträufeln, ein Blatt Basilikum drauflegen, eine Tomatenscheibe drauflegen, diese leicht salzen - fertig. Diese Kreation kann man - um den Bogen zur Aubergine wieder zu schliessen - sehr gut auf gebratene Auberginenscheiben legen. Schmackt dann nochmal so gut. :D

Gruß, Stephan
 
Pizza Baguettes

Was man braucht:
- Baguette(s) oder Baguette Brötchen
- Eine Dose gehackte Tomaten
- Tomatenmark
- Eine Zwiebel
- Eine Knoblauchzehe (evtl. 2)
- Ein Lorbeerblatt
- Olivenöl
- Oregano, Basilikum
- Pizzabelag nach Wahl
- Käse gerieben

1. Schritt: Tomatensauce
Tomate und Knoblauchzehe kleinhacken und in wenig Olivenöl in einem Topf glasig dünsten. Gehackte Tomaten und etwas Tomatenmark sowie etwas Oregano und das Lorbeerblatt hinzugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aufkochen und danach ca. 15-20 min auf schwacher Hitze köcheln lassen. Das Lorbeerblatt entfernen.

2. Schritt: Baguettes belegen
Die Baguettes aufschneiden und die zu belegenden Seiten leicht antoasten. Mit der Tomatensauce einschmieren und mit dem Belag belegen. (Tipp: Geschnittene Oliven schmecken u.A. sehr lecker auf den Baguettes) Käse darüber streuen. Mit etwas Olivenöl betropfen und etwas Basilikum darüber streuen. In den Backofen bis der Käse goldgelb verlaufen ist.

Guten Appetit :)

PS: Die so zubereitete Tomatensauce kann natürlich für alles mögliche verwendet werden!
 

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Thai-Bouletten

Zutaten:

500 g Schweinehack (oder halb + halb)
1 Stängel Koriandergrün mit Wurzel, fein gehackt,
2 Stück Ingwer, feingehackt
1 kleine Zwiebel(n), feingehackt
1,5 Esslöffel Thai Curry
2 Zehe/n Knoblauch
1 Ei
1 Brötchen
4 EL Fischsauce (bei gesalzenem Mett etwa weniger)
optional 3 EL Tapioca - Mehl (oder Speisestärke), muss aber nicht unbedingt sein!

alles miteinander vermengen, ab in die Pfanne und durchbraten :)
 
hier mal eine Rückmedlung zur Sauce Bolognaise:
Die Sauce ist echt gut geworden durch das lange köcheln sind alle Aromen erst richt zur geltung gekommen.

Ich denke so werde ich sie jetzt immer achen.
Im Prinzip kann man diese Sauce auch als Grundlage für vieles nehmen wie zum Beispiel Pizza oder baguette Belag
 
@Pixl

ich würde gleich eine grössere Menge der lecker Sauce machen, eignet sich hervorragend zum einfrieren!

@Stephnovo

Feetback/deine Fladen
wirklich herrlich :P das Schlimme ist nur, das ich fast alle schon verputzt habe :(
 
[quote='McPixl',index.php?page=Thread&postID=622002#post622002]Im Prinzip kann man diese Sauce auch als Grundlage für vieles nehmen wie zum Beispiel Pizza oder baguette Belag[/quote]

Wie lange hast Du sie denn brödeln lassen? 8 Stunden sind kein Problem und sie wird immer besser. ^^ Probier sie mal mit Augergine wie oben beschrieben, schmeckt echt klasse.

[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=622023#post622023]Feetback/deine Fladen
wirklich herrlich :P das Schlimme ist nur, das ich fast alle schon verputzt habe :([/quote]

Danke, ist aber nicht mein Rezept, das habe ich damals einem Meister seines Faches abgeluchst. Der Teig hält sich übrigens auch ein paar Tage im Kühlschrank, dann kannst Du sie schnell mal zwischendurch machen. Zumal sie warm ja halt am besten schmecken.

Kleiner Variationsvorschlag von mir: Die Fladen mit Bolognese, Tomatenstücken, Frühlingszwiebeln in Scheibchen, saurer Sahne, Streukäse und Salatblättern füllen und einrollen. Schmeckt auch prima.

Und da es wohl bald wieder Grillwetter gibt gleich das Nächste Rezept: Feldsalat mit nussiger Sahnesauce

1 Schale Feldsalat
1 Becher Sahne
1 TL Salz
2 TL Zucker
1 EL dunkler Balsamico
1 Hand voll Pistazien

Pistazien schälen und in der Küchenmaschine kleinhacken. Mit den anderen Zutaten vermischen, fertig. Das Dressing erst direkt vor dem Verzehr über den Salat geben, damit er knackig bleibt und nicht durchmanscht.

Und noch eins für Gurkensalat (geht auch für gemischten mit Gurke, Tomate und Blattsalat, dann die Menge verdoppeln)

1 TL Salz
2 TL Zucker
1-2 TL Dill
2 EL Zitronensaft, frisch gepresst
1 TL Paprika edelsüß
2 EL Raps- oder Sonnenblumenöl
 
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