Just for Fun - Jokes and more... (Witze und mehr)

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Wie Ingo Appelt sinngemäss in der Dieter Nuhr-Show sagte:

"Kondom, Kondom... der kleinste Dom der Welt. Kann nur einer drinnen stehen und die Glocken hängen draussen." :D
 
Haben wir da nicht was vergessen? :)

edit: Wen ich so drüber nachdenke, könnte der Smiley aber auch genau das ausdrücken,das ich hier vermisse.
 
Haha... ist doch klasse! Solche Witze werden doch mittlerweile durchgehend in den nächtlichen Comdeyshows erzählt. :thumbsup:
 
So schlecht, das es schon wieder lustig ist. Ich bin echt am überlegen, ob ich mir die in Stuttgart ansehen soll.

 
Sorry Avi, aber das war dann doch 'nen Tacken zu Weit unter der Gürtellinie und nachdem anscheinend tomsteins Post in die Richtung inspiriert, mußte der (leider) auch mit dran glauben.
 
Etwas zum Beruhigen (aus einem anderen Forum übernommen).


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Eigentlich war meine Antwort doch richtig, oder?
- Urheber leider unbekannt –

Frage:
Wo gibt es Eskimos und wovon leben sie?

Antwort:
In Nigeria, sie wohnen in Lehmhäusern und jagen Elefanten.

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Normalerweise werden Prüfer ( z.B. bei einer 10-Punkteskala ) zu dem Ergebnis kommen, das die Antwort völlig falsch ist und sie werden keine Punkte dafür geben.
Aber hier bedarf es aus Sicht des Prüflings einer genaueren Antwortanalyse über die hier gezeigten Schlüsselqualifikationen.

So ist es durchaus richtig, dass Eskimos wohnen und jagen. Der Prüfling hat zwei wichtige Eigenschaften des Problems erfasst und somit mindestens 4 Punkte verdient.

Auch ist festzustellen, dass Eskimos nicht in hochindustrialisierten, sondern in strukturschwachen Gebieten siedeln. Für diese ausgeprägte sozialpolitische Analysefähigkeit sind 2 weitere Punkte zu vergeben.

Beleuchtet man die Antwort noch exakter, so lassen sich für die umwelt- und arbeitsmarktpolitische Kompetenz ( Eskimos jagen Tiere ), das interkulturelle Denken ( sie wohnen im Ausland ) und das sozialpolitische Knowhow ( Iglus gleichen eher Lehmhaussiedlungen als Wolkenkratzern ) noch weitere 3 Punkte vergeben.

Wenn jetzt bei einem Prüfer noch Unsicherheit bestehen ob von dem Prüfling nicht doch auch noch der fehlende 10. Punkt erreicht wurde, so sei auf den Grundsatz verwiesen, dass in Prüfungen nicht festgestellt werden soll was der Prüfling nicht weiß, sondern hierbei soll das aktuelle Wissen erfragt werden. Der Nervosität des Prüflings ist Rechnung zu tragen, denn diese Frage fällt nicht in die aktuelle Arbeits- und Lebenssituation. In diesem Falle würde eine Nichtberücksichtigung der Prüfungssituation diskriminierend wirken.

Fazit:
Die Antwort, dass Eskimos in Nigeria wohnen, in Lehmhäusern leben und Elefanten jagen, hat den Prüfungszweck voll und ganz erfüllt.



Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass der Prüfling
... zur richtigen Zeit zur Prüfung am richtigen Ort erschienen ist
... Stift und Papier überhaupt hat
.. und den Stift richtig herum gehalten hat ...


Grüße Thomas
 
gerade die letzten drei Punkte erinnern mich schon etwas an so manche Prüfung in meinem BA-Studium...
 
Das folgende war eine Frage, die während einer Physik-Prüfung, an der Universität Kopenhagen, an die Studierenden gestellt wurde:
[h=4]Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Hochhauses mit einem Barometer ermittelt.[/h] Ein Kursteilnehmer antwortete: Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Hochhauses zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte.
Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:


  1. Sie könnten das Barometer bis zum Dach des Hochhauses nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
  2. Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Hochhauses, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Hochhauses zu berechnen.
  3. Wenn Sie aber vorgeblich in einem hohen Maße wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Hochhauses. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).
  4. Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Hochhauses in Barometer-Längen abzuhaken und oben zusammenzählen.
  5. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Hochhauses und auf dem Grund zu messen und den Unterschied bezüglich der Millibar umwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
  6. Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie ein schönes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Hochhauses."
 
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