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nicklos schrieb:
einer neuen App, die das Iphone wasserfest mache, verführte tatsächlich eine ganze Reihe stolzer Besitzer des nagelneuen Geräts, ihr Lieblingsspielzeug mal tief in den Bach zu tunken.
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Es soll auch Leute geben,welche sich sogar in einer Telefonzelle verlaufen:eek:
 
Tja Bundeswehrvorschrift zum Thema Schwimmen:
Bei ausreichender Wassertiefe hat der Soldat mit selbstständigen Schwimmbewegungen zu beginnen.

Es kam wirklich die Frage: Was ist eine ausreichende Wassertiefe. :facepalm:
 
hieß es nicht mal 80cm?
Und gab es nicht auch mal die Anweisung: "Sollte der Kopf des Kameraden mehr als 20cm vom Körper entfernt liegen, ist von Wiederbelebungsmaßnahmen abzusehen"?

Übrigens gab es da auch ein nettes Bild, dass das iPhone sogar Stürze austricksen soll durch die neue Software. ;)
 
"bei erreichen des baumwipfels stellt der soldat selbstständig die kletterbewegung ein."
angeblich ebenfalls aus der zdv 3/11 "gefechtsdienst aller truppen (zu lande)" unter soldaten besser bekannt als "das dschungelbuch" :D
ich hab da aber leichte zweifel, ob das tatsächlich mal dringestanden hat (aktuell afaik nicht mehr), aber bei den auswüchsen deutscher bürokratie würde es mich auch nicht übermäßig wundern.

@ danton:
ohne aktive mitarbeit von deiner seite brauchst du dir derzeit dahingehend auch keine sorgen machen ;)
 
Das war jetzt aber auch eher auf meine größe Bezogen - wegen Morns posting. :D
 
bigthing schrieb:
Tja Bundeswehrvorschrift zum Thema Schwimmen:
Bei ausreichender Wassertiefe hat der Soldat mit selbstständigen Schwimmbewegungen zu beginnen.

Es kam wirklich die Frage: Was ist eine ausreichende Wassertiefe. :facepalm:
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Der geht angeblich auch noch weiter: "Die Grußpflicht entfällt hierbei"
 
Nein, Adun, das ist Alltag! Behördenwahnsinn... Mein Vater sollte mal ein Gutachten schreiben über erlaubte Materialien und Stoffe in Särgen und Urnen. Auf seinen Hinweis, dass ein Antwortschreiben seinerseits mit dem Briefkopf "industrielle Abfallentsorgung" doch etwas pietätlos sei, wurde das ganze dann doch lieber an eine andere Behörde weitergereicht.

Mein damaliger Physik-LK-Lehrer berichtete, dass sein BW-Ausbilder damals sogar darauf hinwies, dass Schall sich nachts schneller fortbewege, als tagsüber und solchen Dünnpfiff.

Und auch ich könnte aus meinen wenigen Jahren Rettungsdienst so einiges an Wahnsinn bzgl. Vorschriften berichten.
 
Das stimmt doch sogar - nachts sind mehr Menschen besoffen und schreien daher auch lauter - Folge: Schall bewegt sich schneller. :D
 
ich kenne das als "nachts sind geräusche weiter zu hören als tagsüber." (zitat eines (stabs)unteroffiziers) und das macht sogar sinn, da es nachts meist stiller ist als tagsüber, wodurch auch weitentfernte geräusche einfach stärker auffallen. der ausbilder von koiles lehrer konnte da wohl geschwindigkeit und lautstärke nicht aus einanderhalten. das scheint aber eh weitverbreitet zu sein, wenn man mal an all die frisierten auspuffanlagen denkt :D
 
Koile schrieb:
Mein damaliger Physik-LK-Lehrer berichtete, dass sein BW-Ausbilder damals sogar darauf hinwies, dass Schall sich nachts schneller fortbewege, als tagsüber und solchen Dünnpfiff.
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Ganz streng genommen hat er sogar recht: Nachts ist die Luftfeuchtigkeit nämlich in der Regel höher wodurch sich auch die Schallgeschwindigkeit leicht erhöht. Ich wage jedoch zu bezweifeln, dass der Unterschied von <1% eine große Rolle spielt. ;)

Edit: Wodurch der Effekt vermutlich mehr als kompensiert wird, da es ja nachts kälter ist als draußen, und sich die Schallgeschwindigkeit dadurch wieder erniedrigt.
 
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