Original von Kintaro
Hab mir den ganzen Artikel hier gerade durchgelesen und hab mich jetzt erst vor lauter Lachen erstmal wieder eingekriegt.
Also, im Prinzip haben meine Vorredner recht: Wer ein mobiles Notebook sucht, das robust und funktionell ist, für den ist ein ThinkPad sicherlich die beste Wahl, vor allem für Geschäftsleute, Studenten etc.
Der Rest greift eben zum Rest. (geile Aussage)
Ich finde vor allem die UltraBay sowas von klasse, da kann ich entweder ein optisches Laufwerk, Festplatte oder Zusatzakku einbauen, je nachdem was ich gerade brauche (daheim: optisches Laufwerk, an der FH den Akku).
So etwas gibts bei keinem anderen Notebook.
Kann jetzt noch viel mehr aufzählen, aber => siehe vorherige Seiten.
@Ascher:
Wenn du mit deinem ThinkPad nicht zufrieden bist, dann verkaufe es eben wieder. Das Notebook ist eben nur so gut wie der Benutzer der es verwendet.
Aber das Beispiel mit Fernsehsendungen/Notebooks war wirklich ernst gemeint!?
Im Zusammenhang mit der Aussagen, das die ThinkPads erst im Spätabendprogramm der Öffentlich-Rehchtlichen auftauchen, behaupte ich jetzt mal ins Blaue:
Unter anderem kann man am zu sehenden Notebook die Güte einer Fernsehsendung festmachen. ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^
Sers
Es geht doch nicht nur um Fernsehsendungen, ich hätte nun auch viele Händler, Werkstätten und andere Betriebe aufzählen können, die kein IBM benutzen.
Was das tauschen der Teile betrifft, so habe ich dafür den Heim PC, der übrigens bestens bestückt ist.