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Nmap ("Network Mapper") is a free and open source (license) utility for network discovery and security auditing. Many systems and network administrators also find it useful for tasks such as network inventory, managing service upgrade schedules, and monitoring host or service uptime. Nmap uses raw IP packets in novel ways to determine what hosts are available on the network, what services (application name and version) those hosts are offering, what operating systems (and OS versions) they are running, what type of packet filters/firewalls are in use, and dozens of other characteristics. It was designed to rapidly scan large networks, but works fine against single hosts. Nmap runs on all major computer operating systems, and official binary packages are available for Linux, Windows, and Mac OS X.
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Homepage: Nmap 6.40
 
Acronis True Image 2014 (Build 5560) steht zum Bezug bereit.


Release Notes for Acronis True Image Home 2014 Standard Build 5560

Datum: 28-Aug-2013

Release Notes für Acronis True Image 2014 Build 5560

Freigegeben am: 28.08.2013
Sprachen: Englisch US, Englisch GB, Deutsch, Französisch
Build-Nummer: 5560
File Level CDP Manager Service: 4062
File Level CDP Driver: 3596
SyncAgent: 1646
SnapApi: 2252

Installationsprozedur

Die Installation verläuft einfach und direkt. Starten Sie die heruntergeladene, ausführbare Datei und folgen Sie den angezeigten Anweisungen.
Neuerungen

  • Laufwerk-Backup in die Acronis Cloud – Sichern Sie Ihr System oder andere Volumes (mitsamt aller Daten und der Partitionierungsstruktur) direkt in die Cloud.
  • Bare Metal Recovery aus der aus der Cloud – Sie können Ihr System mit einem Boot-Medium direkt aus der Acronis Cloud und auch auf fabrikneue Hardware wiederherstellen, wenn Ihr System nicht mehr bootfähig ist oder Sie Ihr Festplattenlaufwerk wechseln. Auch Acronis Universal Restore wird bei der Laufwerkswiederherstellung aus der Cloud unterstützt (nur in der Premium-Edition verfügbar).
  • Inkrementelles Recovery aus der Cloud – Bei der Wiederherstellung eines Volumes (einer Partition) aus der Cloud werden die Daten inkrementell wiederhergestellt. Dies beschleunigt die Aktion deutlich.

Verbesserungen und Optimierungen

  • Verbessere Performance von Online Backup-Aktionen in und Online Recovery-Aktionen aus der Cloud.
  • Überarbeitete und verbesserte Fortschrittsanzeige bei Online Backup-Aktionen in und Online Recovery-Aktionen aus der Cloud.
  • Statt dem Plus Pack gibt es nun Acronis True Image 2014 Premium. Sie müssen nun nur noch ein Build herunterladen – die Lizenz wird über die Seriennummer gewechselt.
  • Acronis Universal Restore funktioniert auch bei der Wiederherstellung eines Systems aus der Cloud. Diese Funktion ist nur in den Premium-Edition von Acronis True Image 2014 verfügbar.
  • Die Symbolleiste in der Registerkarte 'Backup und Recovery' wurde optimiert.
  • Benachrichtigungen im Infobereich der Windows-Taskleiste und Anwendungsverbesserungen.
  • In die Anwendung integrierte Kauffunktion.
  • Ein Acronis-Konto kann innerhalb der Anwendung erstellt werden.
  • Unterstützung für mehrere Online Backups von einem Computer.
  • Der Dialog für Backups von Laufwerken und Volumes wurde verbessert.

Liste behobener Probleme

  • Der True Image Scheduler (Planungsdienst) weckt den Computer nicht auf, wenn ein Backup-Zeitpunkt ansteht.
  • Nach der Installation von True Image wird ein USB-Flash-Laufwerk nicht mehr im System angezeigt.
  • Das Klonen eines Laufwerks mit True Image auf ein USB-Flash-Laufwerk, welches als MBR-Laufwerk erkannt wurde, schlägt fehl.
  • Acronis Extended Capacity Manager: Der Virtual Disk Driver fehlt.
  • Unter einem bootfähigen Medium (Bootable Media) fehlt das Kontrollkästchen zur Auswahl aller Volumes (Partitionen) auf einem GPT-Laufwerk.
  • Als Standard gespeicherte Einstellungen für Laufwerk-Backups werden nach einem Neustart der True Image-Konsole nicht gespeichert.
  • Die kabellose Maus Logitec M705 wird unter einem bootfähigen Medium nicht erkannt.
  • Der Computer fährt nach dem Klonen eines Nicht-System-Laufwerks herunter.
  • Datei-Backups von per EFS verschlüsselten Dateien schlagen in bestimmten Umgebungen fehl.
  • Aktionen zum Klonen schlagen unter einem bootfähigen Medium fehl. Ein bootfähiges Medium erkennt das Dateisystem auf einem SSD-Laufwerk nicht.
  • Die Acronis Systembereinigung kann einige HDD-Sektoren nicht lesen.
  • Die Einstellungen für E-Mail-Benachrichtigungen können nicht gespeichert werden, falls der Mail-Server keine Anmeldedaten erfordert.
  • Ein Laufwerk-Backup in die Cloud schlägt mit der Fehlermeldung 'Kann Volume-Snapshot nicht erstellen' fehl.
  • Backups auf ein zugeordnetes NAS-System schlagen mit der Fehlermeldung 'Das spezifizierte Netzwerkkennwort ist nicht korrekt' fehl.
  • Unter bootfähigen Medien werden keine GPT-Laufwerke im Backup-Assistenten und dem Acronis DriveCleanser angezeigt.

Liste bekannter Probleme und Sachverhalte

  • Wenn Sie einen Ordner in der Acronis Cloud-Webapplikation löschen, werden einige Unterordner nicht gelöscht.
  • Wenn Sie Daten mit der Acronis Cloud synchronisieren und während des Synchronisierungsprozesses die Acronis Cloud-Webapplikation öffnen, wird die Gesamtgröße der synchronisierten Daten nicht korrekt angezeigt.
  • Ein im Windows Explorer gelöschtes Backup kann möglicherweise erfolgreich in True Image validiert werden.
  • Die True Image-Konsole reagiert möglicherweise nicht mehr, wenn Sie eine leere Nonstop Backup-Box ohne Backup-Versionen löschen.
  • Nonstop Backup startet nach einer Bereinigung des Nonstop Backup Storages nicht mehr automatisch.
  • Ein System-Backup auf ein USB-Festplattenlaufwerk ist nach erneuter Anbindung des Gerätes beschädigt.
  • Es gibt keine Schaltfläche 'Durchsuchen' im Fehlerdialog von Acronis Universal Restore, wenn ein Treiber nicht automatisch gefunden werden kann.
  • Es kommt zum Fehler 'Öffnen des Backups ist fehlgeschlagen. Es ist möglicherweise inkonsistent oder beschädigt.' bei der Systemwiederherstellung von einer inkrementellen Version, die auf einem USB-Flash-Laufwerk gespeichert ist.
  • Wenn Sie ein Backup zu einem FTP-Server erstellen und das Netzwerk verloren geht, enthält der angezeigte Fehlerdialog die nicht funktionierende Schaltflächen 'Wiederholen' und 'Ignorieren'.
  • Wenn Sie eine differentielle Version löschen und diese während der Backup-Validierung als gelöscht kennzeichnen, schließt der Validierungsprozess mit Fehlern ab.
  • Wenn Sie den Acronis Startup Recovery Manager aktivieren und dann ein Update von True Image auf Version 2013 durchführen, bootet der Acronis Startup Recovery Manager die Version 2012.
  • Es ist nicht möglich, ein Backup nach einem Computer-Neustart zu mounten, zu trennen oder fortzusetzen, wenn das Backup zuvor im 'Lese/Schreib'-Modus gemountet war.
  • True Image erkennt keine Windows 8-Backups (.vhdx-Dateien).
  • True Image stellt Daten nicht nur von der ausgewählten Version eines Online-Laufwerk-Backups wieder her, sondern auch von den vorherigen Versionen.
  • Es ist nicht möglich, unter Windows XP ein Laufwerk-Backup zu einem Volume vom Typ 'Stripeset' oder 'Übergreifend' zu erstellen.
  • Wenn Sie das Kontrollkästchen 'Bei Systemstart mit Verzögerung ausführen' deaktivieren, funktioniert diese Option dennoch weiter.
  • Unter bootfähigen Medien werden Backup-Kommentare nicht gespeichert, wenn Sie diese bearbeiten.
  • Der Computer startet unter bootfähigen Medien nicht neu, wenn Sie im Menü den Befehl 'Beenden' wählen.

Systemanforderungen und unterstützte Medien
True Image 2014 erfordert folgende Hardware:

  • Maus oder anderes Zeigegerät.
  • Die Verwendung von Acronis Nonstop Backup erfordert mindestens 1 GB RAM.
  • Die minimale Bildschirmauflösung beträgt 1024 x 768.

Betriebssystem
True Image 2014 wurde auf folgenden Betriebssystemen getestet:

  • Windows XP SP3
  • Windows XP Professional x64 Edition SP2
  • Windows Vista SP2 (alle Editionen)
  • Windows 7 SP1 (alle Editionen)
  • Windows 8 (alle Editionen)
Eine korrekte Funktion auf anderen Windows-Betriebssystemen ist möglich, wird jedoch nicht garantiert.

Dateisystem
Unterstützte Dateisysteme:

  • FAT16/32
  • NTFS
  • Ext2/Ext3/Ext4 *
  • ReiserFS *
  • Linux SWAP *
* Die Dateisysteme Ext2/Ext3/Ext4, ReiserFS und Linux SWAP werden nur bei Backup bzw. Wiederherstellung von Laufwerken/Volumes unterstützt.

Speichermedien
Unterstützte Speichermedien:

  • Interne Festplatten und ähnliche Laufwerke*
  • Externe Festplattenlaufwerke mit einer der folgenden Schnittstellen: USB (einschließlich USB 3.0), eSATA, FireWire (IEEE-1394) und SCSI
  • SSD-Laufwerke (Solid State Drives)
  • Netzwerk-Speichergeräte
* True Image 2014 unterstützt keine dynamischen Datenträger (Volumes) der folgenden Typen: Gespiegelt (Mirrored) und RAID-5.
 
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MOBackup - Outlook Backup

Sichern Sie regelmäßig Ihre E-Mails und Einstellungen von Microsoft® Outlook 2000, Outlook XP, Outlook 2003, Outlook 2007, Outlook 2010 und Outlook 2013. Stellen Sie diese Daten im Notfall wieder her oder kopieren Sie die Daten auf einen anderen Computer.
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MOBackup liegt in der Version 7.80 (Build 7.80.110.0673) zum Bezug bereit.

Versionshistorie
 
Adobe Air (3.8.0.1280) steht offiziell für Windows zum Bezug bereit. Sowohl nach der Deinstallation sowie Installation von Adobe Air ist ein Neustart des Systems von Nöten.
 
Must-Have-Dinge

Hier eine Liste...
Clonezilla: freeware, gut, wenn eine Festplatte beginnt, abzurauchen und man auf eine neue Festplatte umziehen muss, Tutorials gibt es per google.
MyDefrag: kostenloses Defragmentieren, nutzt die in Windows eingebauten Routinen (Sicherheit!), hat aber den besseren Plan, die bessere Strategie und ist viel gründlicher und schneller. Ist aber in der Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig.
FlashCookiesView V1.12: Cookies dienen dazu, den Surfer langfristig zu beobachten, hier geht es um die (gefährlichen!) LSO-Cookies, die man sonst nie sieht! und die man nun einfach sehen und löschen(!) kann.
inSSIDer Home: damit findet man schnell verfügbare Wlans und man kann es auch benutzen, um für sich selbst DEN freien Kanal zu finden
1By1: Alternativer MP3-Player, aufgerüstet mit Winamp-V 2.9 Codecs spielt er alles, was lärmt, ohne ins I-Net zu verkünden, was man gerade hört.
Classic Start Menue: holt das alte, bewährte Menü in Windows 7 zurück.
Everything: Unbedingt ausprobieren! Es gibt keine schnellere Suche für Windows! (wurde schon mal vorgeschlagen, ohne Resonanz - wundert mich)

So, zuletzt noch einen Tip zum Schluss: Oft sehe ich, wie Leute am PC schnell mal Notizen mit Kugelschreiber und Papier(!) machen, um sich eine Bedienung zu merken. Grausam! Wozu hat man einen PC? Das geht besser so: Notepad.exe suchen (meist in \Windows\system32...) - Verknüpfung erstellen auf Desktop - das neue Icon per Drag and Drop rechts neben den Startbuttom in die Taskleiste schieben, und schon ist der Notizblock ständig da. Auch der Explorer oder der Papierkorb gehört dorthin...

LG mccs
 
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MOBackup - Outlook Backup

Sichern Sie regelmäßig Ihre E-Mails und Einstellungen von Microsoft® Outlook 2000, Outlook XP, Outlook 2003, Outlook 2007, Outlook 2010 und Outlook 2013. Stellen Sie diese Daten im Notfall wieder her oder kopieren Sie die Daten auf einen anderen Computer.
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MOBackup liegt in der Version 7.80 (Build 7.80.110.0674) zum Bezug bereit.

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VMWare Player steht für Windows und Linux in der Version 6.0.0 (Build 1295980) zum Download bereit.
 
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Macrium Software bietet das kostenlose Programm Macrium Reflect zur Klonung von kompletten Festplatten und zur Erstellung von Abbildern in der Version 5.2.6377 an. Des Weiteren wird GPT unterstützt. Mittels Macrium Reflect kann ein Notfalldatenträger erstellt werden, welcher in der Lage ist, bei Bedarf die Abbilder zurück zuspielen.

MacriumSoftware.PNG
 
DivX stellt aktualisierte Produkte in der Version 10.0 mit Unterstützung des neuen Codec HEVC/H.265 (Nachfolger von H.264) zum Bezug bereit.

Was ist HEVC?

High Efficiency Video Coding (HEVC/H.265) ist der Nachfolger von H.264 und der neueste Standard zur Videokomprimierung, der Videos in gleicher Qualität wie H.264/AVC, jedoch mit einer Bitraten-Einsparung von bis zu 50 % liefert. Videos, die mit DivX HEVC codiert wurden, behalten die hohe Qualität von DivX Plus bei, haben jedoch eine geringere Dateigröße. Sobald HEVC von den Benutzern und den Unternehmen, die die Video- und Herstellergeräte vertreiben, angenommen wurde, können wir uns auf zahlreiche Vorteile freuen, die die Art und Weise, wie wir digitale Videos zu Hause und unterwegs konsumieren, erheblich verbessern wird.
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