IBM Service- schlechter geht es nicht!

Original von weisseruebe
Wie ist das bei luxnote, das ist so ein Gebrauchthändler aus H, hast Du da mal gefragt?

Wahrscheinlich hatte ich bei Asus nur die Consumer-Teile in der hand, keine Ahnung, bei den ganzen Varianten...klar, dann kann man das nicht vergleichen, mag ja sein.

Was Servicequalität und Zufriedenheit angeht ist Asus laut der letzten c't Studie böse nach unten gerutscht und ordnet sich nur noch knapp über Gericom ein. IBM führt dort weiterhin. http://www.pc.ibm.com/de/notebook/ct_umfrage.pdf

Mir wurden von Lenovo 2 Stützpunkthändler in Hannover genannt. Multikomp und MK Tech- wobei ich nicht weiß, ob ich den Namen richtig notiert hatte. Aber die Tel. Nummern habe ich ja hier.

Von Tests und Umfragen in Zeitschriften halte ich nicht viel, das kenne ich sehr gut aus meinem Foto Hobby (digitale Spiegelreflex Kameras).

Deshalb habe ich ja hier auch nur von meinen persönlichen Erfahrungen berichtet.
 
Hallo,
Original von Ascher
...
Gehäuse: ist bei Samsung und den teuren Asus besser, weil aus Metall, bei Sony mindestens gleichwertig.

Schnelligkeit: mein Sony FE 21S war bei den meisten Benchmarks schneller mit normalen Core Duo 1,83 GHZ. Das Samsung Ceseba 5500 ist sogar mit dem 1,66 GHZ Prozessor schneller- allerdings Core 2 Duo. Das Asus hatte ich noch nicht.

Service: Bei den anderen Herstellern (Asus, Sony, Samsung u. sogar medion) freundlicher und kompetenter.

wir hatten iirc schon in einem anderen Thread versucht dir beizubringen, dass die Z-Serie nicht die solideste Lenovo-Serie ist.

Die Schnelligkeit ist einzig und allein eine Frage des Modells.

Der Service hat mir jetzt auch anstandslos einen neuen Akku zugeschickt, als nach fünf Monaten die Kapazität plötzlich von 93% auf 78% gefallen ist.
 
Also Ascher hat schon recht mit ein paar Punkten. Als ich auf der Suche nach einem Notebook für meine freischaffende Berufstätigkeit (=> muss selbst bezahlen) habe ich, obwohl in Berlin, sehr lange gebraucht, um einen Händler zu finden, der Notebooks von Lenovo/IBM führte. Die ThinkCenter, die ich natürlich zuerst aufgesucht hatte, waren vom Service her ein müder Witz, wirklich. Keine Ahnung von gar nix, wenige Geräte da usw. Das hat mich schon enttäuscht.
Außerdem ist richtig, dass, da ThinkPads in der Tat er den professionellen/beruflichen Anwender ansprechen sollen, ein Privatanwender beim ersten Blick denkt, Lenovo ist von vorgestern. Designmäßig sieht das 08/15-Book beim MMarkt um die Ecke natürlich eher so aus wie man es heute von Elektronik(spielzeug ;) ) kennt. Und dann dieser Knubbel in der Mitte -- wie rückständig....
Diesem Mißverständnis ist Asher vielleicht auch erlegen, ich weiß es nicht. Aber die Z-Serie (hatte ne Weile ein Z60t) ist tendenziell auch eher ein wenig geglückter Versuch von Lenovo/IBM gewesen, mehr in den con- und prosumer-Markt einzusteigen.

Leider sind Asher die Alleinstellungsmerkmale der ThinkPads entgangen -- ich nenne nur mal drei: Erstklassige Usability für den beruflichen Anwender (ThinkVantage, Fn-Tasten; Dockinglösungen, Trackpoint); sehr widerstandsfähiges Gehäuse und sog. Customer Replacable Parts. -- Wo sonst kann ich bei Problemen mit der Tastatur mir unkompliziert eine neue zuschicken lassen?

Wie so oft im Leben ist halt auch hier alles eine Frage der persönlichen Abwägung. Gerade beim Notebookkauf muss man ziemlich genau abklären, was man braucht und was man will.
Wenn man ein Arbeitsgerät braucht, liegt man mit einem T-oder X-Serie TP im Zweifel ziemlich richtig.
Cheers,

emzett
 
Ascher: "Was sind die konkreten Vorteile eines thinkpads gegenüber der anderen Hersteller?"
Warum Thinkpads besser sind? Warum man bei IBM/Lenovo für gleiche Rechenleistung im Vergleich zu anderen Herstellern mehr bezahlt?

Also :
- TP's haben die wohl weltbesten Tastaturen. Da wird sicherlich jeder, der viel (oder auch nicht) schreibt mit mir übereinstimmen.
- bei einem TP kann jeder selbst die Festplatte wechseln, sowie den Ram, das optische Laufwerk, die MPCI-Karten, die Tastatur und und und, es ist ein (imo) perfekt durchdachtes Design der Hardware, versuch mal bei deinem Medion deines Sohnes das DVD-Laufwerk zu wechseln (oder aufzurüsten).
- es gibt das HMM, die beste Dokumentation über einen Laptop die ich jeh gesehen habe, super bebildert und extrem ausführlich. Es ist einfach alles beschrieben (das hat kaum ein anderer Hersteller so)
- Die Software (ThinkVantage), einwandfrei so viel und so gute Software gibts sonst nirgends
- Die Kleinigkeiten...das ThinkLight ist einfach nur praktisch, der Festplattenairbag sinnvoll, die Ultrabay vielseitig, und und und.
- Der Trackpoint, imho wesentlich besser als jedes (!) Touchpad, einfach präziser als die meisten Touchpads (die noch dazu immer ziemlich schwammig sind).
- Der "Muschel"-Displayrahmen, schließt perfekt mit dem Gehäuse ab, hat zwei Haken (die meisten Sonys haben nicht einmal einen, und auch keinen Magneten, sowie bei Apple, die restlichen haben zu 90% nur einen (so auch Medion)
- Die Fn-Tasten
- dazu kommen noch die Dockinglösungen, ob nun Portrep oder Dockingstation, da hat einfach jemand mitgedacht
- Das Design zähle ich als Pluspunkt, es ist schlicht, zeitlos, bereitet keine Augenschmerzen und ich finde es schick
- Die hochwertigen Materialen (so z.B. diese "Gummirung auf den Deckeln bei den T's), Magnesiumrahmen und das extrem Kratzerunempfindliche Plastik
- Die Displayschaniere aus Metal...was nützt mir ein Deckel aus Carbon, wenn er nach 2 Jahren immer nach hinten klappt...??
- Die Verarbeitung ist größtenteils Traumhaft (es gibt immer Einzelfälle, aber bei z.B. Medion ist eine gute Verarbeitung ein Einzelfall, wenn nicht gar ein Wunder)
- es könnte noch lange so weiter gehen, über die erstklassige Nachbestellung von Ersatzteilen bis zum Service, der zum Besten gehört, was es im Laptopbereich gibt (Wie gesagt, Einzelfälle gibt es immer)

Und auch meine Meinung ist, es ist nicht die Aufgabe vom Service der Hersteller, Anrufern zu erklären was denn der Unterschied ihrer Serien sei,
schließlich ist der Service und Hotlines eher für die da, die das Gerät schon gekauft haben...

Nun, man sieht, ich bin zufrieden. Fasst man ein Thinkpad an, so fühlt es sich extrem Wertig an, das Gefühl hatte ich bei einem Gericom nie, billiges Plastik etc...

Und wenn du und dein Freund noch immer nicht wissen, was die Unterschiede sind zwischen den Serien:
- T's sind die Businessgeräte, leicht, stabil, flach
- X's sind die Subnotebooks nur ca. 3 Pfund schwer und passt immer irgendwo rein
- R's sind die dicken Versionen von den T's ;-)
- Z's haben einen Widescreen (wer es braucht)

Gut verbaut sind sie alle.

Grz
Daniel
 
@ leindad mmirg

Super Beitrag.

Ich glaube aber kaum, dass es etwas bringt. Ich denke, er ist da besser bei den typischen Consumergeräten aufgehoben.

@ Ascher

Ich weiss ja nicht weshalb Du so auf Asus stehst. Für mich ist Asus ein max. mittelmässiger Hersteller, welcher oft unausgereifte Notebooks auf den Markt bringt (hohe Wärmeentwicklung, laut usw. ) und zudem mit schlechtem Service glänzt.


mfg
 
Auch wenn es ein wenig am Thema vorbeischrammt:

Hat jemand Erfahrungen mit Ebunet in Berlin? Ich brauchte letztens eine Schraube fürs T40, die hatten die sofort parat, für lau und echt nett- keine Ahnung, ob die de Geräte alle da haben, es ist auch kein Ladengeschäft in dem Sinne, aber offenbar ein guter Händler!
 
Original von maverick21
Mach dir doch nix vor. Der "Servicemitarbeiter" am Telefon ist doch kein Techniker, sondern jemand in einem Callcenter, zumindest in den meisten Fällen. Einen Techniker für diese Aufgabe zu nutzen wäre ja auch viel zu teuer. Deshalb haben die Leute am Telefon unter Umständen eben auch nur sehr begrenzt Ahnung.
Und ich glaube, dass du dich über den Marktanteil von IBM/Lenovo wundern würdest. Gerade im Bankenbereich sind sie weit verbeitet... und der Bereich ist ja schon nicht klein. Aber was hat die Verbreitung oder die Verkaufszahl mit dem Service zu tun?

Hallo Maverick,

ich muß dir schwehrstens wiedersprechen. Ja, es es wahr, die im Callcenter (Wir) reparieren die ThinkPads natürlich nicht selber, aber 90% der Mitarbeiter hätten damit nicht das kleinste Problem. Wir kennen unsere Maschinen in und auswendig, zwar nicht unbedingt die die grad gestern auf den Markt gekommen sind, aber viel ändert sich da nicht.
Warum es im Servicecenter keine Produktberatung gibt wurde hier schon geschrieben, die sind dafür nicht zuständig.
Das heißt, a: wir werden für die Zeit am Telefon nicht bezahlt
b: wir wissen nicht welche unterschiedlichen Modelle, Austattungen, es derzeit auf dem Markt gibt. Wenn ihr uns eine Modellnummer gebt wissen wir sofort womit wir es zu tun haben, aber wir wissen nicht welche Nummern es alles gibt und wie deren Ausstattungen sind.
Das nächste ist, momentan beschwehren sich gerne mal leute das sie wenige Minuten in der Warteschleife hängen, ja glaubt ihr das kommt von ungefähr, jeder der mit sinnlosen Fragen, Produktberatungen oder mit Fragen nach Telefonnummern in der Technischen Supportleitung hängt blockiert in der Zeit einen anderen der eventuell wirklich ein Problem hat.
Wir sind nicht 11880.

Die Händler haben alle Listen mit erhältlichen Produckten, der Callcenter nicht . Ach ja, natürlich kennen wir die unterschiede zwischen den Serien bestens, aber siehe oben.

Und noch eine kleine klaarstellung.
ThinkPads sind von Lenovo,
der Service kommt von IBM, der Callcenter ist 100% IBM

So, nun mecker weiter @Ascher
 
Hallo Leute,

der Grossteil der User guckt nur nach Hardwareausstattung und da landet man bei einem oberflächlichen Preis-/Leistungsvergleich selten bei einem Thinkpad.

Für ne Kiste, die zu 90% auf dem Schreibtisch steht und man für den Fall einer Störung auch mal 2-3 Wochen auf dieses Gerät verzichten kann und schliesslich nicht über den Zeitraum der Garantie hinaus mit dem Gerät rechnet, dann ist ASUS, Acer, Medion und wie sie alle heissen sicherlich eine Alternative.

Wer anemrkt das Thinkpads und hier vorallem X- und T-Serie nicht gerade billig sind, der darf nicht vergessen, dass diese Geräte auch einen sehr guten Wiederverkaufswert haben. Für ein 2 Jahre altes T43 bekommt man noch immer locker 500,- EUR. Für ein 2 Jahre altes ASUS fürchte ich kriegt man nicht einmal mehr einen Käufer !

Sicher ist der Vor Ort Service für Thinkpads optional und muss nochmals bezahlt werden. Jedoch die Anzahl der Hersteller die diesen Dienst weltweit anbieten kann man an einer Hand abzählen....ach ja die hochgelobten Samsung gehören nicht dazu.

Wir haben bundesweit mehrere notebookcenter, die auch gleichzeitig Thinkpadcenter sind...oder wie es neudeutsch heisst "Lenovo Store".
Es ist immer wieder eine Wonne, wenn jemand mit einem Medion oder Gericom Gerät unter dem Arm rein kommt und nach Ablauf seiner Garantie
nach Teilen oder Reparatur fragt. Diese Kunden kriegen immer die selbe Antwort "Versuchen Sie es bei ebay oder auf dem Flohmarkt." Und das ist in keinster Weise bösartig gemeint. Nach Ablauf der Garantie kriegt man nirgends mehr Ersatzteile für diese Geräte. Hingegen für Thinkpads sind noch immer für 6-7 Jahre alte Geräte noch nahezu alle Teile zu beschaffen.

Noch ne Anmerkung zu Samsung....die Geräte die Samsung vor nem Jahr noch auf dem Markt hatte waren wirklich sehr hochwertig. Durchweg stabile Bauweise, sehr leicht und tolle Akkulaufzeiten. Das Gehört mittlerweile der Geschichte an. Alle Geräte in der Preisklasse bis 1800,- EUR sind durchschnittliche Plastikgeräte. Eher auf dem Niveau der Lenovo 3000 Produkte.

so jetzt ist alles raus ;-)
 
Original von Ascher
Was nutzt mir das tollste Notebook, wenn der Service nicht stimmt?

Naja, ich würd eher sagen:

"Was nutzt mir das tollste Notebook, wenn es am Bediener hapert?"

Was sind die konkreten Vorteile eines thinkpads gegenüber der anderen Hersteller?
Die beste Qualität und die besten Features, und auch ein Spitzen Service.

Meine persönliche Meinung:

Display: ist bei Sony und Samsung besser, weil kontrastreicher und heller.
das kannst du mit deinem Z- sagen, ohne Flexview Display....

Gehäuse: ist bei Samsung und den teuren Asus besser, weil aus Metall, bei Sony mindestens gleichwertig.
Und sowas sagt einer, der noch nie ein T- in der Hand hatte...

Schnelligkeit: mein Sony FE 21S war bei den meisten Benchmarks schneller mit normalen Core Duo 1,83 GHZ. Das Samsung Ceseba 5500 ist sogar mit dem 1,66 GHZ Prozessor schneller- allerdings Core 2 Duo. Das Asus hatte ich noch nicht.
und was hast du da getestet?
mach mal nen Benchmark mit nem frisch aufgesetzten Win, ohne die dutzenden Thinkpad-Dienste, dann wirst dich noch wundern.

Service: Bei den anderen Herstellern (Asus, Sony, Samsung u. sogar medion) freundlicher und kompetenter.
schon blöd, dass man den Service für was falsches benutzt hat. Kaufberatung ist nicht Sache des Services. Thinkpad-User wissen i.d.R. was sie wollen.

Notebook neu einrichten nach eigenen Geschmack:
Bei den anderen Herstellern wesendlich einfacher ohne Zusatzprogramme möglich.
Da sitzt das Problem auch eindeutig vor der Tastatur. Windows neu drauf un die nötigen Treiber entweder händisch von www.ibm.de oder mit dem automatischen Update Programm völlig automatisch installieren lassen. Gehts noch einfacher? Recovery-CD braucht man dafür übrigens auch keine.
 
Original von dream
Original von maverick21
Mach dir doch nix vor. Der "Servicemitarbeiter" am Telefon ist doch kein Techniker, sondern jemand in einem Callcenter, zumindest in den meisten Fällen. Einen Techniker für diese Aufgabe zu nutzen wäre ja auch viel zu teuer. Deshalb haben die Leute am Telefon unter Umständen eben auch nur sehr begrenzt Ahnung.
Und ich glaube, dass du dich über den Marktanteil von IBM/Lenovo wundern würdest. Gerade im Bankenbereich sind sie weit verbeitet... und der Bereich ist ja schon nicht klein. Aber was hat die Verbreitung oder die Verkaufszahl mit dem Service zu tun?

Hallo Maverick,

ich muß dir schwehrstens wiedersprechen. Ja, es es wahr, die im Callcenter (Wir) reparieren die ThinkPads natürlich nicht selber, aber 90% der Mitarbeiter hätten damit nicht das kleinste Problem. Wir kennen unsere Maschinen in und auswendig, zwar nicht unbedingt die die grad gestern auf den Markt gekommen sind, aber viel ändert sich da nicht.
Warum es im Servicecenter keine Produktberatung gibt wurde hier schon geschrieben, die sind dafür nicht zuständig.
Das heißt, a: wir werden für die Zeit am Telefon nicht bezahlt
b: wir wissen nicht welche unterschiedlichen Modelle, Austattungen, es derzeit auf dem Markt gibt. Wenn ihr uns eine Modellnummer gebt wissen wir sofort womit wir es zu tun haben, aber wir wissen nicht welche Nummern es alles gibt und wie deren Ausstattungen sind.
Das nächste ist, momentan beschwehren sich gerne mal leute das sie wenige Minuten in der Warteschleife hängen, ja glaubt ihr das kommt von ungefähr, jeder der mit sinnlosen Fragen, Produktberatungen oder mit Fragen nach Telefonnummern in der Technischen Supportleitung hängt blockiert in der Zeit einen anderen der eventuell wirklich ein Problem hat.
Wir sind nicht 11880.

Die Händler haben alle Listen mit erhältlichen Produckten, der Callcenter nicht . Ach ja, natürlich kennen wir die unterschiede zwischen den Serien bestens, aber siehe oben.

Und noch eine kleine klaarstellung.
ThinkPads sind von Lenovo,
der Service kommt von IBM, der Callcenter ist 100% IBM

So, nun mecker weiter @Ascher

Ist doch in Ordnung, solange es noch Kunden gibt, die damit zufrieden sind. Die anderen kaufen dann wohl immer mehr bei anderen Herstellern, denn die scheinen sich ja noch kompetente Leute am Telefon leisten zu können.
Übrigens, wenn die Warteschlange am Telefon zu lang ist, sollte man eben bei IBM mehr Mitarbeiter einstellen- und zwar am besten solche, die etwas mehr können, als die Daten der Kunden entgegen zu nehmen.
 
Original von leinad mmirg
Ascher: "Was sind die konkreten Vorteile eines thinkpads gegenüber der anderen Hersteller?"
Warum Thinkpads besser sind? Warum man bei IBM/Lenovo für gleiche Rechenleistung im Vergleich zu anderen Herstellern mehr bezahlt?

Also :
- TP's haben die wohl weltbesten Tastaturen. Da wird sicherlich jeder, der viel (oder auch nicht) schreibt mit mir übereinstimmen.
- bei einem TP kann jeder selbst die Festplatte wechseln, sowie den Ram, das optische Laufwerk, die MPCI-Karten, die Tastatur und und und, es ist ein (imo) perfekt durchdachtes Design der Hardware, versuch mal bei deinem Medion deines Sohnes das DVD-Laufwerk zu wechseln (oder aufzurüsten).
- es gibt das HMM, die beste Dokumentation über einen Laptop die ich jeh gesehen habe, super bebildert und extrem ausführlich. Es ist einfach alles beschrieben (das hat kaum ein anderer Hersteller so)
- Die Software (ThinkVantage), einwandfrei so viel und so gute Software gibts sonst nirgends
- Die Kleinigkeiten...das ThinkLight ist einfach nur praktisch, der Festplattenairbag sinnvoll, die Ultrabay vielseitig, und und und.
- Der Trackpoint, imho wesentlich besser als jedes (!) Touchpad, einfach präziser als die meisten Touchpads (die noch dazu immer ziemlich schwammig sind).
- Der "Muschel"-Displayrahmen, schließt perfekt mit dem Gehäuse ab, hat zwei Haken (die meisten Sonys haben nicht einmal einen, und auch keinen Magneten, sowie bei Apple, die restlichen haben zu 90% nur einen (so auch Medion)
- Die Fn-Tasten
- dazu kommen noch die Dockinglösungen, ob nun Portrep oder Dockingstation, da hat einfach jemand mitgedacht
- Das Design zähle ich als Pluspunkt, es ist schlicht, zeitlos, bereitet keine Augenschmerzen und ich finde es schick
- Die hochwertigen Materialen (so z.B. diese "Gummirung auf den Deckeln bei den T's), Magnesiumrahmen und das extrem Kratzerunempfindliche Plastik
- Die Displayschaniere aus Metal...was nützt mir ein Deckel aus Carbon, wenn er nach 2 Jahren immer nach hinten klappt...??
- Die Verarbeitung ist größtenteils Traumhaft (es gibt immer Einzelfälle, aber bei z.B. Medion ist eine gute Verarbeitung ein Einzelfall, wenn nicht gar ein Wunder)
- es könnte noch lange so weiter gehen, über die erstklassige Nachbestellung von Ersatzteilen bis zum Service, der zum Besten gehört, was es im Laptopbereich gibt (Wie gesagt, Einzelfälle gibt es immer)

Und auch meine Meinung ist, es ist nicht die Aufgabe vom Service der Hersteller, Anrufern zu erklären was denn der Unterschied ihrer Serien sei,
schließlich ist der Service und Hotlines eher für die da, die das Gerät schon gekauft haben...

Nun, man sieht, ich bin zufrieden. Fasst man ein Thinkpad an, so fühlt es sich extrem Wertig an, das Gefühl hatte ich bei einem Gericom nie, billiges Plastik etc...

Und wenn du und dein Freund noch immer nicht wissen, was die Unterschiede sind zwischen den Serien:
- T's sind die Businessgeräte, leicht, stabil, flach
- X's sind die Subnotebooks nur ca. 3 Pfund schwer und passt immer irgendwo rein
- R's sind die dicken Versionen von den T's ;-)
- Z's haben einen Widescreen (wer es braucht)

Gut verbaut sind sie alle.

Grz
Daniel

Du vergleichst also ein IBM mit einem Gericom. Alleine das ist doch schon witzig. Man sollte so fair sein, und auch Geräte einer Klasse vergleichen.

Deine Unterteilungen der einzelnen IBM Serien kann man überall lesen. Allerdings sind deine Ausführungen nicht nur genauso nichtsaussagend, sondern sogar noch falsch. (lustig: die R's sind die dicken Versionen der T's).
Teile selber tauschen? Kann man bei anderen Herstellern auch, aber wenn ich basteln will, kaufe ich mir einen großen PC und kein Notebook.

Software? Da nehmen sich die Hersteller nicht viel, das meiste wird gleich gelöscht. Ich will selber bestimmen, was ich draufhaben will.

Thinklight? Kostet als USB Lampe gerade mal um die 10 Euro- aber ich arbeite ja sowieso nicht im Dunkeln.

Dockingstation? haben andere Hersteller wie Sony auch.

Der rote Knopf als Touchpadersatz? Nicht schlecht, aber ich schließe meistens eine USB Maus an.

Tastatur? hatte ich schon geschrieben, ist bei Sony und Samsung sogar noch besser.

Nachbestellung von Ersatzteilen? Habe ich erlebt, als ich gestern die Recovery CD's bestellt habe, und den Mitarbeiter erstmal lange überreden mußte. Wenn die sich schon dabei so anstellen, möchte ich garnicht dran denken, wie es mit Teilen Aussieht, die etwas mehr Geld kosten.

Mir kommt es so vor, als wenn IBM immer noch auf den Erfolg der früheren Geräte setzt. Mitlerweile gibt es aber viel Konkurenz. Diese Erfahrung machen auch viele deutsche Firmen in letzter Zeit. Siemens hatte früher auch einen guten Namen, doch wer kaufte denn in letzter Zeit noch ein Handy oder Fernseher und ähnliche Sachen von Siemens?
Sogar VW und Mercedes mußten feststellen, daß andere Hersteller mitlerweile sogar zuverlässigere Autos bauen können.
Leica, als Kamerahersteller der früheren Spitzenklasse stand schon kurz vor der Pleite. Auch sie mußten feststellen, daß sie von anderen Herstellern überholt wurden!
 
Plastikgeräte gibt es von Samsung auch, aber gerade mein Ceseba 5500, was ich hier vor mir habe besteht nicht aus Plastik. Es gibt bei Samsung aber auch andere Geräte, die nicht aus PLastik sind.
Also bleibe doch bitte bei der Wahrheit!

Übrigens kannst du die heutigen Notebooks in 6 oder 7 Jahren sowieso nur noch als Schreibmaschine oder als Kindercomputer benutzen. Das macht mein Sohn auch gerade mit einem alten Dell Notebook für 100 Euro!
 
Original von Ascher
Ist doch in Ordnung, solange es noch Kunden gibt, die damit zufrieden sind. Die anderen kaufen dann wohl immer mehr bei anderen Herstellern, denn die scheinen sich ja noch kompetente Leute am Telefon leisten zu können.
Übrigens, wenn die Warteschlange am Telefon zu lang ist, sollte man eben bei IBM mehr Mitarbeiter einstellen- und zwar am besten solche, die etwas mehr können, als die Daten der Kunden entgegen zu nehmen.

Hm, sowohl bei der Thinkpad Hotline als auch bei der Server-Nummer (und auch bei jedem anderen Hersteller den ich bisher im EDV-Bereich in den Fingern hatte, wohlgemerkt nicht Medion & Co sondern aus dem Profi-Lager): Als erstes landest du (bei den normalen Hotlines) bei jemanden der das Problem aufnimmt und in die richtige Ecke weiterleitet. Je nach Dringlichkeit bekommst du dann nen Rueckruf in vereinbarter Zeit oder wirst direkt verbunden. Du landest bei jemandem mit Ahnung von der Materie, der dann entscheided was zu tun ist... Techniker kommt raus, Notebook muss eingeschickt werden, du kriegst nen Ersatzteil zum selbertauschen... Je nach Sachlage und Wartungsvertrag halt.

Klar, es kann IMMER mal was schiefgehen. Auch der Mensch (!) am anderen Ende der Leitung kann nen schlechten Tag haben. Oder als User versucht man einfach mit dem falschen Anliegen (Kaufberatung) den technischen (!) Support anzurufen. DAS geht natuerlich schief.
 
Original von Ascher
Deine Unterteilungen der einzelnen IBM Serien kann man überall lesen. Allerdings sind deine Ausführungen nicht nur genauso nichtsaussagend, sondern sogar noch falsch. (lustig: die R's sind die dicken Versionen der T's).
So? Wieso nutzen die dann in der T4*/R5* die gleichen Mainboards z.b.?

Teile selber tauschen? Kann man bei anderen Herstellern auch, aber wenn ich basteln will, kaufe ich mir einen großen PC und kein Notebook.
Zielgruppe beachten! Geschaeftskunden, die sich einfach freuen (bzw. deren IT-Jungs) das man nach 2-3 Jahren noch problemlos aufruesten kann fuer ein Notebook was einfach ausreicht bis auf meinentwegen Platte, oder nen Brenner waer doch ma schoen... Wenn man Zocker und Hardcoreuser ausschliesst (fuer letztere gibts die -p Modelle) und die normalen User betrachtet reicht im Grunde auch ein PIII-Notebook heute noch aus. Bisschen Ram dabei - fertig.

Software? Da nehmen sich die Hersteller nicht viel, das meiste wird gleich gelöscht. Ich will selber bestimmen, was ich draufhaben will.
Jo. Aber einige Tools sind bei IBM schlicht genial - allen voran z.b. AccessConnections.

Thinklight? Kostet als USB Lampe gerade mal um die 10 Euro- aber ich arbeite ja sowieso nicht im Dunkeln.
Good one :) Nen sperriges USB Ding (geht verloren, braucht nen Port...) mit ThinkLight vergleichen is gut...

Dockingstation? haben andere Hersteller wie Sony auch.
Nicht mit Portreplicator verwechseln :) Ich weiss nicht was z.B. Sony im Detail anbietet. aber vermutlich kaum vergleichbares.

Der rote Knopf als Touchpadersatz? Nicht schlecht, aber ich schließe meistens eine USB Maus an.
Stationaer ja. Im Zug o.ae. eher nicht.

Nachbestellung von Ersatzteilen? Habe ich erlebt, als ich gestern die Recovery CD's bestellt habe, und den Mitarbeiter erstmal lange überreden mußte. Wenn die sich schon dabei so anstellen, möchte ich garnicht dran denken, wie es mit Teilen Aussieht, die etwas mehr Geld kosten.
Wenn kaputt kriegt man sie kommentarlos. Du hingegen wolltest bei einfach CDs haben die du nicht brauchst (warum eigentlich?), die du dir in gleichwertiger Qualitaet selbst erstellen kannst. Wundert es dich nicht das der Hersteller dann erstmal nachfragt wieso du die CDs willst?
 
Original von Ascher


Ist doch in Ordnung, solange es noch Kunden gibt, die damit zufrieden sind. Die anderen kaufen dann wohl immer mehr bei anderen Herstellern, denn die scheinen sich ja noch kompetente Leute am Telefon leisten zu können.
Übrigens, wenn die Warteschlange am Telefon zu lang ist, sollte man eben bei IBM mehr Mitarbeiter einstellen- und zwar am besten solche, die etwas mehr können, als die Daten der Kunden entgegen zu nehmen.

Lustig, du kannst also nichtmal lesen, jetzt wundert mich nicht das du nur Probleme hast.

Da gibts so ne schöne support gheschichte: " ah ich weiß ganz genau was ihr Problem ist, nehmen sie Ihr Gerät und bringen sie es zum Händler und sagen ihm das sie .................." dürfte hinlänglich bekannt sein.

Ach ja, Rec CD's sind kein Ersatzteil und stehen nicht zu, lies die Garantiebedingungen, Ach ja, kannst ja nicht.
 
Hallo zusammen,

ich verfolge diesen Thread nun schon einige Zeit und fand das Ganze bisher ganz amüsant. Doch jetzt muss ich dann auch mal meinen Senf dazu abgegben:

Ascher, lies dir doch mal in Ruhe durch, was du selbst hier geschrieben hast:

Original von Ascher
Teile selber tauschen? Kann man bei anderen Herstellern auch, aber wenn ich basteln will, kaufe ich mir einen großen PC und kein Notebook.

Gut, DU bastelst nicht gerne an deinem Laptop. Sei´s drumm, dann lass es und nimm deinen PC dazu, zugegebenermaßen geht das damit auch einfacher.
Es scheint aber doch eine ganze Menge Leute zu geben, die es zu schätzen wissen, dass sie an ihrem Thinkpad problemlos die wichtigsten (und auch anfälligsten) Teile austauschen können ohne dabei die Garantie zu verlieren. Denn auch bei Acer, Gericom, Medion und Co. kann ich dir die HDD ausbauen, versuch aber anschließend bitte nicht Garantieansprüche an den Hersteller zu stellen :P Und bitte spar dir die Schelte, weil ich mich erdreistet habe Medion mit Thinkpads zu vergleichen - das machst du in diesem Thread auch andauernd :D
Übrigens: Auch nach Ablauf der Garantiezeit ist es weitaus angenehmer an einem Thinkpad die Festplatte, das Laufwerk oder die Tastatur zu wechseln als bei manch anderem Hersteller. Da kann ich mich Daniel nur anschließen: ein nahzu perfekt durchdachtes Hardwaredesign!

Original von Ascher
Software? Da nehmen sich die Hersteller nicht viel, das meiste wird gleich gelöscht. Ich will selber bestimmen, was ich draufhaben will.

OK, dass ist DEINE Meinung. Es gibt aber sehr viele Anwender, welche die schon beschriebenen Annehmlichkeiten der Thinkvantage-Software zu schätzen wissen. Und das Problem bei anderen Herstellern ist doch, dass meist gar keine Zusatzsoftware oder Tools (wie zum Beispiel eine Battery Maximiser) vorhanden sind, die man deinstallieren könnte :evil:
Von der absolut perfekten Updatefunktion der IBM-Tools und -Treiber will ich nicht schon wieder anfangen - aber auch hier tun sich andere Hersteller weitaus schwerer.

Original von Ascher
Thinklight? Kostet als USB Lampe gerade mal um die 10 Euro- aber ich arbeite ja sowieso nicht im Dunkeln.

Gut, DU arbeitest nicht im Dunkeln - viele andere aber nutzen ihren Laptop nicht nur als Desktopersatz auf dem gut ausgeleuchteten Schreibtisch sondern unterwegs bei teils bescheidenen Lichtverhältnissen und sind dann SEHR froh um das integrierte Thinklight. Und abenteuerliche Lösungen mit Schwanenhals-USB-Lampen sind für die MOBILEN Nutzer auch ein Graus, denn wenn ich bei jedem Stellungswechsel (ich denke dabei an das Arbeiten mit meinem Thinkpad und an nichts versautes <grins>) mit einem solchen Ungetüm am USB-Port durch die Gegend marschieren müsste würde mir die Freude daran schnell vergehen. Mal ganz davon abgesehen, dass in meinem Laptopkoffer auch kein Platz dafür wäre. Und um nicht nur in der ersten Person Singular zu sprechen: USB-Schwanenhals-Lampen wären neben dem zusätzlichen Platzbedarf im Laptopcase nicht besonders anwendungsfreundlich im MOBILEN Alltag.

Original von Ascher
Dockingstation? haben andere Hersteller wie Sony auch.

Der Punkt geht an dich - Strike =)

Original von Ascher
Der rote Knopf als Touchpadersatz? Nicht schlecht, aber ich schließe meistens eine USB Maus an.

Wie oben auch: DU kannst mit dem "roten Knopf" nichts anfangen, viele andere schon. Es gibt einige Threads zu diesem Thema, die sich fast wie Liebeserklärungen an den kleinen Knubbel lesen - viel Spaß bei der Lektüre!

Original von Ascher
Tastatur? hatte ich schon geschrieben, ist bei Sony und Samsung sogar noch besser.

Was? Wie bitte? Naja, wenn DU meinst. Auch hier gibt es wiederum einige wenige IBM-Nutze (breites Grinsen) die da anderer Meinung sein dürften.

Original von Ascher
Nachbestellung von Ersatzteilen? Habe ich erlebt, als ich gestern die Recovery CD's bestellt habe, und den Mitarbeiter erstmal lange überreden mußte. Wenn die sich schon dabei so anstellen, möchte ich garnicht dran denken, wie es mit Teilen Aussieht, die etwas mehr Geld kosten.

Warum muss man sich die Recovery-CDs bei IBM bestellen? Weil man nicht in der Lage ist (Unwissenheit, HDD gecrasht, ...) die CDs selbst zu erstellen - was ansonsten übrigens recht einfach geht. Dein Z61 hat doch einen Brenner, oder? 8)
Was andere Teile angeht, die "etwas mehr Geld kosten": Wenn man ein solches Ersatzteil BENÖTIGT, weil das im Laptop verbaute den Geistaufgegeben hat bekommt man anstandslos ein neues zugeschickt - auch Lenovo/IBM mutet niemandem zu, sich eine Tastatur oder eine Festplatte aus Joghurtbechern zu schnitzen :] Einfach mal so, aus Spaß an der Freude, wird dir aber kein Hersteller Ersatzteile zukommen lassen. Eben deshalb bekommt man die Recovery-CDs auch nur, wenn man sie selbst nicht erstellen kann, beispielsweise weil die entsprechene Partition auf der HDD nicht mehr vorhanden ist (Linux aufgespielt), diese nicht mehr gelesen werden kann (Partition defekt) oder ähnliches.
Worauf Daniel aber - glaube ich - eigentlich hinauswollte ist das, was auch oezgen in seiner Antwort formuliert hat: Als Thinkpad-Nutzer muss man seinen defekten Laptop nach der Garantierzeit nicht gleich in die Tonne treten sondern hat gute Aussichten die benötigten Ersatzteile noch geliefert zu bekommen. Das ist bei vielen anderen Herstellern nicht so - auch ASUS garantiert die Ersatzteillieferbarkeit nur für die Dauer der Herstellergarantie. Es hat also auch Vorteile, wenn die Laptops eines Herstellers nicht alle sechs Wochen Kleidchen wechsel dich spielen, um den neuen Designansprüchen gerecht zu werden sondern bewährte Bauformen möglichst lange beibehalten werden - auch wenn´s mancher dann als altbackene schwarze Kiste empfindet.

Original von Ascher
Mir kommt es so vor, als wenn IBM immer noch auf den Erfolg der früheren Geräte setzt. Mitlerweile gibt es aber viel Konkurenz. Diese Erfahrung machen auch viele deutsche Firmen in letzter Zeit. Siemens hatte früher auch einen guten Namen, doch wer kaufte denn in letzter Zeit noch ein Handy oder Fernseher und ähnliche Sachen von Siemens?
Sogar VW und Mercedes mußten feststellen, daß andere Hersteller mitlerweile sogar zuverlässigere Autos bauen können.
Leica, als Kamerahersteller der früheren Spitzenklasse stand schon kurz vor der Pleite. Auch sie mußten feststellen, daß sie von anderen Herstellern überholt wurden!

Dazu schreib ich nur: "Du brauchst auch nur mal im Fernsehen drauf achten, wenn es Sendungen gibt, wo der Moderator ein Notebook dort stehen hat. Ich habe dort schon fast alles gesehen , aber nicht ein IBM." 8o

Schöne Grüße,

Christian
 
Die Tastatur vom Samsung R45pro ist wirklich erstklassig und hält den Vergleich mit einem TP aus

Gruss
 
Einige Leute haben den Sinn meiner Ausführungen anscheinend nicht verstanden.
Mein Z 61 M finde ich nicht schlecht. Allerdings ist es nun mal nicht so überragend gegenüber anderen Notebooks, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Um ehrlich zu sein, hat z.B. der TFT von IBM wenigstens den Vorteil, daß er sehr gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Dagegen war mein Sony zwar heller und kontrastreicher, aber nicht so gleichmäßig ausgeleuchtet.
An den kleinen roten Knopf kann man sich schnell gewöhnen, ich habe den auch nicht kritisiert.
Das Licht ist genauso überflüssig, wie die eingebaute Kamera (hatte das Sony auch). Aber man muß es ja nicht benutzen.

Über Änderungen bei den installierten Programmen brauchen wir wohl hier nicht diskutieren. Ich habe schon genug threads hier gelesen, wo die Leute nach Änderungen hinterher Probleme hatten (Bios Update usw...).

Das Backup auf CD und DVD habe ich schon gleich am Anfang gemacht, also bitte nicht so tun, als wenn ich keine CD oder DVD brennen kann. Trotzdem lasse ich mich überraschen, ob auf den bestellten CD's genau das gleiche drauf ist. Hat auch den Vorteil, daß der Service im Falle eines nicht funktionierenden Wiederherstellens der Festplatte nicht behaupten kann, daß ich wohl das Backup falsch gebrannt habe.

Was mich nun ärgert, ist, daß ich nicht ohne Zusatzsoftwäre meine Platte anders aufteilen kann. Diese Option hat man bei Samsung schon lange erkannt, wie mir der Mitarbeiter von denen sagte.

Die Tastatur finde ich bei dem Sony und Samsung wirklich besser, zumal bei denen die Tasten nicht so hoch stehen, daß man von allen Seiten darunter schauen kann- folglich auch reichlich Staub eindringen kann.

Zum Preis:
Die anderen Hersteller sind bei gleicher Ausstattung auch nicht billiger, zumindest bei der Z- Serie.
Bei der T- Serie konnte mich jedoch noch keiner (auch kein Händler) überzeugen, daß sie den Aufpreis wert sind.
 
Hab mir den ganzen Artikel hier gerade durchgelesen und hab mich jetzt erst vor lauter Lachen erstmal wieder eingekriegt.

Also, im Prinzip haben meine Vorredner recht: Wer ein mobiles Notebook sucht, das robust und funktionell ist, für den ist ein ThinkPad sicherlich die beste Wahl, vor allem für Geschäftsleute, Studenten etc.

Der Rest greift eben zum Rest. (geile Aussage :D)

Ich finde vor allem die UltraBay sowas von klasse, da kann ich entweder ein optisches Laufwerk, Festplatte oder Zusatzakku einbauen, je nachdem was ich gerade brauche (daheim: optisches Laufwerk, an der FH den Akku).
So etwas gibts bei keinem anderen Notebook.

Kann jetzt noch viel mehr aufzählen, aber => siehe vorherige Seiten.

@Ascher:
Wenn du mit deinem ThinkPad nicht zufrieden bist, dann verkaufe es eben wieder. Das Notebook ist eben nur so gut wie der Benutzer der es verwendet.

Aber das Beispiel mit Fernsehsendungen/Notebooks war wirklich ernst gemeint!?

Im Zusammenhang mit der Aussagen, das die ThinkPads erst im Spätabendprogramm der Öffentlich-Rehchtlichen auftauchen, behaupte ich jetzt mal ins Blaue:

Unter anderem kann man am zu sehenden Notebook die Güte einer Fernsehsendung festmachen. ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^

Sers
 
Sry, aber du hast einfach einen Knall ;-)
grüße
Daniel
 
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