Formel Ferrari: Unfairness und Betrug am Zuschauer

Yonah

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Hy Leute. Vielleicht sind ja ein paar Motor"sport" freaks anwesend.
Ich schau mir das Ecclestone-Treiben seit geraumer zeit an, und sehe, wie die Spannung durch FIA(t)-Entscheidungen mittels überaus fragwürdige Methoden hochgehalten wird. Heute ist Lewis Hamilton der Sieg aberkannt worden und damit auch Mclaren-Mercedes wie üblich von der "Rennleitung" oder den "Stewards of the meeting" einen Tritt in den Arsch bekommen, um einen klaren Sieg betrogen worden. War in den späten 70ern bis in die 80er aktiver Fahrer(ok, nur Cart,2xDakar), aber DIE Formel 1 ist zu einem korrupten und verlogenen Zirkus verkommen, wo Zuschauer, Fans, Fahrer, Teams, Zulieferer, Sponsoren und der Sport im allgemeinen verarscht wird :cursing: . Außer Ferrari. Max Mosley, seit seinen faschistoiden Sex-Spielereien in den Medien heftigst umstritten, steht m.meinung mehr ärger ins Haus, indem er mit all seiner Macht dem ersten "farbigen" anwärter auf den WM-Titel verhindern will, sein Ziel zu erreichen. Übrigens, so offtopic ist das Thema nicht, wird doch der Williams-Stall von Lenovo gesponsort..

Wär schön, wenns irgendwem interessiert :S

Gruss
Yon
 
Will mich jetzt nicht lange darüber auslassen; hab mich heute aber auch schon drüber aufgeregt. :rolleyes:

Deshalb ganz kurz und knapp: Du hast aus meiner Sicht völlig Recht... Das Ganze ist mittlerweile eine echte Farce!
 
Es ist zum K*****, wie Fiat den Titel geschenkt bekommt. Ich weiß ja nicht, was da läuft, aber es ist eine riesige Sauerei...

Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte... X(
 
tja, gebe Dir da absolut Recht, Yonah...wirklich eine Schweinerei vom Allerfeinsten!
 
Ich finde die Entscheidung auch sehr fragwürdig. Trotzdem halte ich den Rassismus-Vorwurf für mehr als abwegig. Im Sinne der Erschließung neuer Märkte ist die Formel 1 eher an einem farbigen Weltmeister interessiert.
 
Ich hab das Rennen "leider" nicht gesehen - eben aus den schon z.T. erwähnten "Kungeleien" gebe ich mir das schon lange nicht mehr.
Formel1 ist für mich schon längst kein Sport mehr - ähnlich wie die Tour de France eher ein Schau der Pharmakonzerne ist, ist die Formel1 mehr durch Politik und fragwürdige Entscheidungen bestimmt, als dem Ziel verschrieben den besten Fahrer zu küren.
Aber leider läuft es zunehmend im Sport so ...
 
Möglich, das mir vorhin die Galle hochkam und ich zu schnell geschossen habe. Der "Rassismus"-vorwurf klingt sicherlich populitstisch, und so recht möcht ich auch nicht daran glauben..Hamilton wäre nicht der erste "Farbige" in der Formel 1, in der Saison '05 fuhr der Inder Nahrain Kartikeya(hab ich den Namen richtig geschrieben?) für Jordan, und die definition "Farbig" muss man relativieren, für so manchen Nordeuropäer kämen Fahrer wie Sato oder Massa in die Farben-Lade.
Trotzdem: Ob die Altherren-Riege der ünsäglichen "FIA" einen "Neger" in ihrem Verein als Weltmeister sehen möchten, bezweifel ich mal aus dem Bauch heraus.

Nicht zu verwechseln mit den zig-millionen Zuschauern Weltweit, nur werden die bekannterweise seit Jahren von der drecks-fia verarscht.

Gruß
Yon
 
[quote='Yonah',index.php?page=Thread&postID=435505#post435505]
Nicht zu verwechseln mit den zig-millionen Zuschauern Weltweit, nur werden die bekannterweise seit Jahren von der drecks-fia verarscht.
[/quote]

Ohne jetzt alles über einen Kamm scheren zu wollen, aber im Endeffekt ist es doch leider in vielen Bereichen des Sports so.
Schauen wir uns die Olympischen Spiele an, mit den atemberaubenden Rekorden mit ebenso atemberaubender Häufigkeit, was jede statistische Analyse zu sprengen scheint.
Auch da wurden die Zuschauer meiner Meinung nach "verarscht".

Meiner Meinung nach können wir nur eine weitere Sportart bzw. ein weiteres Sportereignis der toten schwarzen Liste zuführen.
Vielleicht wird's sich es auch wieder ändern, aber solang solche Leute wie "Max" oder "Bernie" an solchen Veranstaltungen rumdoktoren, erwarte ich keine Veränderung.
 
Recht hast du, der Ecclestone lässt tanzen wie er will. Er soll sich doch mal zur Ruhe setzen, aber er kriegt den Kragen nicht voll. (Kann gleich den Mosley mit in den Ruhestand nehmen)
Die Entscheidung war nicht richtig, Hamilton hat sich ja wieder überholen lassen.
Aber Norberts Gehäul geht mir langsam aber sicher auch auf den S...
Kimi hat wieder mal gepatzt, schade. Schwester Heidi landet wieder mal einen Glücksgriff, auch schön für die Münchner und die Saubermänner.
Ich wünschte dem Rosberg endlich mal ein gutes Auto.

Aber trotzdem, ich will Schumi und Berger wieder in der F1... :D :D

Aber das alles passiert überall wo Geld der Motor des Geschehens ist, machen wir uns nichts vor.
Wie neulich die Chinesiade in Peking, oder die Euro2008 in der CH und A.
Thema Euro: Der Steuerzahler kommt z.B. für die Kosten der Sicherheit auf, das sind zig Millionen.
Die Uefa kassiert schön ab, und muss nicht mal Steuern zahlen da gemeinnütziger Verband.
Und auch hier garnieren die grauen Herren kräftig ab, der Sport bleibt dabei auf der Strecke.
 
ich sehe in der entscheidung der rennleitung schon eine eine logik.
ohne den schwung,den hamilton durch seine abkürzung gewonnen hatte,hätte er kimi in der darauffolgenden kurve nie in eine derartige bedrängnis bringen können.auch das kurzzeitige zurückrunden ändert daran nichts.
ich sehe darin keinen willkürlichen eingriff in die weltmeisterschaft und schon gar keine rassistischen hintergründe.
df6fn
 
Hi,

sorry, aber wenn ich abbremse ist der Schwung weg. Wenn er noch da gewesen wäre, wäre Hamilton einfach an Kimi weiter vorbei gerutscht. Der Ferrari lag einfach schlechter auf der Strecke als der McLaren, deswegen konnte Hamilton so gut kontern. Ich finde den Eingriff auch nicht korrekt, zumal es schon ähnliche fragwürdige Vorfälle in der Vergangenheit mit Schumi z. B. gab, die nicht so geahndet wurden. Seit ca. 10 Jahren verkommt die F1 zu Weichei-Heul-Petz-Verein. Bald wird das Spektakel an einer Carrera-Bahn ausgetragen, damit sich ja kein Image- und Werbeträger (Fahrer) verletzt. Schade... ich will wieder Männer in der F1 sehen... also ihr Ecclestones, Haugs, Kimis und vor allen Dingen diese hirnlosen Zombies von RTL plus Mr. Supertoll Niki Lauda... geht zurück zu euren Laufrädern und macht Platz für harte Kerle. *grrrrrrrrrrrrr*


Sorry, aber diese Entscheidung k*** mich immernoch an. Nicht weil McLaren-Fan bin, sondern weil gern packende Kämpfe sehe. Aber wenn man jedes mal als Fahrer erstmal das Regelwerk im Kopf durchgehen muss bevor man sich zu einem Manöver durchringt, wird es das wohl immer weniger geben. Danke Ecclestone und Co.... X(


BuergerNB
 
Ich stimme df6fn in der Sache vollkommen zu.

Ich verfolge Motorsport, insbesondere die Formel 1, seit nunmehr 20 Jahren sehr intensiv und kann deshalb sagen: Es war noch nie anders. Das müsstest du, Yonah, als ehemaliger Motorsportler doch am besten wissen. Es gehört zum Motorsport naturgemäß dazu, dass es immer mal wieder zu den berühmten Entscheidungen an den ominösen grünen Tischen kommt. (Wenn schon das Thema Dakar angesprochen wird: die jahrelange systematische Bevorteilung Schlessers inklusive seiner Buggys war doch viel schlimmer als alles, was in der F1 bisher gelaufen ist! Irgendwann, genauer gesagt 2001, schlug das Pendel dann um, als es opportun erschien Mitsubishi mit einer Frau am Steuer als Sieger zu präsentieren; die Gründe für die Strafen gegen ihre Konkurrenz am vorletzten Tag der Rallye waren doch an den Haaren herbeigezogen!)

Und zum Thema Ferrari: Die Scuderia hat schon immer eine Sonderrolle im Grand Prix-Sport eingenommen, die insofern gerechtfertigt ist, als dass dadurch letztlich alle Teilnehmer profitieren. Ferrari ist als Marke auf der ganzen Welt bekannt, Teams wie z.B. McLaren nicht. Wirbt die Formel 1 außerhalb Europas für neue GPs, wirbt sie mit Ferrari als Zugpferd (im wahrsten Sinne des Wortes). Jedes F1-Team hat ein grundsätzliches Interesse an einem starken Ferrari-Team. Siege und Titel, die im direkten Kampf gegen Ferrari erzielt wurden, zählen image- und vermarktungstechnisch meistens mehr (siehe Renault 2005/06). Natürlich sind in den letzten 10 Jahren einige FIA-Entscheidungen zugunsten Ferraris ausgefallen, die man auch anders hätte fällen können (Sepang '99 u.v.m.). Ich muss zugeben, dass man sich manchmal dem Eindruck einer gewissen Bevorteilung der Italiener nicht verwehren kann. Wenn man aber die Dinge mal in einem etwas größeren (zeitlichen) Kontext betrachtet, dann stößt man auch recht schnell auf zahlreiche Beschlüsse, unter denen besonders Ferrari zu leiden hatte (Verbot des sog. 'Ground-Effect', Nachtank-Verbot, Verbot der Turbo-Motoren, Reduzierung des Hubraums von 3.500 ccm auf 3.000, Verbot der 12-Zylinder-Motoren, diverse Disqualifikationen). Speziell Ecclestone ging es Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre doch vor allem darum, die kontinentaleuropäische Gruppe um Ferrari und der Fisa (jetzt Fia) zu schwächen. (Irgendwann hat er dann begriffen, dass die Geschäfte für alle besser laufen, wenn er Ferrari nicht allzu sehr schneidet.) Allerdings wird das heute oftmals vergessen, da Ferrari zu jener Zeit zumeist ohnehin nicht immer konkurrenzfähig war bzw. es oft so aussah, als seien die Italiener für ihr Scheitern ausschließlich selbst verantwortlich.

Und ja, selbstverständlich ist gerade die Formel 1 zu allererst Geschäftemacherei. Was sollte sie denn sonst sein? Glaubt denn jemand, dass es der NASCAR oder der IRL vorrangig um allzeit gerechten Motorsport geht? Oder der Dakar-Rallye?
 
[quote='buergernb',index.php?page=Thread&postID=435543#post435543]Hi,

sorry, aber wenn ich abbremse ist der Schwung weg. Wenn er noch da gewesen wäre, wäre Hamilton einfach an Kimi weiter vorbei gerutscht. Der Ferarri lag einfach schlechter auf der Strecke als der McLaren, deswegen konnte Hamilton so gut kontern. Ich finde den Eingriff auch nicht korrekt, zumal es schon ähnliche fragwürdige Vorfälle in der Vergangenheit mit Schumi z. B. gab, die nicht so geahndet wurden. Seit ca. 10 Jahren verkommt die F1 zu Weichei-Heul-Petz-Verein. Bald wird das Spektakel an einer Carerra-Bahn ausgetragen, damit sich ja kein Image- und Werbeträger (Fahrer) verletzt. Schade... ich will wieder Männer in der F1 sehen... also ihr Ecclestones, Haugs, Kimis und vor allen Dingen diese hirnlosen Zombies von RTL plus Mr. Supertoll Niki Lauda... geht zurück zu euren Laufrädern und macht Platz für harte Kerle. *grrrrrrrrrrrrr*


Sorry, aber diese Entscheidung k*** mich immernoch an. Nicht weil McLaren-Fan bin, sondern weil gern packende Kämpfe sehe. Aber wenn man jedes mal als Fahrer erstmal das Regelwerk im Kopf durchgehen muss bevor man sich zu einem Manöver durchringt, wird es das wohl immer weniger geben. Danke Ecclestone und Co.... X(
[/quote]Hm, irgendwie widersprichst du dich dir selbst. Einerseits plädierst du offenbar für gefährlichere Rennstrecken. Okay, kann man machen, allerdings wäre dann Hamilton heute beim Überholversuch gegen Räikkönen im Zaun bzw. der Mauer gelandet. Oder er wäre halt einfach im Kies stecken geblieben. Hamilton konnte doch nur so reinhalten, weil er um die Möglichkeit des gefahrlosen Notausgangs wusste. Räikkönnen bleibt bei dieser Aktion dagegen auf der Strecke und soll am Ende der Dumme sein?
Gerade die "Carrera-Bahnen", wie du sie nennst, machen die Zweikämpfe im modernen Rennsport doch erst möglich. Wenn ich an die viele ach so tollen Positionskämpfe der 1980er und 1990er zurückdenke, so fallen mir zumeist Crashs ein, bei denen immer automatisch mindestens einer der Beteiligten sofort aus dem Rennen war. Da ist mir die heutige Formel 1 wirklich viel lieber, ganz ehrlich.

Was bei der ganzen Hamilton-Diskussion vollkommen vergessen wird: Sein McLaren lag, wie du richtig sagst, bei den feuchten Bedingungen offenbar viel besser. Vielleicht lag's auch an ihm selbst und seinem fahrerischen Talent, ist ja auch egal. Aber warum kann er dann nicht eine weitere Kurve abwarten und dem Ferrari auf der Start-Ziel-Geraden inkl. folgender Spitzkehre den Vortritt lassen, wenn er doch weiß, dass er speziell im kurvenreichen Abschnitt im Süden der Strecke klare Vorteile besitzt und zudem noch zwei Runden zu fahren sind? Irgendwie erinnerte mich diese ungeduldige Aktion Hamiltons an seine dummen Fehler gegen Ende der letzten Saison (China, Brasilien). Oder auch an Damon Hills missglücktes Manöver gegen Michael Schumacher 1994 in Australien. Hätte Hamilton noch ein, zwei Kurven gewartet, wäre er fair&square an Räikkönen vorbeigekommen, da bin ich mir sicher.
 
Hi barnes,

ich sehe da keine Widerspruch. Ich bin kein Crash-geiler Zuschauer der nur auf etwas Blut auf der Strecke wartet. Ich will keine gefährlicheren Strecken. Ich würde nur gerne wenige Regelmentierung im Nachhinein sehen. Klar sind die Strecken heute viel sicherer und ein Fahrer kann das nutzen. Er soll halt nur nicht soviel im Auto über Sachen nachdenken, die nicht unmittelbar mit dem Fahren zu tun haben.

Hätte Hamilton noch ein, zwei Kurven gewartet, wäre er fair&square an Räikkönen vorbeigekommen, da bin ich mir sicher.
Klar hätte er noch warten sollen. Aber diese Entscheidung konnte er in diesem Moment nicht rational fällen - wie viele andere auch übrigens. Darum geht es ja: Weniger Nachdenken und mehr Gefühl. So lange kein Fahrer den anderer rauskickt und daraus einen direkten Vorteil zieht... sollen sie kämpfen.


BuergerNB
 
@Barnes, hy
Jean-Louis Schlesser war ein extrovertierter Egomane, dem nichts heilig war, für einen dritten Platz in der Endwertung hätte der seine Oma verkauft.Okay, seine Beifahrerin und Lebensgefärtin Jutta Kleinschmidt hat er verscherbelt.. Aber "sein" deal mit Renault war schon genial, sein fachwissen&fahrerrisches können muss man ihm lassen.
Die Idee der Dakar von T.Sabine und die umsetztung bis zu seinem Tod '86 hat allerdings wenig mit dem Formel 1-Zirkus und seiner Ableger zu tun. Neben Werksteams konnte jeder Privatfahrer nach einem Gesundheitlichem Check teilnehmen, selbstverständlich nach einer recht gepfefferten Teilnahme/versicherungs/service-gebühr.
Wir sind 1980 mit einem modifiziertem VW-Kübel an den Start gegangen, das Material (Bodenplatte/Ölwanne) verabschiedete sich in der 5 Etappe. Im übernächsten Jahr brach sich mein Beifahrer einige Rückenwirbel, ich kam mit Rippenbrüchen davon.
Nein, die Dakar war anfangs Abenteuer pur, kommerziell wurde sie erst später nach dem Verkauf. Gefährlich blieb sie allerdings schon..
Die Formel-Anstalten waren spätestens seit den späten 50ern ein Globales Medienereignis, wo es in erster linie um Macht, Einfluss und Kapital ging. Automobilwerke profilierten sich mit ihrem know-how-fairerweise wurden viele Standards wie ABS, Traktionkontrolle oder perfektionierung des Turbo-Agregates oder Spoiler etc. Alles, was in den Formel-Wagen lief, ging später in die zivile Serie.
Ferrari war von anfang an dabei, right. Ab 1981 bis 1999 kein WM-Titel, dann mit Schumacher 5 am stück. So weit, so schlecht.
Wegen der gewichtikeit von Ferrari frisst die FIA den aus den Händen. Nicht erst einmal drohten die Roten der FIA mit deren ausstieg, als z.b viele Teams sich von Ecclestone abspalten wollten und ihr eigenes Ding laufen wollten.
McLaren ist im übrigen neben Williams der erfolgreichste Rennstall in der F1-Neuzeit. How ever, die Story in Spa hat mal wieder bewiesen, wie verlogen und unsportlich, unfair, neidisch und abartig sich das Gespann Ferrari/FIA(t) vor der Weltöffentlichkeit präsentiert.
übrigens, der Hamilton hat sich 100pro korrekt verhalten, in dem er Raikkönen wieder vorfahren liess.Nach Hamiltons Überholvergang
knallte Kimi seinen Frontflügel in die Hinterreifen. Hat sich da irgendein FIA-Lakaie gemeldet? Ferrari hätte wegen des gleichen "Vergehens" seine übliche Geldstrafe geschenkt bekommen. Teamorder, auch ein Kind von Montezemolos Gnaden. Und Brawn weiss schon, weshalb er bei Honda sein Geld scheffelt. Und so weiter...Massa bekommt seinen(!) WM-Titel schon.So oder so

Gruss
Yon
 
[quote='Yonah',index.php?page=Thread&postID=435438#post435438]Wär schön, wenns irgendwem interessiert :S [/quote]

Eben ist übrigens in Peking ein Sack Reis umgefallen. Skandal!

G.
 
Gibts echt noch jmd der sich Formel 1 anschaut ?( Ist doch sowas von :sleeping: Außerdem muß man das immer ohne Ton guckn, sonst kann man sich das Mittagessen nochmal durch den Kopf gehen lassen :pinch:

Zum glück bin ich da seit 3 Jahren weg von 8)

MfG, Sebastian
 
alle sogenannten "sport"-großereignisse sind seit einiger zeit nichts mehr für mich, weder die propagandaspiele in bejing, die pharmarundfahrt in frankreich (wobei ich dort früher mal mit dem motorrad mitgefahren bin) sowie die rundfahrten des geldgierigen bernie und des faschistoiden max (der apfel fällt halt nicht weit von birnenbaum, oder so...).
lokale sportereignisse wie sportfreunde lotte vs. rot-weiß essen oder hsg nordhorn vs. thw kiel sind für mich zur zeit viel interessanter, weil man den spielern und dem sport nahe kommt.
in den 70erjahren war man noch in den boxengassen willkommen, egal ob bei den formel-rennern oder den motorradfahrern. dann wurdne die zäune höher und die geldsäcke voller, der sport und seine fans traten in den hintergrund.

also ich für meinen teil falle bei diesen tv-übertragungen komplett aus, geschweige denn als zuschauer wie früher in hockenheim, spa oder nürburgring vor ort.


gruß in't huus

gatasa
 
... trotzdem scheint es noch genug Idioten Zuschauer dafür zu geben...

G.
 
moin,

das ist ja nicht nur beim formel 1, sondern auch bei olympiade, boxen, fussball und jeglichen anderen sportarten so, in denen es in allererster linie um viel geld geht.

da wird dann halt bestochen und betrogen, was das zeug hält. so dumm kann doch niemand sein, dass er glaubt, dieser bestochene fussballschiedrichter, denn sie mal erwischt haben, wäre ein einzelfall....das ist eher die regel! wer istso naiv, dass er glaubt dass von 25 leuten nicht einer irgendwie käuflich ist?

der absolute einzelfall in allen reinen gewerbesport-arten dürfte der ehrliche wettkampf sein. es geht halt nicht um sport, sondern um geld und politik. um sonst nichts. und die dumme masse merkt das nichtmal, sondern regt sich auch noch über fälschlicherweise als falsch angesehene getroffene entscheidungen auf.

die fia/excclestone hat richtig entschieden, denn so hat er mehr geld verdient. was ist daran so schwer zu verstehen?
das ist dieselbe entscheidung, die der profi-fußballer trifft, wenn er mutwillig danebenschiesst, oder der schiedrichter, wenn er grad mal "wegschaut." alles im sinne des geldes. also ales vollkommen in ordnung.



gruß
 
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