Fotothread - Eure schönsten Fotos

ich glaube, mit einem Rertroadapter kriegt man den Abbildungsmaßstab nicht hin. Dadurch dass ich an 1:1 Makro noch einen zweifach Extender und zwei Zwischenringe schraube komme ich auf 1:2,75, was dann aber Fokus Stacking notwendig macht, da der Schärfentiefebereich dann schon sehr klein wird.
Ich muss mal gucken, ob ich mit meiner Kamera halbwegs komfortabel Fukus-Stacking machen kann. Ich meine, mein kleines Objektiv hat am kurzen Ende 17mm - an APS-C müsste das doch auch um die 3:1 landen, oder? Das müsste man doch ausrechnen können ...

Aber gut. Ist eh alles Hobby. Ein Manfred Kage wird für jeden von uns unerreichbar sein :).
Dann hast Du aber nur sehr zart zugeschlagen :cool:
Des ist gar kein Makro... das ist Weitwikel. Das ist die Antagonistin aus Starship Troopers :D.

Nachtrag:
Da hatte ich ja meine ersten Makro-Schritte Mal gezeigt:

Mit zwei kleinen Kindern im Haus neigt die Zeit halt leider nicht so reichlich vorhanden zu sein, dass ich seitdem zu mehr gekommen wäre.
 
Dann hast Du aber nur sehr zart zugeschlagen :cool:
die lag heute morgen einfach auf der Fensterbank rum, da musste ich also nicht mal zuschlagen 😂
an APS-C müsste das doch auch um die 3:1 landen, oder?
puh, da fragst Du mich was - vielleicht kann da @Mr. Natural was dazu sagen 🤔
Das ist die Antagonistin aus Starship Troopers
🤣

Und Manfred Kage musste ich glatt erst mal googeln…
 
Ich habe im Makro-Bereich bisher nur Retro gemacht und da ist die Schärfentiefe zumindest bei meinem Equipment eher so lala.

Makroobjektive haben ohnehin einen sehr kleinen Schärfentiefebereich und selbst abblenden ist da nur bedingt sinnvoll, weil bei höheren Blendenzahlen die Beugungsunschärfe in´s Spiel kommt und damit wieder zu mehr Unschärfe führt, obwohl es in der Theorie anders sein müsste. Im Retro-Modus dürfte das auch bei einem Normalobjektiv nicht soviel anders sein und der größere Schärfentiefebereich ist eher zu vernachlässigen. Da kannst Du wirklich nur Stacken für solche tollen Aufnahmen.

Letzten Endes ist das sowieso nur graue Theorie und bei einem Stack nutze ich MF, Offenblende und zum Zusammenstöpseln dann Helicon Focus. Es gibt zwar noch MacroFusion unter Linux, aber da muss man einfach anerkennen, dass dieses Tool sowohl bei Geschwindigkeit als auch Ergebnis mit der kommerziellen Lösung (noch?) nicht mithalten kann.

Wenn Du da etwas spielen willst, dann gehe auf schnelles Serienbild und schiebe beim Stacken die Schärfeebene sehr langsam durch, das kann schon bessere Ergebnisse bringen. Wenn die Knipse genug Reserven bei der Auflösung hat, bekommst Du da m.E. auch bei Beschnitt ganz vernünftige Bilder. Stativ ist dabei natürlich ein Muss.

Meistens mache ich die Aufnahmen nicht einmal per Schlitten, sondern drehe per Hand durch. Allerdings sind meine Motive auch etwas größer;-)
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Wieder mal der 24ste des Monats...

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Drama pur!

255f921a130d5a47da87e1999632cc8070ec00c0.jpg

Als Schmankerl;-)
 
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mit einem Kater und mit einem oneplus 8pro
 

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Farben der Natur - ohne Bearbeitung - mit einem Huawei P30
 

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War das Handy bezüglich Farbtemperatur etwas verwirrt, oder sah das wirklich so aus? (also, mir gefällt es... Neugierde)
 
Der Himmel sah wirklich so aus. Die Natur hat sich vollends ausgetobt und wunderschön gemalt.
 

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    190916 - 26.jpg
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Das Beeindruckende an der Miez aus 6290 ist, daß ihre Barthaare absolut scharf sind.
 
So kann man auch ausdrücken, dass das Handy n bissl komisch fokussiert hat 🤣
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IMG_1251_small.JPG
Mal ein kleiner Spoiler. Ich habe heute viel geübt, die Kamera nachzuziehen (wenn man das Bild hier nicht vergrößert sieht man auch kaum, dass ich zu schnell war...). Vielleicht habe ich ja ein paar schöne zusammen bekommen.


IMG_1338_cut.JPG
 
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EOS 80D. Den Bock definitiv mit einem Sigma 17-70 contemporary, die anderen beiden entweder dieses oder ein altes Sigma 70-300, dessen genaue Bezeichnung mir gerade nicht im Kopf ist. Jedenfalls nichts weltbewegendes an Hardware, sondern einfach so gewählt, dass ich sie sehr wahrscheinlich nie voll ausnutzen werde und gleichzeitig noch einiges damit anstellen kann. Ich kann später mal in den exif gucken.
 
Sieht doch ganz knorke aus!

Am Ende entscheidet da m.E. in erster Linie die Geschwindigkeit des AF. Wie bist Du da vorgegangen?

Selber setze ich bei so etwas den AF auf Servo, gebe ausnahmsweise die Zeit vor mit 1/30 - 1/90s und setzen einen Meßpunkt entweder auf den mittigen Spot oder in Bewegungsrichtung vorne in´s jeweilige Fensterdrittel. Den setzt man dann auf die Fahrzeugfront. Die Blende lasse ich logo dann nachführen.
Die Belichtungszeit hängt dabei auch etwas vom Objektiv ab, je mehr Tele, um so kürzer, weil der Ausschnitt ja entsprechend kleiner wird und damit das Risiko, bei "zu langer" Zeitvorwahl zu verreißen. Da muss aber jedesmal wieder getestet werden, wie auch in Abhängigkeit vom Licht das am esten hinhaut. Je nach Knipse kann man das über eine höhere ISO etwas abfangen.

Die Edith sagt: Schnelles Serienbild erhöht die Ausbeute an brauchbaren Aufnahmen ebenfalls;-)
 
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Hab jetzt nachgeschaut. Das erste ist das Sigma Contemporary auf 70mm, F/9 und 1/125s. AF.
Das zweite Ist mit dem 70-300er Sigma (wie gesagt recht alt und hat auch einen sehr langsamen AF). F/6.3, 1/250s und 119mm.
Ich habe ISO100, Blende und Verschlusszeit jeweils fest vorgegeben. Mit dem Fokus arbeite ich unterschiedlich.
Manchmal fokussiere ich manuell im Voraus da, wo ich gedenke auszulösen und ziehe dann eben unfokussiert bis dahin mit, manchmal ziehe ich mit AF mit. Da ist das Contemporary definitiv im Vorteil, weil es sehr schnell fokussiert und den Fous sehr schön mitzieht, das lange fängt da gerne an zu pumpen und man braucht etwas Glück. Aber gerade das erste Bild ist ja klar nicht fehlfokussiert, ich war einfach schneller als die Autos, die auf die Dunlop-Kurve angebremst haben.
Es werden die Tage noch mehr Fotos kommen, die ich dann aus Flickr verlinke, da kann man die EXIF Daten gleich gut einsehen.
 
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