Fotografiebegeisterte und ihre Technik

die_matrix

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7 Feb. 2007
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Hallo,

da das Thema DSLR im MnE-Thread doch ein bisschen größer behandelt wird, mache ich diesen Thread auf.


Viel Spaß!




Gruß aus Trier
 
Doch, Samuel L. ist gerade wieder weg. Wir haben noch schnell einen Kaffee getrunken und dann musste er weiter :)
 
Als ich noch fotografiert habe, habe ich ausschließlich in RAW fotografiert (also nicht RAW+JPEG). Entwickelt und bearbeitet wurden nur die Bilder, die mir auch perfekt gefallen haben (welche dann auch veröffentlicht wurden). Archiviert wurden immer alle RAW-Bilder.
 
in der Canon Digital Software gibts doch einen RAW Entwickler, taugt der was?
Ehrlich gesagt keine Ahnung, ob der was taugt - aber ich kann dir Lightroom sehr empfehlen. Kostet auch nicht die Welt und ist mächtig und trotzdem schnell zu erlernen :)
Naja, mein Monitor ist nicht kalibriert und hat nur FullHD Auflösung, mein aktueller Beamer ist nicht mal wirklich farbecht und hat nur SVGA und Fotos lasse ich nur selten größer als 10*15 entwickeln. Dafür auf den Komfort zu verzichten alle meine Fotos jederzeit griffbereit auf der SSD meines Laptops zu haben ich weiß nicht.
Ein unkalibrierter Monitor hat aber nichts mit einem auf 8-bit begrenzten Umfang der Farben bzw. der Dynamik zu tun. Auch die meisten besseren Monitore nehmen nur 8bit pro Farbe an. Das Problem ist aber, wenn man eben am Bild dreht, dass weniger Infos zur Verfügung stehen, die man noch hervorholen kann. Man kann nur die vorhandenen Infos "verdrehen", aber nichts mehr rausholen. Das ist bei RAW anders. Für das SSD-Problem gibt es Smart-Vorschauen in Lightroom. Quasi RAWs mit geringerer Auflösung zum Mitnehmen. Dann hast du deine RAWs auf z.B. einer externen HDD und nimmst mobil nur die Smart-Vorschauen mit. Wenn du jemandem Bilder zeigen willst oder unterwegs nachbearbeiten möchtest, nimmst du die Smart-Vorschauen. Wenn du wieder zu Hause bist, stöpselst du die HDD an und wendest die Änderungen an den Smart-Vorschauen auch auf die Bilder in voller Auflösung an, wenn du diese exportieren möchtest.
Naja, die Komprimierungsalgorithmen einer guten Spiegelreflex unterscheiden sich schon deutlich von denen billigerer Kameras
Ohne das nun direkt beweisen zu können, halte ich das für Quark. JPEG ist eigentlich pure Mathematik. Da gibt es keine wirklich "bessere" oder "schlechtere" Berechnung.
und mal abgesehen von JPEG-Fragmenten sind Welten zwischen dem Rauschverhalten einer Billigknipse den dem eines APS-C Sensors
Das stimmt. Aber zwischen JPEG und RAW können nochmal Welten liegen. Man muss diese "Welt" nur aktivieren ;)
Hier fehlt nun des eingebettete Zitat, bei dem zu zeigen wolltest, dass JPEG 24bit hat und nicht 8bit. Im Grunde genommen ist aber das gleiche gemeint. Pro Farbe gehen 8Bit, was bei drei Grundfarben 3x8Bit also 24 Bit bedeutet. Eigentlich kann JPEG sogar 12bit pro Farbe, aber das ist kaum/überhaupt nicht verbreitet. Außerdem werden die Farben bei der Komprimierung in YCbCr konvertiert, was nochmal verlustbehaftet ist. Das spart Platz, kostet aber nochmal Dynamik gegenüber den 14bit, die ein Sensor normalerweise pro Farbe liefert und in RAW auch so abspeichert.
Drum hab ich ja keine Zeit jährlich 1000-3000 Fotos einzeln zu bearbeiten und konvertieren (Wenn RAW-Fotos unbetrachtet auf externen Platten gammeln hab ich auch nix davon)
In Zeiten von Platten mit 6TB sind 1000-3000 RAW-Fotos pro Jahr auch nix. 3000 RAW-Fotos mit je 30MB sind auch nur 90GB. Da bekommst du die Fotos von knapp 67 Jahren auf eine 6TB-Platte. Und wenn du dann doch mal ein Foto noch nachbearbeiten willst, hast du die RAW da und kannst es schnell nutzen. Wenn du nur die JPEG hast, geht auch später nichts mehr.
Kennst du das Gefühl nicht auf ein äußerst interessantes Bild draufgehalten zu haben, blos weil du dir zu lange Gedanken über die Bildkomposition und deinen verfügbaren Speicher gemacht hast? Manchmal zählt eben auch Geschwindigkeit, wenngleich ich dir völlig recht gebe, dass man mit diesem Verhalten viel zu löschenden Ausschuss produziert
Nein. Wenn überhaupt, dann brauche ich nur zu lange, um die Kamera aus dem Rucksack zu holen, weil ich sie gerade nicht ausgepackt hatte. Ansonsten mache ich mir Gedanken über die Komposition, wenn ich Zeit habe. Und wenn ich keine Zeit habe, schieße ich Schnappschüsse. Über den verfügbaren Speicher mache ich mir keine Gedanken. Dafür sind Speicherkarten zu günstig. Ich habe 2x32GB in meiner Kamera. Das reicht für über über 2000 Bilder bei 30MB pro RAW. Oder in deiner Rechnung würde das für ein Jahr reichen ;) Da sind vorher eher beide Akkus leer, die ich meist dabei habe.
Naja die Möglichkeiten zu Weißabgleich, Trapez und Objektivverzerrungskorrektur, Retusche, ebenengesteuerter Nachbelichtung,... gehen mittlerweile schon weit über das hinaus, was früher im heimischen Fotolabor mit vertretbarem Aufwand möglich war.
Das stimmt. Bei JPEGs kannst/machst du das aber zum Teil auch. Weißabgleich, Objektivkorrektur usw. macht die Kamera beim internen Speichern in JPEG auch.
Das würde ich so nicht behaupten: Weißabgleich, Verarbeitungsintensität und vieles weitere lässt sich bei guten Kammeras immer auf die eigenen Bedürfnisse anpassen (man muss sich eben mit den entsprechenden Kameraoptionen und eventuell mal auch mit den oft verpöhnten Spezialautomatikmodi auseinandersetzen)
Aber warum soll ich mich vor Ort minutenlang mit den Kameraoptionen zu diesem Thema auseinanderschlagen, wenn ich auch einfach das Foto machen kann und diese Funktionen erst später in Ruhe zu Hause auf großem Monitor einstelle?
Naja, zumindest bei mir ist Speicherplatz auch keine unbegrenzte Ressource
Das stimmt. Aber ein paar hundert RAW Bilder machen den Bock nicht fett. Durchschauen/durchsortieren macht man eh, bevor die Bilder ins digitale Archiv gehen. Ob man das mit JPEGs oder RAWs macht, ist egal und was über bleibt, sind dann keine tausenden Bilder mehr, die tausende von GB brauchen.
und um alle Bilder händisch zu bearbeiten und komprimieren fehlt einfach die Zeit.
Naja, unbearbeitet haben RAWs tatsächlich nicht viele Vorteile. das stimmt. Aber schon wenn man auch nur ein einziges Bild nachbearbeiten will, ärgert man sich, wenn man es nicht als RAW hat. Wenn man möchte, kann man ja auch alle Bilder als RAW speichern, bearbeitet ein-zwei Bilder nach, konvertiert dann alle in JPEG und schmeißt dann erst die RAWs weg. Das Komprimieren/umwandeln von RAW in JPEG kann Lightroom automatisch machen. Einmal anschmeißen, Kaffe trinken gehen oder im Hintergrund halt im Netz surfen und fertig.
Es reicht mir, wenn nach einer intensiven Fotosession schon mal 400-500 Fotos zum Aussortieren anstehen.
Wie gesagt, ob man RAWs oder JPEGs sortiert, macht da keinen wirklichen Unterschied.
Wenn ich mir vorstelle, ich müsste dann noch die 100 guten Motive allesamt bearbeiten und entsprechend für die Archivierung komprimieren, ich denke letztlich würde sich da blos die ganze Arbeit anstauen und externe Festplatten füllen
Und auch hier, wie gesagt, du musst ja nicht zwingend alle Bilder nachbearbeiten und kannst danach auch die RAWs nach dem Umwandeln wegwerfen. Und auch sonst bekommst du über 30.000 Bilder auf eine 1TB HDD.
Klar RAW und entsprechende Bearbeitung hat auch ihren Platz, aber der beschränkt sich bei mir auf Motive, die ich künstlerisch aufarbeiten will und in entsprechender Größe und Qualität benötige.
Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, nutzt du nie RAW, also auch da nicht? Aber eigentlich diskutieren wir im falschen Thread. Vielleicht könnte ein Mod das mal in den DSLR-Thread auslagern? :) //EDIT und Firefox unter Ubuntu zerstört mir alle Zeilenumbrüche hier. Määäh :-/
 
Cucos Ausführungen erscheinen mir logisch und nachvollziehbar - deshalb ein "Danke" von mir...:thumbup:
 
..in der Canon Digital Software gibts doch einen RAW Entwickler, taugt der was?

Ich meine JA!
Ich hab mich zwar auch noch nicht so sehr in RAW eingearbeitet, aber ich speichere seit einiger Zeit nur noch JPEG+RAW und hab schon einige Bilder "retten" können durch RAW. Der Canon-Converter macht was er soll und liefert ordentliche Ergebnisse. Ich kann mich auch an den einen oder anderen Vergleichstest mit CaptureOne, DXO und Adobe erinnern und da hat er recht ordentlich abgeschnitten. Ausserdem ist er kostenlos und damit zum ersten Ausprobieren doch sowieso erste Wahl ;)
 
@cuco +1

Ich benutze auch "nur" Canon DPP und bin voll zufrieden. Die Bearbeitung eines RAW und Umwandlung in jpeg dauert bei mir nichtmal 30 Sekunden mit dem Ergebniss das mein Bild auch so aussieht wie ich es haben wollte!

RAW ist das digitale Negativ, wer heute nur in jpeg Fotos macht hat seine Bilder höchstwarscheinlich auch früher eher im Drogeriemarkt entwickeln lassen.

Was ich auch schade finde heute machen die Leute 100 Bilder von einem Motiv, es kostet ja nichts. Das war zu analogzeiten anders.

edit: @tomstein

Canon DPP tutorial
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, nutzt du nie RAW, also auch da nicht?
Na, wenn ich Aufnahmen mache, die von haus aus für Kompositionen bestimmt sind, die Letztlich auf DinA4 oder größer landen nutze ich schon RAW (ich habe sogar im Hinterkopf, dass mit der K-r das RAW des letzten Bildes im Puffer gehalten wird, sodass sogar bei "Glückstreffern" noch ein nachträgliches Festhalten möglich ist)
Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich bisher auch einfach zuwenig Lust auf Nachbearbeitung (wenn dann soll ja das Ergebnis letztlich besser sein als die Automatikmechanismen ner Kamera, sonst macht das alles für mich ehrlich gesagt keinen Sinn)

btw: Blickwinkelstabiler Monitor, 32GB Speicherkarten, 6TB Festplatten, Bildschirmkalibriergerät,... (alles Sachen, die hier angesprochen wurden, aber momentan in meinem wirklich bescheidenen Fotobudget nicht wirklich drin sind) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du keine Lust auf EBV hast wirst du dich mit den Möglichkeiten warscheinlich auch nie wirklich beschäftigen und dann wären die Bilder aus der EBV wohl auch nicht besser als die jpeg`s direkt aus deiner Kamera.

Wenn du mit deinen Foto`s so wie sie sind zufrieden bist würde ich da auch garnicht weiter drüber nachdenken!
 
Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich bisher auch einfach zuwenig Lust auf Nachbearbeitung (wenn dann soll ja das Ergebnis letztlich besser sein als die Automatikmechanismen ner Kamera, sonst macht das alles für mich ehrlich gesagt keinen Sinn)
Beim Fotografieren macht man ja gewissermassen das Bild zuerst im Kopf und drückt dann ab. Die JPGs aus der Kamera sind dann aber selten so, wie ich mir das vorgestellt habe ;)
Seit ich Lightroom kenne, bin ich ein grosser Fan von RAW. Klar, es braucht Zeit aber mir machts Spass.

Hier ein kleines Beispiel: Ich wollte die "fremde" Taube unter den Möwen festhalten weil das lustig aussah (die schauen so "was willst du hier" :)). Ausserdem war Nachmittag mit Herbstlicht, was mit dem rötlichen Laub einen interessanten Rahmen bilden sollte. Das RAW und das JPG aus der Kamera bilden das aber nicht so ab, wie ich das gesehen habe. Daher ist das für mich auch keine "Trickserei" oder sonst was (OK, genau in diesem Bild habe ich den Aufkleber auf dem Geländer rausgenommen, aber das kann man ja auch lassen ;))

RAW ohne Veränderungen in JPG konvertiert:
https://www.dropbox.com/s/qqoakzbat12x47h/RAW-ooc-LR-JPG.JPG?dl=0

JPG aus der Kamera (mehr Sättigung und Kontrast als das RAW, plus Schärfung. In diesem Fall keine Verzerrungskorrektur weils ein manuelles Objektiv war):
https://www.dropbox.com/s/8s52hjtoijw4cwx/JPG-ooc.JPG?dl=0

JPG nach Bearbeiten des RAWs nach meinem Geschmack (klar, das augenfälligstee ist wohl der volle Stop mehr Licht, da können JPG Leute natürlich sagen, das hätte ich schon in der Kamera richtig machen sollen...):
https://www.dropbox.com/s/g866hjjr3j5vr3w/JPG-edited-RAW.JPG?dl=0
 
Zuletzt bearbeitet:
@macmob11: Schöne Fotoreihe, die auch recht deutlich zeigt, dass die Kamerainterne "Standard-Verarbeitung" oft wirklich nicht das gewünschte Ergebnis bringt.
Mir persönlich ist die endgültig bearbeitete Fassung farblich etwas zu heavy (ich glaube da wolltest du einen Ticken mehr rausholen als im RAW letzlich vorhanden war, letztlich säuft dir die in den anderen Versionen vorhandene Natürlichkeit der Wasseroberfläche ab) ein bissl weniger Schärfenanhebung, dann triffst du wohl auch meinen Geschmack :thumbup:

Klar, es braucht Zeit aber mir machts Spass.
Das deckt sich mit meiner Einschätzung eigentlich recht gut ;)
Für mich ergibt sich daraus der Schluß: Einzelne RAWs werd ich in Zukunft mal angehen, für Familienfotos und Schnappschusssessions bleib ich dann aber doch auf der größten JPEG-Stufe, die meine Kamera hergibt ;) (das ergibt dann doch Dateien, die 2/3 kleiner sind und durch die kamerainterne Vorverarbeitung oft keine Nachbearbeitung erzwingen)
 
Zuletzt bearbeitet:
:facepalm: schade das du den Inhalt/Sinn der letzten Beiträge nicht nicht wirklich verstanden hast!
 
Schade das du den Inhalt/Sinn der letzten Beiträge nicht nicht wirklich verstanden hast!
Wieso willst du mir das unterstellen?
Ich kenne durchaus die Vorteile von RAW-Fotos!(und dank eurer Belehrungen haben sich diese für mich auch noch vermehrt ;) ),
aber da momentan meine größte Speicherkarte bei 12GB liegt,
meine externe Festplatte(auf der auch andere Sicherungen liegen nicht nur die der Fotos) "nur" 1TB hat
und sowohl Geld (für mehr Speicher und vernünftige Bearbeitungs Soft- und Hardware) als auch Zeit und Muße fehlen, weiß ich auch die Vorteile des JPEG Formates zu schätzen :)
(wer das nicht verstehen will, hat auch nicht mehr Verständnis vorzuweisen als ich, wage ich mal zu behaupten)
 
Liebe Mods, ich plädiere dafür, dass diese Diskussion um RAWs biite ins DSLR-Forum verlagert wird, das sprengt hier den Rahmen...

Liebe Grüsse
Tom
 
Liebe Mods, ich plädiere dafür, dass diese Diskussion um RAWs biite ins DSLR-Forum verlagert wird, das sprengt hier den Rahmen...
Vorschlag angenommen und umgesetzt. :)

38 Beiträge vom Thread "Fotothread - Eure schönsten Fotos" in diesen Thread eingegliedert.
 
Ich hab im Moment auch nur ne 8 und ne 4GB Speicherkarte, hatte bis jetzt noch kein Problem obwohl ich inzwischen alles in RAW und JPEG fotographiere. Das sind ja immernoch weit mehr als 300 Fotos, also, soviele hab ich an nen Tag noch nie gemacht.

Wenn große, schnelle CF Karten nicht so teuer wären...
 
@cuco +1

Ich benutze auch "nur" Canon DPP und bin voll zufrieden. Die Bearbeitung eines RAW und Umwandlung in jpeg dauert bei mir nichtmal 30 Sekunden mit dem Ergebniss das mein Bild auch so aussieht wie ich es haben wollte!

RAW ist das digitale Negativ, wer heute nur in jpeg Fotos macht hat seine Bilder höchstwarscheinlich auch früher eher im Drogeriemarkt entwickeln lassen.

Was ich auch schade finde heute machen die Leute 100 Bilder von einem Motiv, es kostet ja nichts. Das war zu analogzeiten anders.

edit: @tomstein

Canon DPP tutorial
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:facepalm: schade das du den Inhalt/Sinn der letzten Beiträge nicht nicht wirklich verstanden hast!
[emoji106]

Und bitte nicht vergessen, bei raw Entwicklung kann man auch weitere Bilder synchronisieren. Also ein Foto der Serie fertig machen und wenn es passt auf andere übertragen. Das dauert dann auch nicht soo lange die Fotos zu entwickeln...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wirklich sehr tolerante Diskussion hier :facepalm:. Es gibt nunmal Leute, die sagen: Ich brauch dieses Feature nicht, mir reicht etwas weniger Qualität. Das sollte man doch durchaus akzeptieren können, zumal supertux durchaus die Vorteile von RAW nicht negiert, ihm sind nur andere Sachen wichtiger.

Ich persönlich fotografiere meistens in RAW+, nutze am Ende aber eh meistens die jpegs --> ich schaue mir die Fotos meist auch nur per PC o.ä. an, sodass ich eh maximal 1920*1080 (real meist deutlich weniger) brauche. Klar ab und zu ists praktisch das Bild etwas höher ziehen zu können, aber nuja, so oft brauch ich das halt auch nicht :). Und wenn man die Kamera gut angepasst hat (gibt da ja mehr als die Megapixelzahl, wie z.b. wie lebendig (intensiv) die Farben sein sollen, Entrauschung, Schärfung etc. pp.) kommen durchaus auch gefällige Aufnahmen aus der Kamera.

P.S.: Andreas, bitte mach nicht ständig Doppelposts, das ist ne Katastrophe zu lesen und bläht den Thread völlig unnötig auf.
 
@Andreas: du kannst deine Beiträge auch hier im OT Bereich gern editieren, anstatt einen Doppel- und Trippelposts zu erstellen ;)
 
@Andreas: du kannst deine Beiträge auch hier im OT Bereich gern editieren, anstatt einen Doppel- und Trippelposts zu erstellen ;)
Ja hast recht sorry.
Hab erst jetzt kapiert wie ich am Handy "Danke" bzw "Daumen hoch"
poste.

Und nochmal zum Verständnis.
Jeder so wie er mag. Nur die Tatsachen wurden etwas verdreht (8bit,WB etc. pp)
Der Rest is mir völlig schnuppe....
 
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