Gibt es nur noch Ultra-Lahme-Prozessoren???

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Ich plane im Laufe des Jahres mein SL510 zu ersetzen und will mit dem Notebook auch was Rechenintensives machen können. Aber weder die neue X, noch die neue T oder L Serie verfügt über einen potenten Prozessor, nur noch diese kack ULV-Dinger. Ist Thinkpad jetzt schon so tief gesunken??? Muss ich mich jetzt bei einem anderen Hersteller um gucken??
 
Jede CPU in den neuen ThinkPads ist wesentlich schneller als der Core 2 Duo in deinem SL510.
Ergänzend zur Aussage von ibmthink hier ein kleiner Blick auf die Benchmarkliste von Notebookcheck:
http://www.notebookcheck.com/Mobile...technology=0&architecture=0&64bit=0&daysold=0
Ausgewählt habe ich dabei die in Deinen Geräten verbauten CPUs sowie eine Auswahl an CPUs mit 15W Thermal Design Power, die in Haswell- und Broadwell-Thinkpads zum Einsatz kommen.
Es sollte klar ersichtlich sein, dass alle ausgewählten ULV-CPUs die Performance der CPUs in Deinen Geräten deutlich übertreffen.
"Ultra-Lahm" [sic!] ist also aus meiner Sicht etwas anderes.
Ich weiß gar nicht, was ihr gegen den Core 2 habt. Vergleicht man die Benchmarkwerte mit denen des Core 2 Duo P9700, so ist auffallend, daß die Leistungswerte des Spitzenmodells i7-5600U nur ~50% besser sind (z.B. in 3DMark06, Cinebench R10). Und das nach sechs Jahren.

Wenn ich mehr Rechenleistung bräuchte, wäre ich davon auch enttäuscht :)
 
Genau der ist für mich ein Argument gegen viele der neuen CPUs.
Solange nur 1 oder 2 Threads gefragt sind (bei einer hyperthreaded Quadcore-CPU vielleicht 4) ist so ein Turbo 'ne wirklich feine Sache, aber sobald alle Threads auf Anschlag laufen kann ich mich nicht wirklich drauf verlassen, ob nicht doch irgendwann die Leistung wegbricht, weil der Turbo aussetzt (zu hohe Temperatur oder andere Sicherheitsalgorithmen)

Sehe ich nicht, da 1. die Kühlung bei Thinkpads sowiso über nur einen Kühlkörper läuft und 2. dann eine deutlich höhere TDP von den Herstellern gefordert wird.
Nachteil: Mit unter 1cm flachen Flundern geht das natürlich kaum (aber was bringt mir das, wenn irgendwann mit Laptops das gleiche passiert wie mit dem "I-Phone 6 plus" #Bendgate)
Der Turbo ist an sich eine geniale Idee, wenn Intel den nicht künstlich kastriert hätte.

Es gibt 3 Kriterien für die Beschränkung des Turbo-Taktes: Stromverbrauch (gut), Temperatur (gut), Anzahl aktiver Kerne (wtf)

Den maximalen Takt abhängig von der Zahl aktiver Kerne zu machen ist völlig sinnfrei, da die beiden anderen Kriterien sich bereits um die Problemfelder Strom und Temperatur kümmern. Es geht somit lediglich um das Beschneiden der erreichbaren Leistung, vor allem da es unter einem modernen Windows dank 1000 Auto-Updatern und Hintergrund-Services quasi unmöglich ist, alle Kerne bis auf einen zum Stillstand zu bringen und so den beworbenen max. Turbo-Takt auch einmal zu erreichen.


Schlankheitswahn find ich grässlich. Wers mag, von mir aus. Allerdings ists halt schade dass immer wieder 50% des Gewinns besserer Technologien wieder durch Verdünnern der Maschinen verworfen werden.

Den Broadwell gibts tatsächlich derzeit nur im "Mini"-Format. Ich geb dem Threadersteller zwar Recht, aber es ist halt ne Intel-Sache. Große Broadwells sollen ja noch kommen. Gibt ja immer noch große Haswells.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von den aktuellen Leistungsdaten der CPUs auch schwer, schwer enttäuscht. Hätten wir nicht enorme Fortschritte (Leistung und Preis) bei den SSDs erlebt, würde ich mit heutiger Notebook-Hardware verrückt werden. Man vergleiche mal den angesprochenen Core2Duo P9700 von 2009 (http://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Core2+Duo+P9700+@+2.80GHz) und den aktuellen i5-5200u. Fünfeinhalb Jahre, auf dem Papier 80% mehr Leistung in einer Umgebung (FullHD Displays, visuelle Effekte, viel höhere IO Leistung) die überhaupt nicht mehr mit den Umgebungen von 2009 zu vergleichen ist. Gefühlt alles langsamer geworden.

Eine Mobil-CPU sollte hohe Leistung bieten, wenn sie am Strom angeschlossen ist (wozu sonst 90 Watt Netzteile?), dennoch eine solide Kühlung vorweisen und eine möglichst lange Laufzeit bei zeitgleich geringerer Leistung, wenn man die Mobil-CPU unterwegs verwendet.

Viele werden mit einer geringeren Leistung leben können, wenn sie keinen Stromanschluss zur Verfügung haben. Mein Anwendungsprofil ist vermutlich nicht exotisch: ich nutze keinen Desktop mehr, mein Laptop ist zu 80% seiner Zeit per Netzteil bzw. Dock am Strom angeschlossen. Auf Reisen, in Meetings, bei Kundenpräsentationen auch gerne mal mehrere Stunden ohne Strom.

Die Fähigkeit zu hoher Leistung, wenn per Netzteil/Strom betrieben ist den heutigen CPUs abhanden gekommen. Man optimiert (nicht zuletzt aus Gründen der Hitzeentwicklung bei immer kompakteren Laptops) nur noch auf die Laufzeit. Meinem Anwendungsprofil entspricht das jedenfalls nicht.
 
Den Broadwell gibts tatsächlich derzeit nur im "Mini"-Format. Ich geb dem Threadersteller zwar Recht, aber es ist halt ne Intel-Sache. Große Broadwells sollen ja noch kommen. Gibt ja immer noch große Haswells.


Schenker bietet in seinen High End Gamingnotebooks XMG U 505 und U705 Desktop CPUs im Sockel 1150 an.
Desktop i7 gibt es mit 35/45/65/...W TDP, warum also nicht in ein Notebook einbauen.
 
So ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Was wollt Ihr denn mit den kleinen Notebooks machen, dass ihr soviel Leistung benötigt? Video rendern wird man ja wohl eher auf dem Desktop,
das ist der denkefhler.
ich (und ich denke 3/4 der leute) die was kleine potentes wollen/brauchen, wollen explizit keinen desktop. dazu gibts vielseitige gründe.
und wenn mann/frau (aus welchem grund auch immer) ein laptop mindesten 4 - 5 oder 6 jahre nutzen möchte, dann muss im ersten jahr "auf reserve " gekauft werden.
die lifstyle books aka schlankheitswahn verbunden mit "nur gerade genügend power für aktuelles" bieten nichts für die zukunft.
Ich bin da vielleicht ein Sonderfall (wobei ich noch ein paar Leute kenne, die das ähnlich handhaben :D), aber mein X230t habe ich eigentlich immer dabei und es darf für ziemlich alles herhalten.
genau, wir wollen einen kleinen (wobei die x serie seit dem displayformatwechsel nicht mehr so klein sind, resp. genau gleich breit wie ein 14.1" zoll TP im 3:4 format. und hier bekommen wir dann dauernt tipps wie:
dann nimmt doch einen 14" oder 15" aber ein heutigens 15" geräht ist so breit wie ein ehemaliges 17" 4:3 format.
 
Schenker bietet in seinen High End Gamingnotebooks XMG U 505 und U705 Desktop CPUs im Sockel 1150 an.
Desktop i7 gibt es mit 35/45/65/...W TDP, warum also nicht in ein Notebook einbauen.
Das sind keine Broadwell CPUs ;) Broadwell gibt es für den Desktop bisher noch gar nicht.
 
das ist der denkefhler.
ich (und ich denke 3/4 der leute) die was kleine potentes wollen/brauchen, wollen explizit keinen desktop. dazu gibts vielseitige gründe.
Wenn der Lappi so schwer wird, dass man das Teil nicht mehr durch die Gegend tragen will, verliert für mich das Konzept eines Lappis seinen Sinn. Wenn das Gerät eh' nur an einer Stelle herumsteht, warum dann keinen Desktop, ist doch egal, was da steht.

und wenn mann/frau (aus welchem grund auch immer) ein laptop mindesten 4 - 5 oder 6 jahre nutzen möchte, dann muss im ersten jahr "auf reserve " gekauft werden.
Momentan sieht es nicht so aus, als ob dies wirklich noch nötig wäre. Selbst mein 7 Jahre alter Lappi tut eigentlich noch gut. Microsoft als Garant für immer langsamer werdende Betriebssysteme hat jedenfalls auch ausgedient.


genau, wir wollen einen kleinen (wobei die x serie seit dem displayformatwechsel nicht mehr so klein sind, resp. genau gleich breit wie ein 14.1" zoll TP im 3:4 format. und hier bekommen wir dann dauernt tipps wie:
dann nimmt doch einen 14" oder 15" aber ein heutigens 15" geräht ist so breit wie ein ehemaliges 17" 4:3 format.

Mir wäre auch ein 4:3 Monitor lieber, aber das gibt's nur in der Kombination von altem Monitor und neuem Desktop. (-:
 
@Chuck: Dein Anwendungsszenario ist in dem Sinne "Standard", als das du nicht exakt beschreibst welche Tätigkeiten du verrichtest. Daher kann niemand eine Aussage treffen, ob es exotisch ist oder nicht. (Als Beispiel für etwas exotisches in meinen Augen: Im Zug ein Video rendern/bearbeiten). Wie du allerdings richtig feststellt: "Eine Mobil-CPU". Dies ist keine Desktop-CPU, da sich sowohl das Umfeld als auch der Fokus verschieben. Bei einem Mobilen Gerät geht man i.d.R. davon aus, dass es die meisten Zeit nicht daheim am Strom betrieben wird, sondern unterwegs, wo keine Stromquelle zur Verfügung steht.

@gestern: Genauso wie es vielfältige Gründe gegen einen Desktop geben mag, gibt es mindestens genauso viele für einen Desktop ;-) Ob im ersten Jahr "auf Reserve" gekauft werden muss oder nicht, hängt schlicht und ergreifend von dem Anwendungsgebiet ab. Meines (Samsung 730U) fällt wahrscheinlich in die von dir genannte Kategorie "Lifestyle books aka Schlankheitswahn". Sehe allerdings keine Gründe die gegen eine weitere Nutzung über die nächsten 4 Jahre sprechen.

Ich vermute mal, dass es kein grossartiges Problem darstellt eine Desktop-CPU in einem Notebook zu verbauen. Es wird vermutlich allerdings dann ein Problem werden, wenn die heutigen Maßstäbe hinsichtlich Gewicht, Größe, Lautstärke, Akkulaufzeit angelegt werden. Der Tenor hier im Threat geht meiner Meinung nach in die Richtung: Leistung über alles, Aussehen (Größe, Gewicht) unwichtig, Laufzeit sekundär.

Ich fürchte allerdings, dass dies nicht mit den Ansichten der meisten Anwender einhergeht. Das lässt sich (nicht exakt, aber hier unwichtig) folgendermaßen herleiten: Ein Hersteller von Notebooks ist bestrebt möglichst viele seiner Geräte abzusetzen. Daher wird er das produzieren, was der Großteil des Marktes verlangt. Da die Geräte immer kleiner/schlanker werden, eine längere Laufzeit haben wird eben der Fokus des Marktes eben auf dieser Art von Geräten liegen und nicht auf großen Leistungsträgern. Allerdings steht es jedem frei sein eigenes Notebooks zu entwerfen, Geld lässt sich über Crowdfunding einsammeln, Fertigungskapazität gibt es in China und Schiffe bringen das ganze schließlich hier her ;-)

mfg, scherbe

PS: War wohl zu langsam :pinch:
 
Das ist wie RPG Character erstellen. Wer alles für Charme ausgibt (dünn muss es sein! düüünn!!) der hat halt weniger für den Rest übrig.

Der große Fehler, der bei solchen Betrachtungen immer begangen wird, ist sich auf irrationale Extrema zu stürzen. Dabei müsste man halt nur ein paar der Punkte in Charme abzwacken und in gescheite Attribute wie Stärke oder Ausdauer legen ;)
 
Der große Fehler, der bei solchen Betrachtungen immer begangen wird, ist sich auf irrationale Extrema zu stürzen.
Das macht man ja eigentlich nicht. Bis auf so Experimente wie das Yoga 3 Pro, das ist dann wirklich ein irrationales Extrem. Ansonsten gibt es auch weiterhin verschiedene Modelle und Optionen, nur bei 12" halt nicht, vermutlich weil kein echter Markt vorhanden ist (bei Business Modellen am allerwenigsten).
 
Das macht man ja eigentlich nicht. Bis auf so Experimente wie das Yoga 3 Pro, das ist dann wirklich ein irrationales Extrem. Ansonsten gibt es auch weiterhin verschiedene Modelle und Optionen, nur bei 12" halt nicht, vermutlich weil kein echter Markt vorhanden ist (bei Business Modellen am allerwenigsten).
Ich meinte jetzt eigentlich bei Diskussionen. Dinge wie

"Wie, du magst den neuesten ULV nicht? Dein ein Jahrhzehnt alter Core2 ist aber langsamer!"

"Es gibt keine leistungsfähigen Broadwell? Dann baut man halt was mit Desktop CPU!"
 
"Es gibt keine leistungsfähigen Broadwell? Dann baut man halt was mit Desktop CPU!"
Das weckt das Bastlerherz :D
Fragt sich nur, wie solch ein flaches Mainboard auftreiben, aus dem sich wirklich was Laptopartiges bauen lässt :p

Aber ich hoff ja immer noch darauf, dass Intel in den nächsten Monaten doch noch den ein oder anderen vollwertigen Laptop Quadcore mit reduzierten Stromsparfeatures rausbringt ;)
 
Bei einem Mobilen Gerät geht man i.d.R. davon aus, dass es die meisten Zeit nicht daheim am Strom betrieben wird, sondern unterwegs, wo keine Stromquelle zur Verfügung steht.

Guter Hinweis: das ist ganz sicher die Richtung, in die Hersteller optimieren. Das entspricht allerdings nicht meinem erlebten Business-Alltag in div. Softwareentwicklungsfirmen. Der Regelfall sieht hier eher so aus: auf Messen, beim Kunden, bei Meetings wird ein Gerät gerne mal "klassisch" mobil verwendet, da ist wohl bei niemandem die Erwartungshaltung, dass man eine besonders hohe Performance bekommt ("im Zug ein Video rendern"), sondern man zeigt Präsentationen, arbeitet ein wenig am Beamer, schreibt Dinge mit, surft. Die CPU idlet eigentlich die ganze Zeit vor sich hin, dennoch wünscht man sich eine besonders lange Akkulaufzeit (gerne zuungunsten der Perfomance, wie beschrieben).

Zurück am heimischen Schreibtisch, im Büro, etc. kommt das Gerät ins Dock, wird häufig (nicht immer) sogar mit externe Tastatur und Bildschirm betrieben, man arbeitet, erwartet eine hohe Performance. Aber genau DAS leisten die aktuellen CPUs nicht. Das hat sicherlich eine Menge mit der sehr kompakten Bauweise aktueller Geräte zu tun (Stichwort: Hitze).

Hier wird für meinen gelebten Business-Alltag in die falsche Richtung optimiert. Ob ein Laptop 1.6kg, 1.8kg oder 2.0kg wiegt (in einer gesamt 4-5kg schweren Laptoptasche...), 14mm oder 18mm dick ist, ist doch vielen sehr egal.

Road-Warrior haben da sicherlich eine andere Sichtweise, aber wie viele Laptopnutzer sind schon richtige Roadwarrior?
 
Ich vermute mal, dass es kein grossartiges Problem darstellt eine Desktop-CPU in einem Notebook zu verbauen. Es wird vermutlich allerdings dann ein Problem werden, wenn die heutigen Maßstäbe hinsichtlich Gewicht, Größe, Lautstärke, Akkulaufzeit angelegt werden. Der Tenor hier im Threat geht meiner Meinung nach in die Richtung: Leistung über alles, Aussehen (Größe, Gewicht) unwichtig, Laufzeit sekundär.

Naja, Gewicht, Größe und Lautstärke unterscheiden sich zumindest beim U505 nicht von einem 15" Gaming Notebook mit mobiler CPU. http://www.notebookcheck.com/Test-Schenker-XMG-U505-Clevo-P751ZM-Notebook.134441.0.html

Nur die Laufzeit ist schlechter, wobei das bei so einem Gerät keine große Rolle spielen sollte.
 
so ne gamingkise muss es ja nicht sein,..... wir wollen nur was kleines potentes und eben nicht leistung über alles.
der mix macht es aus.
https://puri.sm/products/
eventuell machen die in diesem jahr ne 13 " kiste mit der iris pro, währe für mich eine alternative.
leider ohne trackpoint, aber nur desswegen bleibe ich nicht bei lenovo, dafür die iris pro, was sonst nur apple bietet.
 
Moin !
Das weckt das Bastlerherz :D
Fragt sich nur, wie solch ein flaches Mainboard auftreiben, aus dem sich wirklich was Laptopartiges bauen lässt :p

Das hier : http://www.supermicro.com/products/motherboard/Atom/X10/A1SAi-2750F.cfm

Das hat etwa 30mm maximale Höhe (gehört eigentlich in ein 1HE (44mm) Blade-Gehäuse). Ich habe es zur Zeit in einem Desktop im Einsatz. Brutal viel Power bei wenig Stromaufnahme. Allerdings ohne Soundchip und ohne 3D-Grafik.

Dieses MB - etwas modifiziert - in einem T60-Gehäuse...


LG Jü
 
Na ob jetzt Atom der große Sprung gegenüber den ULVs darstellt wage ich zu bezweifeln, zudem ein eigenes halbwegs mobiles Laptopgehäuse zu basteln doch ein etwas aufwändiges Unterfangen ist ;)
Aber grundsätzlich hätt ein 1HE Serverboard im Aktenkoffer mit eingepasstem FullHD-Bildschirm schon was :D
 
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