Fotothread - Eure schönsten Fotos

Michael_T61p

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24 Jan. 2009
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Guten Tag liebe Thinkpad Gemeinde,

Ich bin grade erst ein paar Tage da, will aber ein bisschen zum Forenleben beitragen!
Daher hoffe ich, das es so einen Thread nicht gibt (nach ausgieblicher Recherche bin ich davon überzeugt, das es so etwas noch nicht gibt) und das es eine rege Teilnahme findet dieser Thread da es eines meiner größten Hobbys neben dem PC ist.

(Und in einem ThinkPad Forum mit lauter kreativen Köpfen wundere ich mich fast schon warum es noch keinen solchen Thread gibt!)

Um den Servertraffic nicht unnötig in die Höhe zu Schrauben würde ich euch einen Uploader empfehlen z.B. Abload.de oder Saved.im
Auch Bilder als Google dürfen in diesen Thread nicht vorkommen, ich bin nur an euren Fotos interessiert! :) (vlt. sogar Ihr!)

Um einen guten Start zu machen mit dem Thread fange ich doch schon mal an mit dem ersten Bild.

Noch im voriegen Sommer 2008 von meiner Katze Martuschak (russischer Name) ein Foto beim Sonnentanken in den letzten schönen Tagen.

[align=center]Sonnentanken[/align]
[align=center][/align]

[align=center]Und nun seit IHR dran![/align]
 
Die ganzen Bearbeitungen macht man doch nur, wenn einem das Motiv gar nicht zusagt

Nö, das mache ich mit ganz vielen meiner Bilder... Klar, man hätte das Bike vor Ort etwas anders fotografieren können, aber das Motiv würde ich ganz und gar nicht verwerfen... Und ein bisschen hat der Kollege ja auch drum gebeten.

einen eigenen Pimp Thread

Ich glaube, der Pimp-Sturm ist schon wieder vorbei.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auf den ersten Blick? Ganz klar ein fröhlich plantschender Großwal...

Ja, Wal war auch dabei :)
 
Die ganzen Bearbeitungen macht man doch nur, wenn einem das Motiv gar nicht zusagt und noch irgendwie durch Verfremdung etwas Aufsehen erreichen möchte. Es wäre ehrlicher wenn Ihr sagt: "Holzwurm, das war nichts", als an seinem Bild zu fuhrwerken.
Wir leben nicht mehr in Analogzeiten. Ich wähle bei fast allen Fotos sehr bewusst einen größeren Bildausschnitt um anschliesend die Freiheit zu haben damit so zu spielen, dass ich wirklich den Bildausschnitt bekomme, der das sagt, was och möchte. Und eben nicht doch 'nen cm zu wenig links oder rechts zu haben.
 
Es gibt halt einerseits echte Fotografen wo das Bild nach dem Drücken auf den Auslöser im Kasten ist und es gibt heute halt die inflationär vielen digitalen Bildchenaufzieher.
Am meisten stören mich dabei die Bildchen, die ich mit meinen analogen Augen so in der Natur zu keiner Tageszeit wahrnehmen kann, da mir die Natur die Masse der eingesetzten Software-Filter nun mal nicht mit auf den Weg gegeben hat. Man mag es Kunst nennen, aber mMn nicht mehr Fotografie.
 
echte Fotografen wo das Bild nach dem Drücken auf den Auslöser im Kasten ist

Das ist mir zu pauschal und zu nah an der ausgelatschten "Ich mache meine Bilder gleich richtig"- und "Get in right in Camera"-Diskussion. Sicher, in Analogzeiten war das so. Aber bei der Digitalfotografie müssen Bilder nun mal entwickelt werden. Und wenn jetzt das alte RAW-vs-JPG-Argument kommt: Bei JPG übernimmt die Kamera die Entwicklung anhand vorgegebener Parameter, RAWs entwickle ich selbst entsprechend meiner Vorstellungen, was also - wenn man's ernst meint - der wesentlich anspruchsvollere Ansatz ist.

Ich bin allerdings vollkommen bei dir mit der Wahrnehmung, dass das "Entwickeln" mithin vollkommen übertrieben wird. Das liegt in der Natur der Sache und der Zugänglichkeit der Werkzeuge. Frei nach dem Motto: Die Axt im Hause macht noch lange keinen Zimmermann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sicher, in Analogzeiten war das so.

Edit: Wobei genau genommen nicht mal das so stimmt, denn Ansel Adams, der viel zitierte Godfather der Landschaftsfotografie, war bekannt dafür, teilweise wochenlang in der Dunkelkammer an einem Bild rum zu dodgen und burnen, bis es so war, wie er es haben wollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir zu pauschal und zu nah an der ausgelatschten "Ich mache meine Bilder gleich richtig"- und "Get in right in Camera"-Diskussion. Sicher, in Analogzeiten war das so. Aber bei der Digitalfotografie müssen Bilder nun mal entwickelt werden.

Dito!

Selbst analog wurden auch schon Filter eingesetzt oder farbverfälschend und mehrfach belichtet und damit entstanden Bilder, die es auf "natürlichem" Wege so nie gegeben hätte. Nur sind die Möglichkeiten eben jetzt anders.

Andererseits gäbe es ohne Digitalfotografie auch kein Fokus-Stacking oder HDR oder die einfache Möglichkeit, Panoramas zu erstellen, die zu analogen Zeiten meterweise Film plus Nachbearbeiten gefressen hätten und damit dem Amateur auch eher verschlossen waren.

Das mit dem digitalen Zeitalter die schiere Menge an Bildern inflationär ist, stimmt ganz sicher. Es wird dabei auch schwerer, in der Vielzahl guter Bilder noch etwas zu schaffen, was sich trotzdem abzeichnet. Es ist aber immer noch so, dass selbst das technisch perfekteste Bild den Betrachter nicht bannt, während ein "Schrottfoto" durch seine Aussage oder das Motiv bei diesem etwas auslöst.

Selber habe ich das auch eher so aufgefasst, dass @der_holzwurm an etwas Input interessiert ist und das im Zweifel als Tipp oder konstruktive Kritik sieht und nicht als Ansage, dass die Aufnahme nicht taugt und deswegen unbedingt etwas daran gemacht werden muss. Er und sein Bild wurden weder als solches abgewertet oder gar verrissen. So würde ich das jedenfalls für mich annehmen und beim nächsten Fototrip achtet man dann vielleicht auf solche Sachen mehr, die einem bis dahin beim Blick auf Liveview und Sucher gar nicht auffallen. Mir ist das jedenfalls lieber als die teils weichgespülten Kommentare einer FC oder auf der Heise-Fotogalerie.
 
Ist Fotografie nicht immer auch eine Art von Kunst? Schließt sich das wirklich aus?

Kommt auf den selbst gewählten Stil an... Wenn jemand den absolut dokumentarischen Ansatz hat, ist es vielleicht keine. Aber alles andere ist unbedingt Kunst. Ganz gleich, ob die nun von Können kommt, oder auch nicht...
 
Ohne das Miniauto wirkt das Bild nicht. Ich war ein paar Stunden später an der gleiche Stelle, da war der Karren weg, ebenso die Bildwirkung. Habe da dann auch kein Bild gemacht.
Ohne Auto hätte ich mich bei dem Bild auf den Durchgang zwischen den Häusern beschränkt, das ganze hochkant. Den Aufnahnmestandort etwas weiter nach rechts verlegt, das Motiv wäre dann das verblichene "Radfahren verboten"-Schild an dem schmalen Durchgang. Da würe mich das Auto dann stören, da es ins Motiv ragt.
 
Kommt auf den selbst gewählten Stil an... Wenn jemand den absolut dokumentarischen Ansatz hat, ist es vielleicht keine. Aber alles andere ist unbedingt Kunst. Ganz gleich, ob die nun von Können kommt, oder auch nicht...
Man möge mich Klugscheißer oder Korinthenkacker nennen, ich würde noch viel weiter ausholen. Zunächst mal ist Fotograf nach wie vor ein Ausbildungsberuf. Demnach ist Fotografie zunächst mal ein Handwerk. Bespiele sind Pressefotografen, Hochzeiten, Passbilder, wobei Mr. Natural schon recht hat, vieles davon kann man mit dem Begriff Dokumentarisch fassen.
Die Definition von Kunst ist weitaus schwerer. Ich bringe da mal das Stichwort Geld ein. Solange niemand bereit ist, für ein Werk eine (nennenswerte) Summe zu zahlen, kann man es nicht wirklich als echte Kunst ansehen. Weiter kann man anführen, dass viele anerkannte Künstler eine entsprechende Ausbildung durchlaufen haben, die eher einem Studium ("Akademie") vergleichbar ist, als einer Lehre. Natürlich gibt es auch Autodidakten, die dann allerdings oft über Agenturen oder Galerien gefördert oder promote werden, die sie ihr Prädikat von der anerkannten Fachwelt erhalten. Oder eben nicht und sang und klanglos von der Bildfläche verschwinden.
Ich meine, sogut wie alles, was wir hier zu sehen bekommen, läuft ausschließlich unter Hobby und so wie auch beim Sport oder in der Musik als Vergleich gibt es eben Talentierte und weniger Begnadete.

Grüße Thomas
 
Demnach ist Fotografie zunächst mal ein Handwerk. Bespiele sind Pressefotografen, Hochzeiten, Passbilder

Stimmt, allerdings gibt es bei Hochzeitsfotografen mitnichten den einen Stil, sondern die unterscheiden sich doch sehr stark in ihrer Erscheinung und vor allem auch der Bearbeitung. Und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen.

Solange niemand bereit ist, für ein Werk eine (nennenswerte) Summe zu zahlen, kann man es nicht wirklich als echte Kunst ansehen.

Das halte ich für die Anti-Definition von Kunst... Was du beschreibst ist Kommerz.

Weiter kann man anführen, dass viele anerkannte Künstler eine entsprechende Ausbildung durchlaufen haben, die eher einem Studium ("Akademie") vergleichbar ist, als einer Lehre. Natürlich gibt es auch Autodidakten, die dann allerdings oft über Agenturen oder Galerien gefördert oder promote werden, die sie ihr Prädikat von der anerkannten Fachwelt erhalten.

Das ist aber eine sehr deutsche Denke, nach der jemand, der keinen Schein oder kein Zertifikat hat, eine Sache auch nicht können kann... Das sehe ich grundlegend anders, denn Kunst kann per Definition eigentlich nicht in ein festgelegtes Qualifikationsraster passen und nach diesem gemessen werden.

Natürlich kann man gerade Fotografie grundsätzlich handwerklich völlig verkacken, weil aufgrund der überall zugänglichen Technik im Grunde mal jeder 3-jährige Fotos machen kann, aber wenn man bestimmte Grundlagen beherrscht, sind der Kunst doch eigentlich keine Grenzen gesetzt.
 
Dass Fotografie wenig mit dokumentarischen Charakter oder 'wie es aus der Kamera kam' zu tun hat wird schon offensichtlich, wenn man sich die berühmtesten Fotografien ansieht, die es so gibt.
Das berühmte Afghan Girl aus 1984 ist vieles aber kein Rohschnitt.
Genauer darüber nachgedacht gab es bis ins Zeitalter der Digitalfotografie gar keine Möglichkeit, etwas so abzubilden, wie die Realität es einem gezeigt hat. Das fängt damit an, dass unser Auge deutlich schneller auf unterschiedliche Tiefen scharfstellen kann, als das ein Objektiv jemals könnte (ergo: Focus Stacking) und geht viel offensichtlicher da weiter, dass jedes Bild im Auge des Betrachters entwickelt werden musste. Jeder nimmt Farben anders wahr und die Digitalfotografie erlaubt uns erst eine objektive Messung von Belichtung und Farben zu haben, die nicht durch das uneinheitlich Auge, sondern 'nur' durch einen regelmäßig arbeitenden Lichtsensor beeinflusst ist.
Kein Foto, das eiskalt nach den 'Regeln und Bildschnitten der Fotografie' veröffentlicht wurde steht unter den Top 10 der berühmtesten Fotografien der Welt. Oben angesprochenes Afghan Girl ist massiv gestempelt und farblich bearbeitet. Das Napalm Girl verletzt selbst mit den Beschnitten, in dem es veröffentlicht wurde, den goldenen Schnitt. Der Kuss vor dem Hotel de Ville ist eine gestellte Szene, die durch die starke Nachschärfung der Personen und gleichzeitige Verblassung des Hintergrundes erst gewinnt.

Ich will hier niemandem sagen, dass es schlecht ist, wenn Fotos aus der Kamera kommen und so bleiben. Jeder, der behauptet, Nachbearbeitung sei eine Mode der Neuzeit und einer wertvollen Fotografie nicht würdig sollte sich jedoch überlegen, ob er damit nicht Werke massiv herabwürdigt, die zu den berühmtesten und auch besten Werken aller Zeiten gehören.

Ein Foto kann dokumentarisch aus der Kamera kommen und es kann objektiv betrachtet perfekt sein. Fotos, die Gefühle wecken sind die, die unvergessen bleiben und können auch trotz Nachbearbeitung dokumentarisch sein.
 
Ich hatte ja bewusst eingeleitet, dass die Definition von Kunst weitaus schwerer ist. Natürlich könnte man auf Wikipedia schauen, wie es kluge Leute dort beschreiben, aber darum soll es hier mal nicht gehen.

Das halte ich für die Anti-Definition von Kunst... Was du beschreibst ist Kommerz.
Zumindest der zweite Satz ist richtig, denn in den meisten Fällen ist das auch so. Helene Fischer oder Rammstein mögen zwar als Künstler Mega-Stars sein, dennoch ist es real gesehen eher Unterhaltungsindustrie. Harry Potter, weltbekannt – aber ist das deswegen Weltliteratur? Fotoausstellungen gibt es zuhauf in jeder größeren Stadt, am Ende kann aber doch alles Weg; ist eben keine Kunst. Wer es als Fotograf zu künstlerischen Weihen schafft, dessen Werke finden sich in Museen – meist allerdings erst nach deren Ableben. Sicher leben einige Fotografen von ihren gut gemachten Bildbänden, wie es vereinzelt Musiker ebenso schaffen, von ihrer Kunst zu leben. Einen auf Dauer bleibenden Wert vermag ich zumindest dennoch nicht zu erkennen.

Das ist aber eine sehr deutsche Denke, nach der jemand, der keinen Schein oder kein Zertifikat hat, eine Sache auch nicht können kann.
Ich glaube, du begehst hier einen Denkfehler. Es ist nicht das Diplom oder das Zeugnis, dass einem am Ende zum Künstler macht. Das belegt nur die Ausbildung, die man durchlaufen hat und ist somit bestenfalls eine Art Eintrittskarte. Auf der anderen Seite kannst du dir aber unglaublich viele Künstlerbiografien ansehen und du wirst überrascht sein, dass sehr viele von denen sehr wohl eine grundsolide Ausbildung, meist in einem recht ähnlichen Bereich, in dem sie tätig sind/waren, erfahren haben. Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele, das sagte ich schon. Was es ausmacht, ist eben doch dieses etwas mehr an Talent als die Mitbewerber oder wegen mir gern auch das Genie und gerade in der Kunst auch eine gehörige Portion Selbstvermarktung.

Das sehe ich grundlegend anders, denn Kunst kann per Definition eigentlich nicht in ein festgelegtes Qualifikationsraster passen und nach diesem gemessen werden.
Auch da möchte ich widersprechen. Für alles, was Kunst ist, gibt es auch eine allgemein hin anerkannte Fachwelt. Deren Kriterien sind für außenstehende oft zwar nicht zu erkennen, geschweige denn für Laien nachvollziehbar und möglicherweise auch alles andere als objektiv, aber dennoch hat deren Einstufung immenses Gewicht.

Für mich kannst du es drehen und wenden wie du willst, echte Kunst findest du im Museum oder in Sammlungen. Alles andere kann nach der dafür vorgesehenen Gebrauchsdauer dann auch weg.

Aber vielleicht hilft dies: „Kunst ist, wenn es keiner kann. Denn wenn es jeder kann, ist es keine Kunst mehr.“

Grüße Thomas
 
So, jetzt ich!
Alle Bilder, die ich in diesen thread stelle, dürfen gerne verwurstet werden wie es jedem beliebt. Ich stelle sie ja nicht in RAW hier rein. RAWs verarbeite ich selbst und viele Bilder sind zum Teil auch an den Wänden, je nach Motiv auf DiBond, Acryl oder Barytpapier.
Von daher lehne ich mich wieder zurück und futtere weiter Popcorn.

Von daher bitte gerne zurück zum Thrreadthema. Und das lautet nicht, was man alles aus JPGs machen kann ;)
 
Ich hatte ja bewusst eingeleitet, dass die Definition von Kunst weitaus schwerer ist.

Ja, dabei sollten wir das vermutlich auch bewenden lassen, denn für mich ist diese Definition wesentlich individueller und weniger allgemeingültig. Für mich kommt Kunst aus dem Herzen, für dich kommt sie eher von außen über ihre Wirkung und ihre Dauerhaftigkeit.

Von daher kann man schlecht derart antipodisch darüber diskutieren...

„Kunst ist, wenn es keiner kann. Denn wenn es jeder kann, ist es keine Kunst mehr.“

Find ich gut - kannte ich noch nicht 😁
 
Ist das der "Diskussion rund um Fotografie" oder "Eure schönsten Fotos"?
Bitte nicht falsch verstehen, die Diskussion könnt ihr gerne führen, aber in nem Bilderthread?
Davon ab, dürft ihr gerne mal recherchieren, was schon vor 1900 analog retuschiert wurde... Wer Bildbearbeitung erst ab digitaler Fotografie für normal hält, ist nicht wirklich gut informiert.
 
Über's verlängerte Wochenende war ich auf Familienbesuch in BaWü und konnte mich am Montag für ein paar Stündchen in den Schwarzwald verkrümeln...

Verfolgst Du mich?;)

Wobei wir im nördlichen Schwarzwald weilen und dort neben Wandern auch ein wenig mit dem Mopped auf Tour sind. Das war Dienstag Abend kurz vor dem Weltuntergang mit Blickrichtung zu den Vogesen:

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Ein Versuch in der Klosterruine von Bad Frauenalb. Leider war das Licht viel zu hart und die Ergebnisse entsprechend eher mau.

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

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Die Eyach im Schwarzwald - F.8/30s/ISO 400/ND-Filter 3
 
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