Finanzkrise

Think_freak

New member
Themenstarter
Registriert
23 März 2008
Beiträge
2.192
ich gehe mal davon aus, dass auch hier im TP-Forum dieses Thema in vielen Köpfen herumsspukt...

Meine Meinung dazu: ich empfinde es mittlerweile als sehr bedenklich, um nicht zu sagen als bedrohlich für Deutschland was da so abgeht!
Es kann doch nicht sein, dass jedes Unternehmen, welches in der Vergangenheit nicht genügend Flexibilität aufgebracht hat, nunmehr Ansprüche an den Staat erhebt... es gibt auch so etwas wie eine "Evolution" der Unternehmen! Sollen wir denn wirklich zum Scheitern verurteilte Firmen ohne Rücksicht auf die Staatsverschuldung subventionieren, nur um ein paar tausend Arbeitsplätze willen :?:
 
Der Film ist sehr informativ, und ich weiß jetzzt, wie der Wirtschaftskreislauf funktioniert, wie Geld entsteht etc. Aber was sollen die Politiker (oder wer auch immer) gegendas Problem konkret tun? Etwa das Geld abschaffen?
 
wer 2 Stunden Zeit hat, kann sich ja mal die folgende Vorlesung reinziehen - find ich extrem interessant:
http://kostenlosebildung.blogspot.com/2008/11/tiefere-ursachen-der-weltfinanzkrise.html

für mich war am verblüffensten:
1) dass die FED eine PRIVATE Bank ist (es gibt also Privatleute mit der Lizenz zum Gelddrucken :cursing: ), deren Anteilshaber sich an den Zinszahlungen (aus UNSEREN Steuertaschen) dumm und dusselig verdienen. Wir malochen also indirekt mit um deren Guthaben weiter zu erhöhen (nur ca. 15% der reichsten profitieren vom Zinssystem, verdienen also daran, der Rest zahlt für diese Gruppe mit).
Mir ist allerdings nicht klar, an wen unser (also der deutsche) Staat die Zinsen überweist. Ist die EZB etwa auch privat geführt und verleiht nur Geld gegen Gebühren?
2) dass genau DAS der wichtigste Grund dafür ist, warum unsere Lohnkosten so hoch sind. Das Sozialsystem ist nicht annähernd so dramatisch. Dass wir die Reichen immer reicher machen, macht unsere Löhne so teuer und immer teurer.
3) dass die Kriege seitens der USA mit hoher Wahrscheinlichkeit inszeniert worden sind um eine Staatsverschuldung zu rechtfertigen um den Soll-Habenzins-Ausgleich aufrecht zu erhalten. Das würde plötzlich auch erklären warum der Terrorismus gar nicht existiert. Er ist erfunden bzw. nur inszeniert - genauso wie für den Krieg ausschlaggebende Ereignisse (911). Das stank schon vorher zum Himmel ohne dass man es beweisen oder die Ursache vermuten konnte.
4) der Judenhass einen nachvollziehbaren Ursprung hatte (NEIN, ich bin NICHT rechts!). Ich konnte nur bislang nicht nachvollziehen warum man eine Menschengruppe hassen sollte, weil sie mit Geld "arbeiten" darf. Im Islam und Christentum untersagt die Kirche bzw. der Glaube einen derartigen Handel. Zufällig sind die meisten Anteilhaber an der FED jüdischer Herkunft. Zufall ?
5) dass JFK mit hoher Wahrscheinlichkeit im Auftrag dieser Leute ermordet worden ist. Es gab nur 2 Präsidenten in den USA, die die FED verstaatlichen wollten - somit hätte der Staat die Lizenz zum Gelddrucken gehabt und wäre schuldenfrei. Lincoln sowie JFK sind beide ermordet worden. Wieder Zufall ?
6) dass kluge Köpfe die Problematik schon sehr früh erkannten, die meisten leider bis heute dumm sterben: Zitat Henry Ford:"Es ist gut, dass die Menschen ihr Geldsystem nicht verstehen, denn sonst hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution.”
7) Dass das System kollabieren wird und es nur eine Frage der Zeit ist.

Um ehrlich zu sein, ich freue mich auf einen Neuanfang. Ich hoffe nur, dass es nicht zu blutig wird. Einen Bürgerkrieg will ich nämlich nicht. Aber so weiter machen auch nicht. Vor dem Hintergrund habe ich gar keine Lust mehr arbeiten zu gehen - wo ich jetzt weiß wohin die Gelder fließen.
 
@OPM
Nein, Das Geld soll nicht abgeschafft werden.
Aber es erfordert ein Umdenken in der Handhabung des Geldes bei jedem von uns.
Geld ist für die Wirtschaft wie für unseren Körper das Blut - wenn es ins stocken gerät, oder sich in einer Region staut, dann wird das (Wirtschafts-/Bio-)System krank.

Was bitter nötig ist sind ein paar kleine Korrekturen:
1. Geldschöpfung in öffentliche Hand ("Monetative" neben Judikative, Legislative, Exekutive) statt in privater Hand
2. 100%ige Deckung unseres Girargeldes auf den Banken mir realem Geld
3. Ein Zinssystem, das der Wirtschaft nicht mehr Geld abverlangt, als es enthält
4. ??? (ich bin offen für Anregungen und Kritik!)

Außerdem braucht Jedes Wirtschaftssystem einen "Notfallplan" für den Fall, dass ein bestehendes Geldsystem zusammenbricht. Dieser Plan könnte etwa die Form eines Regionalgeldes haben, das nationale und internationale Wirtschaftskreisläufe vorübergehend auf regionale Gebiete reduziert, bis sich die nationale Währung wieder stabilisiert hat.

Anregungen und funktionierende (!!!) Ideen gibt es zuhauf.
Zur grundlegenden Information empfehle ich das Buch: Margrit Kennedy - Geld ohne Zinsen und Inflation
 
[quote='Sequeler',index.php?page=Thread&postID=540478#post540478]Z.B. könnte man Aktionäre als die Eigentümer eines Unternehmens auch an dessen Verlusten beteiligen - von wegen Eigentum verpflichtet. Nicht nur in fetten Jahren die Dividende kassieren und jetzt muss die Allgemeinheit den Dreck wegräumen.[/quote]Aktionäre tragen das Verlustrisiko im reinen Markkapitalismus (ohne das ich den jetzt untestützen möchte)... im schlimmsten Fall geht das Unternehmen pleite, der Kurs der Aktie geht gegen null... das mit der Aktie eingelegte Eigenkapital wird als letztes bedient bei der Insolvenz und ist i.d.R. futsch.
 
Ja schon, aber der Schaden, der von einem Unternehmen verursacht werden kann, ist möglicherweise weit größer als das Kapital des Unternehmens (das den Aktionären gehört). Wer bezahlt diesen Schaden? Der Aktionär verliert nur sein eingesetztes Kapital. Für den Rest muss dann wohl die Allgemeinheit gerade stehen?

Edit: Warum muss der Aktionär beim Aktienkauf nicht einen Teil eines Schutzschirms übernehmen, also eine anteilige Bürgschaft, die er im Fall der Fälle zu übernehmen hätte?
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=592231#post592231]4) der Judenhass einen nachvollziehbaren Ursprung hatte (NEIN, ich bin NICHT rechts!). Ich konnte nur bislang nicht nachvollziehen warum man eine Menschengruppe hassen sollte, weil sie mit Geld "arbeiten" darf. Im Islam und Christentum untersagt die Kirche bzw. der Glaube einen derartigen Handel. Zufällig sind die meisten Anteilhaber an der FED jüdischer Herkunft. Zufall ?[/quote]

Oha...

Und im 19. Jht. waren alle Banken weltweit immer noch in jüdischer Hand? Schon mal was von protestantischer Erwerbsethik gehört?
 
Also das geht wirklich zu weit. Schließlich haben mannigfaltige Berufsverbote und Unterdrückungen dazu geführt, dass viele Juden dieses "Handwerk" ausübten! Da kannst du ja gleich auf "die Banker" als Gruppe losgehen.
 
Ich bitte alle Teilhabenden an diesem Thema den Fokus nicht zu verlieren:
Es geht hier nicht um die Polarisierung von Glaubensrichtungen und Schuldzuschreibungen,
sondern
es geht um die Einsicht, dass unsere heutigen Finanzprobleme SYSTEMBEDINGT sind.
Unser gegenwärtiges Geldsystem ist durch seinen immanenten Mechanismus der Zinsbidung und Geldschöpfung "aus dem nichts" an sein Existenzende gelangt.
Was wir brauchen ist eine Einsicht in diese Zusammenhänge.
 
[quote='Sequeler',index.php?page=Thread&postID=592252#post592252]Also das geht wirklich zu weit. Schließlich haben mannigfaltige Berufsverbote und Unterdrückungen dazu geführt, dass viele Juden dieses "Handwerk" ausübten![/quote]...und die ach so christlichen Machthaber haben das verliehene Geld gerne genommen, man siehe nur den 30jährigen Krieg... allerdings zeigt dieses Beispiel auch, wie private Unternehmer vom Krieg profitieren.
 
es geht um die Einsicht, dass unsere heutigen Finanzprobleme SYSTEMBEDINGT sind.
Unser gegenwärtiges Geldsystem ist durch seinen immanenten Mechanismus der Zinsbidung und Geldschöpfung "aus dem nichts" an sein Existenzende gelangt.
Was wir brauchen ist eine Einsicht in diese Zusammenhänge.

Stimmt, da hast du recht. Nur klingt die Formulierung ein wenig so als sei dieser Systemfehler eine nicht bedachte Fahrlässigkeit. Das denke ich nämlich nicht. Es profitieren sicherlich auch einige, denen gar nicht bewusst ist, dass es so gewollt ist. Aber eine kleine Gruppe in den USA will dieses System absichtlich in dieser Form weiterführen (meiner Meinung nach die Anteilhaber der FED). Aus diesem Grund bin ich auch der Meinung dass diese Truppe für die Ermordung von JFK verantwortlich ist.
Es geht ja nicht nur um Geld, sondern vor allem auch um Macht. Zitat Amsel Mayer Rothschild: "Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interssiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht".
Warum sonst die Geheimniskrämerei der FED, die selbst Obama inzwischen stinkt. Warum der Widerwille der Verstaatlichung?
 
Wenn es der Staat schafft wieder Herr über sein eigenes Geldsystem zu werden, dann werden automatisch die Privatbanken (wie z.B. die FED) entmachtet.
Das ist ein äußerst wünschenswertes Ziel.
Dass sich die FED dagegen wehren wird ist wohl die traurige Wahrheit.
Traurig ist auch, dass Profitausrichtung und Machtstreben dieser Bankinhaber in keinster Weise mit unserer Menschenwürde vereinbar ist...
Weiterhin ist es aber unser gesunder Menschenverstand, der diesem Zustand ein Ende bereiten MUSS. Wenn wir das nicht tun, werden wir langfristig zu Marionetten einer Geldmacht, die nicht in unseren Händen ist. Wir verlieren unsere Freiheit, wenn dem nicht Einhalt geboten wird.
 
unsere Freiheit verlieren wir auch durch machtgierige Gewerkschafter, dümmliche Forderungen an Arbeitsplatzerhalt - fernab jeglicher Realität und wirtschaftlichen Arbeitens sind ein ebenso grosses Risiko...
Was im Moment passiert ist unglaublich, Beriebsräte enscheiden wie es weitergehen soll, da ist der Sozialismus nicht mehr weit, ebenso wie der endgültige Zusammenbruch des Systems :thumbdown:
 
[quote='proteus03',index.php?page=Thread&postID=592239#post592239]Aktionäre tragen das Verlustrisiko im reinen Markkapitalismus (ohne das ich den jetzt untestützen möchte)... im schlimmsten Fall geht das Unternehmen pleite, der Kurs der Aktie geht gegen null...[/quote]
moin,
tja, und hier ist schon der nächste fehler. denn theoretisch sollte das zwar so sein, aber bevor das passiert, spannen die kumpelz in der großen schwesterpartei cduspd den schutzschirm auf, nehmen uns das geld weg, und geben es denen, womit der aktienkurs wieder steigt.....

verlustrisiko also eher gering, jedenfalls wenn man aktien von etwas hat, das die parteien soweit kontrolliert, dass sie leiber uns das geld wegnehmen, als die pleite gehen zu lassen...


tauscht doch einfach mal die darsteller aus, um das ganze besser beurtelen zu können...
nennen wir den staat jetzt bank, die banken sind dann die händler (sagen wir ne gmbh), und die aktionäre sind teilhaber der händler gmbh .

nun handelt der händler dumm, und verliert so nicht nur sein ganzes geld, sondern noch dazu geld, was er niemals hatte, was nur auf dem papier existierte....sagen wir also, die händler gmbh hatte 100euro eigenkapital, hat aus dummheit die hundert euro durch krumme geschäfte verloren, und noch zusätzlich 1900euro, die der gmbh garnicht gehörten bzw. die sie niemals hatte.

nun kommt die bank ins spiel, und gibt der gmbh nochmal nen kredit - und zwar ohne, dass der offenbar kriminelle, oder milder ausgedrückt, völlig verblödete geschäftsführer ausgetauscht wird, und ohne irgendeine sicherheit zu verlangen.
und nun kommt ihr ins spiel. denndie bank braucht ja nun geld, weil sie es den gmbh-kriminellen geschenkt geliehen hat, aber eigentlich selbest nix zu verleihen hat. es werden nun also ab sofort eure kontoführungsgebühren verdoppelt.

DAS machen die gerade, nur dass der staat unser geld an aktionäre, banken und irgendwelche fonds verschenkt...
die sind war blöd, aber so blöd auch nicht. also nutzen sie demnächst die achso leeren kassen des staates, für die sie erst selbst gesorgt haben, um ihn dazu zu bewegen, autobahnen, DB, oder irgendwelche stadtwerke, krankenhäuser usw. in privaten besitz zu bringen.


die crux an dem ganzen system sind die zinsen. das system fährt zwangsläufig an die wand, da garnicht soviel geld vorhanden ist, wie gebraucht würde, um alle zinsen begleichen zu können.

das ist so, als wenn dir jemand sagt, hier sind 9 liter wasser, fülle in jeden der 10 töpfe einen liter wasser rein - da fehlt immer 1 liter, genauso ist es bei den zinsen auch. ;)
es wird also zwangsläufig immer leute geben müssen, die ihre schulden nie mehr zahlen können, also zu lebenslänglichen zinszahlungen verdonnert sind.
womit wir dann schon wieder dicht an der leibeigenschaft sind, oder immer noch, je nachdem wie man es sieht..

gruß
 
[quote='Henricus',index.php?page=Thread&postID=592247#post592247]Und im 19. Jht. waren alle Banken weltweit immer noch in jüdischer Hand?[/quote]Natürlich nicht. Judenhass und die Konzentration auf bestimmte Berufsgruppen haben ganz andere Gründe.

Im 19. Jahrhundert gab es vor allen Dingen noch Goldwährungen. Eine Überschuldung durch (Zinses)zinsen war damals nicht in der Art möglich wie mit den heutigen Vertrauenswährungen.

"Vertrauenswährung" soll heißen, dass der Wert einer Banknote ausschließlich auf Vertrauen in die Geldausgabestelle beruht. (Oder auf staatlicher Verordnung bzw. Zwang. Das wäre ein anderes Thema.)

Goldwährungen sind nicht das Allheilmittel sondern haben auch unerwünschte Auswirkungen. Der 1. Weltkrieg wäre mit Goldwährungen nach sechs Monaten beendet gewesen: Ein derartiger Truppenaufmarsch war damals und ist heute in Gold unbezahlbar. So wurde schließlich die Vertrauenswährung erfunden und vor dem Krieg auf beiden Seiten die Goldwährungen abgeschafft. Die Währungsreformen nach beiden Weltkriegen sind die zwingende Konsequenz der Vertrauenswährung. Derzeit geht die Verschuldung ohne Krieg langsamer voran doch das Resultat muss dasselbe sein: Eine Währungsreform. Also das Vernichten von Staatsschulden und Anlegerguthaben.

Das Geldsystem mit Vertrauenswährungen ist wirklich genial. Man produziert Geld, hat also selber beliebig viel Geld zur Verfügung. Damit kann man alles kaufen (Öl, Firmen, Edelmetalle, Grundstücke) und dann macht man eine Währungsreform. Man kauft also Dinge mit Geld, das man anschließend für wertlos erklärt. Als Resultet werden Sachwerte in Richtung der Geldausgabestelle transferiert. Das ist die eigentliche Intention einer Vertrauenswährung: Die Umverteilung der Sachwerte in Richtung der Geldausgabestelle. Und die meisten Menschen verstehen das System nicht. Von daher betrachte ich das System als genial. Gemacht zum Vorteil weniger Menschen. Aber genial.

P.S.: Der USD wird von einer privaten Firma ausgegeben. Der EUR hingegen stammt von staatlicher Stelle. Dennoch müssen auch Europäer die USD Zinsen an die FED mitbezahlen. Wieso? Weil man Öl nur in USD kaufen kann. Deshalb müssen auch Europäer (und Afrikaner und Asiaten ...) USD beziehen. Für die so "angeforterten" USD muss irgendwer Zinsen bezahlen. Dieser "irgendwer" ist natürlich indirekt derjenige, der diese USD haben will. Also wir.

P.P.S.: Dass man Öl nur in USD kaufen kann, dafür garantieren die Streitkräfte der USA. Wie lange noch, darüber kann man mit Blick auf die Chinesisch/Russische Allianz spekulieren. Aber derzeit ist es so.


Edit:
[quote='Jon',index.php?page=Thread&postID=592234#post592234]2. 100%ige Deckung unseres Girargeldes auf den Banken mir realem Geld[/quote]Schweirig. Ich behaupte sogar unmöglich. Es gibt noch nicht einmal genug Gold um den weltweiten Bargeldbedarf zu decken. Wie soll das dann für Einlagen reichen? Silber reicht auch nicht. Und was sonst ist "reales Geld" wenn nicht Gold?

Den Wert von Gold künstlich erhöhen damit es reicht geht nicht: Gold hat seinen Wert bzw. seine Kaufkraft durch die (mögliche) Verwendung als Schmuck oder als Industriemetall. Den Wert kann man nicht durch Verordnung ändern.

Eine teilweise Deckung einer Währung wäre praktikabel. Die ist aber nicht erwünscht weil dann der Profit entfällt der durch eine Vertrauenswährung möglich ist.
 
Ob eine 100%ige Deckung unseres Grialgeldes heute noch möglich ist, weiß ich nicht - bestimmt hast du damit Recht, dass diese Summen gar nicht mehr mit realen Mitteln gedeckt werden können.

Vielleicht ist ein Stufen-Programm vonnöten, dass diese gewaltigen Geldblasen allmählich an ein reales Niveau anpasst.

Wichtig ist allerdings, dass wir uns nun von der Funktionalität der gegenwärtigen Finanzillusion verabschieden müssen. Dabei hoffe ich, dass dies durch Korrekturmaßnahmen (und nicht durch weitere Finanzspritzen!) am Zinssystem und der Unterbindung von Geldschöpfung aus dem nichts für uns alle ein fließender Übergang wird. Andernfalls wird der Knall so gewaltig, dass unser bisheriger Lebensstandard in Schutt und Asche zerfällt.
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=592267#post592267]Zitat Amsel Mayer Rothschild: "Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interssiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht".
[/quote]Gibts für dieses Zitat eine zitierbare Quelle? ;)
 
[quote='Sequeler',index.php?page=Thread&postID=592865#post592865]Was heißt schon gesichert.
[...]
Das Problem ist, dass man leicht auf rechtsradikale/antisemitische Seiten abdriftet, wenn man sucht. Mir scheint fast, politikglobal gehört auch in die rechte Ecke.[/quote]Jop, weil in dieser Szene mit vielen (wenn überhaupt) Halbwahrheiten umhergeworfen wird. Unter anderem Zitate die sich nicht verifizieren lassen. Ich wette, dieses Zitat lässt sich kaum auf eine Zeitgenössische Quelle zurückführen. Das ganze soll dann den Eindruck erwecken 2-3 (jüdische) Bankerfamilien haben einen geheimen Plan, die Welt zu versklaven.... aber so geheim ist er ja dann wohl doch nicht ;)
 
die Illuminaten haben die "Jüdische Weltverschwörung" schon vor 200 Jahren vorhergesagt...
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben