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1. Egal was dir in den Motorraum fällt, es kommt nie am Werkstattboden an!
2. Bestenfalls in der Altölwanne.
3. Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe deiner Fingerknöchel ist.
4. Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie alle...
5. Am Ende ist immer eine Schraube über.
6. Dafür fehlt was anderes.
7. Entscheidende Fehler treten nur dann bei einer Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen.
8. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
9. Das herabfallende Teil springt um so weiter in eine Ecke, je kleiner es ist.
10. Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin deinen Fuß.
11. Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
12. Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
13. Undichtigkeiten existieren nie wenn man genau hinschaut, sondern nur im Moment des Wegsehens.
14. Unzerbrechliche Teile und Werkzeuge gibt es nicht.
15. Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
16. Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es maximalen Schaden anrichten kann.
17. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Sitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
18. Frisch lackierte Teile ziehen, solange der Lack noch feucht ist, Insekten magisch an.
19. Wenn der Lack trocken ist, wirkt diese Anziehung statt dessen auf scharfkantige Gegenstände.
20. Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
21. Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur dass das auszubauende Teil als einwandfrei erkannt wird.
22. Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie das zu reparierende, bis ihre Karosserieteile in das zu reparierende Fahrzeug eingebaut sind.
23. Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
24. Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat „es geht auch ohne“.
25. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, dass das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
26. Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers!
27. Die eigene aber auch nicht!
28. Ein Fehler, der dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Auffahrt aufs Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
29. Der gute Freund, dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast, vergißt es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann im Urlaub, wenn du es selbst brauchst.
30. Die Schraube, die beim Aufdrehen Probleme macht, ist immer die am schlechtesten erreichbare.
31. Oder es ist die letzte, die reißt meistens ab.
32. Beim Samstagschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.
33. Das Haubenschloß trifft meistens den Hinterkopf, der Kühlergrill eines Strich-Achters ebenfalls...
34. An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubenzieher denkst du erst nach dem Schließen der Haube.
35. Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.
36. Gibt es verschiedene Möglichkeiten für Fehlerursachen, ist es immer die am letzten ausprobierte.
37. Oder es ist die teuerste.
38. Die Teile, die du brauchst, hat dein Händler nicht auf Lager, weil so was nicht kaputt geht, sind zur Zeit leider nicht lieferbar oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen worden.
39. Die Teile, denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast, sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.
40. Du findest auf dem Flohmarkt ein rechtes Rücklicht für 3 Euro, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das linke.
41. Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du gerade im Freien schraubst.
42. Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten entfernt liegt.
43. Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.
44. Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt oder man sich verletzt.
45. Wenn du dein Auto umgebaut hast und gerade mal einem Skeptiker zeigen willst wie gut das alles funktioniert verreckt deine Karre.
46. Auffahrrampen die bei deinem Schrauberkumpel seit Jahren sicher ihren Dienst tun brechen mit Sicherheit zusammen wenn du das erste mal drauf fährst.
47. Du kannst so viel Rostlöser auf die Schraube/Mutter/Glühkerze draufsprühen wie du willst, sie reißt sicher ab wenn du gerade diese eine entfernen musst.
48. In den Schrauberhandbüchern ist immer nur das beschrieben, was du gerade nicht ausbauen/reparieren willst.
49. Wenn du auch nur ein Bier beim Schrauben trinkst steigt der potentielle Schadensumfang den du anrichtest exponentiell mit jedem Milliliter den du zu dir nimmst.
50. Jede Reparatur die nach 24:00 Uhr weiter geführt wird, weil du am nächsten Morgen dein Auto brauchst, geht mit 100%iger Sicherheit in die Hose
51. Ein Teil geht mehrmals hintereinander kaputt, man investiert und kauft endlich eins auf Reserve, das man dann niemals braucht
52.Der Draht des Schutzgasgerätes ist immer dann zu Ende, wenn alle Läden dicht haben und der eigene Reservevorrat bereits weggebraten wurde.
53. Desgleichen mit Gas.
54. Wenn man dann drüber nachdenkt, es per Elektrode zu schweißen, sind die Dinger feucht..
55. ...und wenn man dann in die heimische Küche an den Backofen geht, um die Elektroden zu trocken, man von seiner LAG einen mittelschweren Einlauf bekommt...
56. ...weil sich in dem Backofen was leckeres wie ein Braten oder ein Kuchen befindet.
57. Wenn ein Teil kaputt ist und man solches von einem Freund/Bekannten geschenkt bekommt, kann man sich sicher sein, dass es von dem Teil mind. 2 Varianten gibt und man das geschenkte nicht gebrauchen kann.
58. Alle sagten das geht nicht, bis jemand kam der das nicht wusste und es einfach gemacht hat.
59. Bezeichnungen auf Bauteilen sind immer so angebracht, daß sie in eingebautem Zustand nicht zu erkennen sind.
60. Man sollte Feierabend machen, wenn der Schraubenschlüssel den man seit ´ner halben Stunde sucht direkt vor einem liegt, in der Regel ist das so zwischen 02.00 u. 03.00 Uhr nachts.
61. Egal wie oder wo man die Stablampe hinhängt, sie leuchtet einem grundsätzlich in die Augen, anstatt an die Stelle an der man das Licht benötigt.
62. Beim Einstecken mehrerer Elektrowerkzeuge in eine Kabeltrommel, verzwirbeln u. verknoten sich deren Kabel innerhalb kürzester Zeit wie von Zauberhand.
63. Beim Arbeiten unter dem Fahrzeug fallen einem Rost- u. Schmutzpartikel trotz Benutzung einer Schutzbrille grundsätzlich in die Augen.
64. Nach fest kommt ab. Dieses Phänomen passiert generell nur an Schraubenköpfe an denen man anschließend nicht mehr herankommt um sie auszubohren.
65. Die Batterien der Maglite sind grundsätzlich immer dann alle wenn man sie wirklich dringend braucht. Zwischendurch spielen nur die Kollegen damit herum und leuchten sinnlos umher.
66. Die Catback Anlage passt grundsätzlich nur in den Artikeln der Tuning Magazine oder How-To's im Internet.
67. Der Hebebühnenarm ist immer auf Kopfhöhe wenn man gegenrennt; Räder von auf der Hebebühne befindlichen Fahrzeugen auch.
68. Beim Schweißen sind meistens brennbare Materialien in der Nähe, wenn es laut knallt beim Schweißen, macht man erst ein dummes Gesicht, passiert passiert nichts lacht man; passiert doch was sucht man panisch nach einem Feuerlöscher, der leider im Fachhandel noch im Regal steht.
69. Sicherheitsschuhe werden erst dann zum Thema wenn man sich die Füße geklemmt hat oder nach anderen Regeln dieser Schrauberweisheiten meist schwere Gegenstände.....ihr wisst schon
70. Bevor man den Motorzerlegt weil er nicht mehr anspringt...gucken ob Benzin im Tank ist.
71. Dichtmasse aus einer angebrochenen Kartusche, die überlagert ist ohne dass man es weiß, verwendet man bedenkenlos und es wird alles wunderbar dicht; verwendet man eine neue Kartusche, die überlagert ist und man weiß es, verwendet man die auch bedenkenlos, denn man ist auf jeden Fall davon überzeugt, das so was nicht alt wird und schon lange nicht ungeöffnet, allerdings sind nachher genau diese Stellen undicht.
72. Wenn man etwas stundenlang sucht (und sich den Kopf darüber zerbricht), dann findet man es erst durch Zufall wenn man irgendwann wieder ewig nach was anderem sucht (was man dann natürlich auch nicht findet)
73. Weil man nie darüber nachgedacht hat ist bei kleineren Lackierarbeiten immer was übrig geblieben so das man eine Sammlung von ca. 578 Spraydosen in allen Farbtönen besitzt. Bei dem einen Mal kauft man bewusst nur 4 statt 5 Dosen ...
74. Aus Langeweile oder weil der Lack alle werden soll sprüht man den alten Spaten im Bauschuppen neu an. Die Lackoberfläche wird dabei perfekt wie bei einem Showcar. Beim Kühlergrill wo es gut werden -muss- hat man nach 5 Schichten Lack Staubeinschlüsse, Nasen und Fehlstellen weil man die Oberfläche doch nicht gut genug sauber gemacht hat.
75. Klebstoffe - vor allem Sekundenkleber klebt am besten die Finger zusammen.
76. Frei herumbaumelnde Kabel sind nach dem Neuverlegen in der Länge solange noch passend bis abisoliert wird und Stecker draufkommen; danach sind sie zu kurz.
77. Zieht man die Schrauben mit den im Reparaturhandbuch vorgeschriebenen Drehmomenten fest, lockern sie sich nach wenigen Tagen wieder; manche reißen aber auch beim Anziehen schon ab.
78. Von Burnouts in der Werkstatt ist abzuraten...die Rauchmelder können Burnout von Feuer nicht unterscheiden.
79. Wer in Werkstatt/Garage aufräumt ist zu faul zum suchen.
80. Legt man sich ohne Schutzbrille unter den Wagen, kommt der nette Gehilfe, schmeißt die Tür zu und es rieselt einem Sand ins Auge. Der lernfähige Schrauber kriecht mit Schutzbrille unter den Wagen, wobei diese anläuft. Dadurch erwischt er anstelle der Anlasserschraube... irgendwas, schlipft ab, schlägt sich die Finger wund. Als Gegenmaßnahme tritt er nach dem Wagen, stößt sich aber das Knie. Anschließend verliert er ganz die Nerven und schlägt mit dem Gabelschlüssel gegen den Rahmen, was dermaßen knallt, dass die Ohren klingeln.
81. Der, zwecks Ölwechsel, unter der Ölwanne deponierte Kessel steht zu nahe oder zu weit weg von der Ablassschraube. Der bevorzugt heiße Ölstrahl trifft immer daneben....
82. ...zudem ist der Eimer zu klein, und man merkt erst kurz vor dem überlaufen, das die Ablassschraube im heißen Öl liegt und alle andern Behälter mit sonst was gefüllt sind. Die ganzen Blechdosen hat man natürlich gestern zerdrückt und ins Altmetall gegeben.
83. Will man den Ventildeckel entfernen ist die einzige Schraube die angezogen ist, die die man nur mit den Fingern erreichen kann.
84. Immer wenn man sich unbeobachtet fühlt, um endlich das böse aber erlösende Wort mit doppel-s zu brüllen, steht plötzlich die halbe Nachbarschaft, der Werkstattbesitzer oder die Frau hinter einem.
85. Lässt man im Eifer des Gefechts eine offene Tube Schmiermittel, Klebstoff oder Dichtmasse auf dem Werkstattboden liegen, so tritt man mit großer Wahrscheinlichkeit drauf und der gesamte Inhalt der Tube spritzt raus u. richtet ne riesen Sauerei an. Die Wahrscheinlichkeit das man drauftritt erhöht sich proportional je klebriger, schmieriger, teurer oder seltener der Inhalt ist.
86. Fehler in der Elektronik sind oft einfacher zu lösen als man glaubt, man muss sie nur finden!
87. Wenn gar nichts mehr klappen will, trink erst mal 'nen Kaffee, dann geht alles wie von selbst!
88. Lautstarkes Fluchen und Schimpfen kann sehr wohl festsitzende Schrauben und andere schwer de-und montierbare Teile einschüchtern um diese zur Kooperation zu bewegen.
89. Mal eben schnell bedeutet in der Regel mehrere Stunden.
90. Das war Ich nicht...es war schon vorher kaputt!
91. Beim herablassen der Hebebühne ist meistens irgendetwas im Weg...
92. Nur wenn man in schwierig zu erreichenden und unbequemen Positionen schweißen will, vergisst man die Masse anzuschließen. ...oder vor versammelter Mannschaft.
93. Wartet man darauf, daß ein provisorisch repariertes Teil den Geist endgültig aufgibt, weil man das passende Ersatzteil endlich bekommen hat, hält es ewig.
94. Im Benzinkanister kann Wasser drin sein...... dass nur nach Benzin riecht.
95. Wenn der Motor plötzlich nicht mehr per Zündschloss ausgeht zieht man natürlich den Zündkerzenstecker, bekommt satt einen gewischt.
96. Nachdem man ne halbe Stunde einen Defekt am Rangierwagenheber gesucht hat weil sich die Karre nicht mehr absenken lässt, bemerkt man, daß der Unterstellbock zum Absichern noch unterm Auto steht.
97. Versucht man mit größter Vorsicht eine offene Dose oder Flasche mit irgend ´nem ekligen Inhalt bloß nicht zu verschütten, passiert das garantiert. Mein Favorit ist hier Fertan-Rostumwandler, Owatrol geht aber auch!
98. Festgerostete Bremsscheiben und andere hartnäckige Ausbaukandidaten lassen solange mit dem lösen auf sich warten bis man quasi mit seinem gesamten Körpergewicht, samt Händen und Füssen dranhängt. Anschließend fliegt man mit dem Krempel durch die halbe Halle.
99. Nachdem man die Bremsen gemacht hat und eine Testrunde drehen will, kommt das Auto nicht vom Fleck. Panisch denkt man sofort, dass die Bremsen blockieren und man bemerkt erst viel später, dass ja noch der Klotz, der das Auto am wegrollen hindern soll, vorm Reifen liegt
100. Versuche auf keinen Fall eine Spinne, die zufällig durch die Werkstatt läuft, mit Bremsenreiniger und einem Feuerzeug zu erlegen, es sei denn du frierst weil du bei -5 C° im Winter schraubst; außerdem befindet sich der Feuerlöscher immer noch da wo er sich bei Weisheit Nr. 68 befand.
101. Flüssigkeiten in Getränkeflaschen beinhalten nie die Flüssigkeiten gemäß Etikett oder äußerem Erscheinungsbild.
102. Wenn man sich darauf verlässt, ein Member aus'm Forum hat ja das benötigte Teil, hat er's mit Sicherheit anderweitig verkauft oder braucht es plötzlich selbst!
103. Schwer zu beschaffende Kleinteile, Schrauben, Muttern, Sicherungsringe etc. spielen gern Verstecken; meistens gewinnen sie auch
104. Mehrfach hat man relativ sorglos Teile des Vergaseroberteiles bei Kumpels und Kollegen an- und abgebaut; beim nächsten Mal, entweder bei seinem Auto und/oder wenn möglichst viele Kumpels dabei sind, fällt einem so eine vermaledeite kleine Schraube in den Vergaser.....
105. ......Solche vermaledeiten Schrauben liegen dann so ungünstig das der Magnet zu dick ist und/oder man mit der Pinzette oder der der magnetisierten Schraubendreherspitze die Schraube nicht zu packen bekommt.....
106. .....Bei der notwendigen Demontage des Vergasers denkt man beim Aushängen des Gaszuges einen kleinen Moment nicht daran, dass diese vermaledeite Schraube auf der Drosselklappe liegt. Ein kurzes "pling" erinnert einen akustisch daran dass sie bis eben noch dort lag.....
107. .....Man realisiert so langsam dass diese vermaledeite Schraube jetzt mindestens eine Etage tiefer liegt; mit viel Glück liegt sie jetzt im Plenum der Spinne, falls nicht muss die auch noch runter. Was da noch alles schiefgehen kann schreibe ich jetzt nicht, denn sonst passiert das auch noch.....
108. Gruben können nicht schmal genug und deren Abweiser nicht hoch genug sein als dass man nicht mit dem Auto dort hineinfahren könnte.
109. Wenn man komplizierte Teile ausbaut, merkt man immer erst bei der allerletzten Schraube, dass man nur diese eine hätte lösen müssen um ranzukommen.
110. Vermeide bei der Fehlersuche das "direkt alles neu" -Ausschlussprinzip. Man kann auch hinten ankommen und merken, dass alle geprüften und erneuerten Teile einwandfrei funktionierten, aber immer noch irgendwas nicht stimmt.
der text war zu lang für einmal posten deswegen teil 2
In diesem Zusammenhang mein Vulkanausbruch sicher nicht das geologische Ereignis sondern eine Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten, auf die das gemeine Volk umgehend hingewiesen werden muss!
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