IBM PC

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Kennt sich jemand aus mit diesem PC?
Was gibt es zu beachten in der Handhabung, Lagerung und dem Transport des Gerätes?
Worauf muss man unbedingt achten, wie pflegt man sowas und vor allem hat jemand auch so ein Gerät rumliegen?

Edit: Foto von AT nach XT ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Gelbe ist ja auch nicht das Nikotion (Nervengift) sondern der andere Bestandteil des Zigarettenrauches : Teer !
Insofern lagt ihr mit dem neuen Strassenbelag vielleicht nicht so falsch ...

Gruss Uwe
 
btw, der Teer bildet eine Schutzschicht die die Lebenserwartung der Tastaturbeschriftungen entscheident velängert.
 
Als Fehlerquelle in so einem Fall nicht zu vernachlässigen: Tabakkrümel in der Tastatur.
 
Bei der Spring-Buckle Tastaturmechanik dieses M-Hackbrettes werden solche Krümel einfach zermalmt :D ,das ist ja keine Rubber-Dome Tastatur ...


Gruss Uwe
 
Bevor es ausufert: mit TO etwas per PN ausgetauscht. Ich habe alte 5.25" Floppys gefunden und kann DOS Disketten von Images bzw. Floppy-Kopien erstellen.. Problem beim TO : Er muß erst einmal ein laufendes DOS haben - HDD (oder 2. Floppy, die er nicht hat). Zustand z.Zt. HDD unbekannt. Er kann selbst kein Image verarbeiten, wenn er nicht vorher ein System dazu hat, mit 5.25"-Floppy-LW und System auf der HDD. (er hat evtl. "Fabrikzustand" mit nix irgendwo drauf.)

Wir (ich, family) sind unterwegs, evtl. über Weihnachten (ohne 5.25" Floppy :-) , nur T400). Erste Tests noch zu Hause mit 10 alten Floppys - 1 ohne defekte Sektoren. Bei Non-Boot-Images kein Problem, wenn noch genug heil sind, aber eine Boot-Diskette wird von allen (meinen) Image-Tools immer vorher formatiert und die brechen bei defekten Sektoren ab. Also.... dauert es noch ebbes und wenn ich noch 5 heile Floppys finde, kriegt er die mit DOS. Vorzugsweise 4.01, weil das von uralt über AT bis in die ersten PS/2 bei min. 256k Speicher alle Modelle unterstützt. Reine Programm-Floppy kann ich einfach kopieren, wenn der Restbestand heiler Sektoren vom Platz her reicht. Man hat früher auch so gearbeitet, weil gute Floppys nicht unbedingt billig waren. Die Teile sind inzwischen bis ~40 Jahre alt, lesen funktioniert meistens noch sehr gut (die alten Org-Floppys i.d.R. 100%, weil maschinell erstellt und nach Installation wenig benutzt), beim Schreiben wird es etwas zickig.

Thema Tastatur, etwas OT: Das war bereits zur Locherzeit bei den "Datatypistinnen", später am 3270 Bildschirm kein echtes Problem. Staub plus Hautfett, mit oder ohne Raucherfinger. Damals hatten alle eine Flasche Spülmittel am Arbeitsplatz plus Tuch und das reichte. Die ganze Chemie ist völlig unnötig. Anfangs noch mehr Mechanik, dann Hallgeneratoren, dann ...... Das einzige, was Nerven kostete und ein richtiger Killer war, CocaCola auf die Tastatur. Kein "elektrisches" Problem (Kontakte) wie heute, Problem: eine "CocaCola-Taste" blieb gedrückt (unten). Hieß für den Jungspundtechniker zerlegen, nur innen mit Isopropylschnaps putzen (Aufdruck auf den Tasten üerlebt Spülmittel besser als Alkohol-Reiniger). Wenigsten wurden man dazu mit ausreichend Kaffee versorgt ................... Man muß mit den alten Tasturen schon extrem grob umgehen, um die kaputt zu kriegen. Meine Desktop-Tataturen sind aus den 90ern. Da darf einem auch mal die blanke Faust ausrutschen ......

Gruß Peter

Frohe Festtage, nächstes Jahr wird alles besser ...................................
 

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Das Gelbe ist ja auch nicht das Nikotion (Nervengift) sondern der andere Bestandteil des Zigarettenrauches : Teer !
Insofern lagt ihr mit dem neuen Strassenbelag vielleicht nicht so falsch ...
Wenns nur gelb war ist es noch nicht schlimm. Das geht über braun bis zu schwarz. Ich habe leider kein Bild mehr aus meiner Ferhsehreparatur-Zeit. Da hatte ich mal eine Platine, die war zum Teil schwarz, der Rest "nur" dunkelbraun.

Guido
 
Ganz früher waren Büroartikel vorwiegend beige oder grau(IBM eher grau) und erst ab den 90ern weiß wie Equipment für den Zahnarzt. Schwarz war dann ne Erlösung, vor Allem da Weiß am Schnellsten und Übelsten versaut.
Das Bezel eines Monitors fürs Büro musste aber weiß oder zumindest hell sein gem TCO Norm. Schwarze Monis wurden als Multimedia-Equipment für zuhause verkauft.

Bei alten Floppies könnte die Emulsion mit den Magnetpartikeln zerstäuben(hab ich schon in den 80ern bei Kassetten gesehen) oder verschmieren und das Laufwerk ruinieren.
Bei 5 Zoll Floppies weiß ich noch, daß vor ungefähr 20 Jahren Commodore 64 Fans ne Sammelbestellung organisierten, sodaß ein ehemaliger Hersteller noch mal ne Tranche von 30 bis 60 000 Stück aufgelegt hat. Die hätten wohl auch fürn PC getaugt, wenn er noch 320/360kbyte Drives hat, aber nicht für spätere 5 Zöller mit 640kbyte oder 1,2mbyte. Ob deren Disks abwärtskompatibel wären weiß ich nicht.
 
Bei 5 Zoll Floppies weiß ich noch, daß vor ungefähr 20 Jahren Commodore 64 Fans ne Sammelbestellung organisierten, sodaß ein ehemaliger Hersteller noch mal ne Tranche von 30 bis 60 000 Stück aufgelegt hat. Die hätten wohl auch fürn PC getaugt, wenn er noch 320/360kbyte Drives hat, aber nicht für spätere 5 Zöller mit 640kbyte oder 1,2mbyte.
Ob deren Disks abwärtskompatibel wären weiß ich nicht.
Bin zu 95% sicher ja,
bräuchte nen TV and last not least ne 1.2er um das mit den zwei 1541ern zweifelsfrei zu testen
Btw eine davon liest disks in <16sec :cool:


p.s.
Wenn ich das im Netz richtig verstanden habe lässt sich ne 5 1/4 HD Floppy aka 1.2er
wenn überhaupt in einer 1541er Floppy LW nur 1x beschreiben, immerhin mehrfach lesen,
und ist hinüber mit dem 2. Schreibversuch. Oder so, die Geister scheiden sich wie üblich.
Meine wenigtens mich dunkel zu erinnern mal ne 1.2er für den 64 "verschwendet" zu haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtige Unterschiede bei der Emulsion könnte es zwischen 1,2mbyte und 640kbyte geben, beides doppelseitig. 320/360 war single sided und sonst wie 640er.
Mir reichten auch die einfachsten Disks für Apple II Disk II Drives mit 143kbyte. Hatte auch einen Locher um ne zweite Schreibschutz - Notch rein zu machen und sie umdrehen zu können. Ich hab aber immer doppelseitige Disks gekauft. Alle Disketten waren beidseitig beschichtet, aber bei SS war nur eine Seite poliert, was man sehen kann.
Edit: Doch drei Kategorien mit 160/320kbyte Disks für den Ur-PC und CP/M Rechner mit DS und Apple, C-64,Atari XL usw mit SS.
 
Zumindest bei meinem ersten IBM-PC (mit 2 Floppys, kein HDD) waren es 180kB single-sided, habe ich noch bei der einen und anderen Liz-Floppy. Die 360kb waren m.W. alle DoubleSided (DSDD). Ich muß die "Sammlung" mal durchackern . Die sind oft (bei Billigware nicht immer) per Aufkleber/Aufdruck DSDD doubleside-doubledensity erkennbar (der 360kB Standard). Ich weiß jetzt nicht (ohne nach zu sehen) was elligible Kombinationen waren. Auf dem IBM-PC waren mir nur 180/360kB geläufig. Wir hatten intern via/unter Kollegen noch eine Treiber-Version, die mehr Sektoren schrieb und damit etwas mehr auf die Floppy packte. Kam aber nicht auf den Markt. Soweit ich noch erinnere, waren die 1,2MB anders beschichtet und erforderten stärkere Magnetfelddichte beim beschreiben.

Ich suche mal nach den Feiertagen meinen alten Papierkram durch. Im Freundeskreis (Amateurfunk) waren viele Commodore und Atari unterwegs, mit denen ich problemlos austauschen konnte. Lesen ging bei mir immer, nur beim Schreiben mußte ich vorher das Format wissen.

Frohe Feiertage, Peter

PS Die "normalen" 1.2MB 5.25" Floppys waren m.W. völlig normal mehrfach beschreibbar. Werde ich zumindest testen, wenn ich noch eine 1.2 Floppy finde, LW kann 1.2MB.
BTW OT: IBM 3.5" extern USB habe ich vor wenigen Jahren Original-verpackt für 100 € auf einem Flohmarkt ergattert, paßt super zum T400.
 
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