Finanzkrise

Think_freak

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ich gehe mal davon aus, dass auch hier im TP-Forum dieses Thema in vielen Köpfen herumsspukt...

Meine Meinung dazu: ich empfinde es mittlerweile als sehr bedenklich, um nicht zu sagen als bedrohlich für Deutschland was da so abgeht!
Es kann doch nicht sein, dass jedes Unternehmen, welches in der Vergangenheit nicht genügend Flexibilität aufgebracht hat, nunmehr Ansprüche an den Staat erhebt... es gibt auch so etwas wie eine "Evolution" der Unternehmen! Sollen wir denn wirklich zum Scheitern verurteilte Firmen ohne Rücksicht auf die Staatsverschuldung subventionieren, nur um ein paar tausend Arbeitsplätze willen :?:
 
Dieser reale Sozialismus nennt sich menschenwürdiges Umgehen miteinander und funktioniert sogar wenn die Leute nicht immer nur auf ihren Rechten beharren, sondern auch ihre Pflichten anerkennen.
 
Geburtenkontrolle bedeutet für mich: weniger Armut, weniger Umweltverpestung, weniger Ressourcenverbrauch, weniger Entwicklungshilfe, weniger CO2 Emission... ist das schlecht?

Zum Ursprungsthema: lasst diese Nicht-Innovativen Konzerne pleitegehen! wech damit, keiner braucht nen Opel oder nen Saab


@Duncan

ja, dem stimme ich zu. Aber die Realität zeigt so gut wie keine Beispiele dieses hehren Ziels... Selbst in der aktuellen Krise gibt es massenhaft Gewinner - und wer schlau ist macht sich schonmal Gedanken in absehbahrer Zeit mit Aktien zu spekulieren und fett Kohle zu generieren. Mit "sozialen" Denken hat das alles nothing zu tun!

Gruss
 
[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=538917#post538917]Zum Ursprungsthema: lasst diese Nicht-Innovativen Konzerne pleitegehen! wech damit, keiner braucht nen Opel oder nen Saab

[/quote]Oder nen VW oder Mercedes oder BMW oder Dacia Logan oder...
Wir können auch alle wieder Fahrrad fahren oder laufen. Und ich bin eher für eine Rettung von Opel als von Saab.
Einen Opel kann man sich wenigstens noch leisten wenn man was braucht um von A nach B zu kommen.
Aber darum geht es nicht.
Es muss bei den Finanzspritzen / Staatseinstiegen unterschieden werden zwischen Firmen die im Moment wegen der Krise ein Problem haben und
Firmen deren Exitus durch die Krise nur beschleunigt wird. Das Geld sollte in erstere investiert statt in der zweiten Kategorie verheizt werden.
MIt der bloßen Argumentation "Arbeitsplätze retten" würden wir seit vor 100 Jahren das Auto erfunden wurde bis heute Kutschenhersteller und Pferdezüchter subventionieren.
Die ersten begreifen das ja erfreulicherweise so langsam.
Die Frage ist nur wer kann das unterscheiden.

Schaunmermal

Edit:
Oder besser: Singemermal, und zwar aus aktuellem Anlass: http://www.youtube.com/watch?v=HIv2q0he5Ws :whistling:
 
Grundsatzfragen sind außer Konkurrenz:
Seit wann ist die deutsche Automobilindustrie innovativ? Die Dinosaurier sind auch ausgestorben. Innovative Technik wird im Ausland vorangetrieben und in Deutschland verkauft, auch wenn es deutsche Erfindungen sind - siehe Partikelfilter, Hybridtechnik u.a.

@Deeptrancer: Das Buch "Nieten in Nadelstreifen" war schon in den 80ern Pflichtlektüre, nur leider wurde es nie so beachtet, wie es hätte sein sollen. Je höher die Tantiemen, desto eher ist der Betreffende eine Flachpfeife.
 
Finanzkriese

Hy Leute,
auch ich mache mir so meine Gedanken,
Fakt ist -- Beispiel Commerzbank ( Wertverlust ) --
das geht nicht nur um Einzelpersohnen und Firmen sondern es geht um den gesammten
Geldmarkt und die Banken selbst .Das sog. Basel 2 Abkommen das Banken dazu verpflichtet
Kredite mit entsprechenden Gegenwerten / Kapital abzusichern ist in Schieflage geraten -
das Geld zur Kreditsicherung ist nur noch ein Bruchteil dessen von dem wert was die Banken brauchen.

Das zwingt die Banken dazu Vermögenswerte zu verkaufen um noch Lequide sein zu können und die
Kredite ab zu sichern. Dann kommt noch dazu das die Banken sich Zertifake und Hypotheken "Pool?"
verkauft haben die nichts oder nur sehr wenig Wert waren.
Durch diese Machenschaften trauen sich die Banken nicht mehr gegenseitig und sie haben kaum noch
Geld um die Wirtschaft und kleine Betriebe mit den so wichtigen Überbrückungsdarlehen und den
vorfinanzierungs Krediten zu helfen die nötig sind um die Zeit bis zur Rechnungsstellung von Betrieben
überbrücken zu können.

Bei den Bürgschaften geht es nicht um Subventioonen sondern schlicht und ergreifend darum die
Wirtschaft als Ganzes zu helfen. Wenn die Amerikanischen Banken nicht jedem Hans und Franz
Hypotheken gegeben hätten nur um die amerikanische Wirtschaft am Laufen zu halten, dann noch
mit diesem faulen Hypotheken versucht hätten Geld zu verdienen und das Risiko das sie selbst eingegangen
sind auf andere abzu wälzen indem sie diese Darlehen verkaufen - hätten wir nicht solche großen Probleme.

Einzelpersohnen und sog. Broker haben so viele Werte vernichtet und dabei zum teil kriminelle Ernergie
entwickelt das jetzt alle großen Wirtschaftsräume fast ohne flüssiges Geld da stehen. Der "Schwarze Freitag
aus den 20ern ist ein Witz gegen das was wir jetzt erleben und noch erleben werden.

Aber es gibt auch viele Chancen in dieser Kriese, einiges ist schon umgesetzt was vor 1 Jahr noch nicht
möglichgewesen wäre und jede Kriese ordnet den Markt neu. -- Aber unterschätzt nicht das Ausmaß -
wir sehen so langsam wie Groß der Eisberg wirklich ist.

Nicht Opel ist das Problem sondern Verantwortungslose Bänker und die Geldgier mancher Manager die jedes
Maß verloren haben. Falsch Strategien von Firmen tun dann ihr Übriges, swenn diese kriese vörüber ist wird
diese Welt eine andere sein.

euer

Wickinger
 
[quote='Think_freak',index.php?page=Thread&postID=538917#post538917]Geburtenkontrolle bedeutet für mich: weniger Armut, weniger Umweltverpestung, weniger Ressourcenverbrauch, weniger Entwicklungshilfe, weniger CO2 Emission... ist das schlecht?[/quote]
Jo, sehr schlecht. Dann ist die Rente nicht gering sondern gleich auf 0.

Ich verstehe leider nicht warum die Abwrackprämie nicht auch noch damit verbunden wurde, dass nur Autos gekauft werden dürfen die in Deutschland gebaut wurden. Bei VW zum Beispiel verkaufen sich doch nur noch die Kleinwagen die nicht in Deutschland gebaut werden. Also macht VW in Deutschland trotzdem Kurzarbeit und alle Steuerzahler bezahlen es. Im Fußball (Habe ich weinig Ahnung.) aber ich glaube die würden von einem Eigentor sprechen.

An dem Satz weiter oben ob die 615 Politiker mehr Wissen haben als wir. Da ist was dran. Mir kommen da ganz große Zweifel.

Gruß Flexibel
 
Es ist unmöglich das Geld einfach so verschwindet es kann lediglich von einer Tasche in andere wandern , das problem ist, das einfach zu viel Geld aus den Taschen gewandert ist. Wobei es im prinzip nur um kontobewegungen geht also virtuelles Geld geht.
Ein weiteres Prolbem ist das nur ein geringer Teil des Geldes wirklich im Umlauf ist. Es war und ist wohl lukratriver wenn man damit spekuliert anstatt wirklich in reale Projekte investiert. Interessant ist das einige banken die schon Anfang an in reale Projekte investiert haben wie einige Genossenschaftsbanken von der Finanzkrise am wenigsten betroffen sind.
Es gibt einige gut funktionierende Modelle die mit einer ganz anderen Art des Geldes arbeiten nämlich nicht Geld was sich vermehrt wenn man es nicht ausgibt sondern Verfällt wenn man es nach einer bestimmten zeit nicht ausgegben hat stichwort Chiemgauer.
 
[quote='McPixl',index.php?page=Thread&postID=539018#post539018]es kann eldeglisch von einer Tasche in andere wandern[/quote]

@ McPixl: Hat es dich von Rheinhessen in den Nordosten verschlagen :D?
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=538944#post538944]Grundsatzfragen sind außer Konkurrenz:
Seit wann ist die deutsche Automobilindustrie innovativ? Die Dinosaurier sind auch ausgestorben. Innovative Technik wird im Ausland vorangetrieben und in Deutschland verkauft, auch wenn es deutsche Erfindungen sind - siehe Partikelfilter, Hybridtechnik u.a.
[/quote]Mit diesem Vorwurf kann man es sich relativ leicht machen. Aber mal zu deinen Beispielen:
Rußpartikelfilter, der wurde von Daimler schon mitte der 80er-Jahre in einem Modell für den US-Markt verwendet.
Hybrid: Wenn man sich aktuelle Hybridfahrzeuge anschaut (vor allem das Vorzeigemodell Toyota Prius), so stellt man leicht fest, dass ein vergleichbar starker Dieselmotor eines deutschen Herstellers auch auf ähnliche Emissionswerde kommt. Hybrid klingt toll, aber ist (zumindest bisher) auf keinen Fall die Offenbarung in Sachen Energieeffizienz.

Ein Autohersteller kann nicht einfach etwas produzieren, was vielleicht umweltschonend und spritsparend ist, es muss auch Leute geben, die das dann kaufen. Dies war bisher einfach zu wenig der Fall. Wenn man sich z.B. den VW Lupo 3L anschaut, der wäre heute der Renner, ist aber damals mangels Verkaufszahlen eingestellt worden.
Wenn man betrachtet, welches Auto im Moment das sparsamste auf dem Markt erhältlichste ist, so wird man auch bei einem deutschen Hersteller fündig, nämlich der Smart ForTwo.

Man kann also der deutschen Autoindustrie auf keinen Fall vorwerfen, dass sie einen Trend verschlafen haben, der war einfach bisher bei den Käufern nicht da. Und ein Auto bauen, das keiner kauft macht für ein Wirtschaftunternehmen auch nur bedingt Sinn. (Außer natürlich im Sozialismus, wenn es der Plan so vorsieht ;) )

Zum Thema Opel:
Ich denke schon, dass Opel (für sich alleine) ein relativ solides Unternehmen ist, das hauptsächlich unter seiner amerikanischen Mutter leidet. Ich halte hier staatliche Hilfen für angebracht, da ich zum einen glaube, dass die Firma und Marke Opel durchaus eine Zukunft haben kann und wird und andererseits man auch die Folgen einer solchen Pleite betrachten muss. Es würden nicht nur tausende Arbeitsplätze bei Opel selbst wegfallen, auch die gesamte Zuliefererindustrie hätte damit zu kämpfen. Dies würde sich damit auch indirekt auf die anderen Hersteller auswirken und somit weitere Arbeitsplätze vernichten.

Solch eine Krise ist immer zu einem großen Anteil auch Psychologie, wenn alle von der Krise reden sorgt das natürlich dafür, dass die Leute ihr Geld zusammenhalten und z.B. kein neues Auto kaufen. Deswegen halte ich auch Maßnahmen wie die "Abwrackprämie" für sinnvoll, da diese die Hemmschwelle für einen Kauf senken und damit die Psychologie überlisten können. Wenn man sich die Auswirkungen davon anschaut zeigt das durchaus auch Wirkung, wenn z.B. Opel im Werk Eisenach (dort wird der Corsa gebaut) die Kurzarbeit aussetzt, weil die Leute ihnen die Corsas förmlich aus den Händen reisen.

Damit will ich meine Ausführungen auch mal schließen, aber ich denke man macht es sich zu einfach immer mit dem Finger auf jemanden (seien es jetzt Firmen oder Politiker) zu zeigen und Schuld zuzuweißen. Man muss jetzt überlegen wie man diese Krise mit möglicht wenig Schaden überlebt und ich glaube, dass die getroffenen Maßnahmen dafür ein richtiger und wichtiger Schritt sein können.
 
moin,

die begrenzung der weltbevölkerung auf ein ertragbares maß wird ja schon , wenn auch durch nichtstun, durch unsere herrscher praktiziert !

immerhin kann man jetzt für banken und aktienbesitzer eine menge (steuer)geld locker machen, was dem normalen wähler sicher grösstenteils sauer aufstösst. alles hauptsächlich zu dem zweck, den habenden

ihre pfründe zu sichern....der normale bürger, der keine großartigen ersparnisse hat, wird davon nichts haben, außer zukünftig noch höhere lasten.


demgegenüber kann man keine weitaus geringeren beträge auftreiben, zu denen das volk sogar große zustimmung geben würde, um weltweit das verhungern zu verhindern, und medikamentöse und ärztliche versorgung sicherzustellen, um unnötiges sterben zu verhindern? warum nicht? na, weil die weltbevölkerung nicht noch schneller wachsen darf natürlich.

gruß
 
man sollte auch nicht vergessen...wer ein geregeltes Einkommen hat, weder Zukunftsangst noch sonstige Probleme, dem ist es noch nie so gut gegangen, wie in der heutigen Zeit...

Preise fallen täglich - jede Menge Sonderangebote, Sprit wird billiger, Autos bis zum Abwinken... Je dicker, je billiger - Urlaub an leeren Stränden, usw usw

Nur Angsthasen sprechen von Krise... (Krieg ist schon richtiger... )- aber bekanntlich werden die größten Gewinne in solchen Zeiten gemacht... ( alles von zwei Seiten sehen... Nur schei@@& wenn man auf der verkehrten Seite steht ( aber ist das nicht immer so!?) - nur im Moment sind von diesem Umstand mehr betroffen (vor allem uns...- nicht wie vorher "die Anderen), was dann zum Nachdenken auffordert...
Hier in England ist die Hölle los... Da ist Deutschland noch ein Paradies...


"Besser gesund und Reich, als Arm und Krank...." Oder "besser Arm dran, als Arm ab..." "Besser von Picasso gemalt, als vom Schicksal gezeichnet..." "wenn die Scheisse bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen"
 
die begrenzung der weltbevölkerung auf ein ertragbares maß wird ja
schon , wenn auch durch nichtstun, durch unsere herrscher praktiziert !
Das Problem bestand nie darin, dass die Nahrungsmittelproduktion die Weltbevölkerung nicht ernähren könnte. Es war immer nur eine Frage der Logistik und Spekulation mit Nahrungsmitteln.

Nebenbei haben zu viele Firmen antizyklisches Verhalten verlernt. Denn leider werden gigantische Hochhäuser immer noch kurz vor der nächsten Krise errichtet. ;)
 
Ich denke was auch ein Problem der Gesellschaft ist, ist das ewige "Auf-Pump"-Leben.
In der heutigen Zeit wird von der Gesellschaft soviel verlangt zu Besitzen, das viele dieser hirnrissigen Anforderung nur nachkommen indem sie sich bis ins tiefste hinein verschulden.
Ich arbeite in einem Computerladen der auch Finanzierungen anbietet. Manchmal muss ich Anträge stellen, da denke ich, dass klappt niemals. Die Bank gewährt dann den Kredit. Das mit der Liquidität ist dann nicht mehr mein Problem, sondern das der Bank. Und gerade in der Computerbranche sind doch finanzierte Rechner über 60 Monate doch was echt feines.
Die Leute gehen aber auch mit Krediten zu sorglos um. die schuldenfreien Leute in meinem Bekannten und Freundeskreis kann ich an einer Hand abzählen. Der Rest lebt auf Pump.
Wenn ich etwas möchte, muss ich solange darauf sparen bis ich es mir leisten kann, oder?

Und das mit Wirtschaftskrise wird arg hochgeschaukelt weil alle wieder rumheulen, anstatt anzupacken.
Man muss auch mal einen Schritt zurück machen um einen nach vorne machen zu können.

Und die lieben Bänker sind eh alle meine Freunde. Mit Geld kann man umgehen oder nicht. Dann sollte man seinen Beruf aber mit Bedacht wählen.
 
[quote='mr_monk',index.php?page=Thread&postID=538872#post538872]

Im Allgemeinen finde ich es sehr... interessant, dass sich bei wirtschaftlichen Themen jeder berufen fühlt mitzusprechen. Vielleicht sollte wir mal über die Vor- und Nachteile von Stents in der Herzchirurgie diskuttieren - vom allgemeinen Wissensstand dürfte die Beteiligung kaum geringer sein....


Für heute Abend hole ich jedenfalls Popcorn um diese unterhaltsame Diskussion zu genießen. :)[/quote]Ja Stents sind auch intressant.

Zum auf Pump Leben...da kenn ich auch Kandidaten Miete immer zu spät und unvolständig aber 42 Zoll Full Hd auf Raten.
Naja Mama und Papa werden es wohl richten denk der sich wohl. Achja und Mitte des Monats schon kein Geld mehr um sich was zum essen zu kaufen..... zzZZZzz
 
Das Leben auf Pump war ja (zumindest bezogen auf amerikanische Imobilien) der Hauptauslöser der ganzen Misere.

Aber wenn ich mir anschau, wie mir mein "persönlicher Bankberater" auf die Nerven geht ob ich nicht zufällig einen Kleinkredit bräuchte. Damit könnte ich mir alle meine Wünsche erfüllen und so... Naja is klar.

Da wundert man sich schon, bei Unternehmen die immo dringend Kredite brauchen wird geknausert und Privatleuten werden sie förmlich aufgedrängt, wobei Prüfungen über Sicherheiten wohl ein bischen zu kurz kommen könnten.
 
ich versteh das auch nicht, wie manche immer so auf Pump leben können.....meine Mama hat mir damals beigebracht "leih dir nur Geld, wenn's absolut notwendig" ist. Ich schüttel immer nur mit dem Kopf, wenn in meinem Bekanntenkreis Leute erzählen, sie haben ne neue Daddelkonsole gekauft....pro Rate nur 30 Öre.....also, wenn ich mir 300 Ocken für ne PS/Wii/Xbox/wiesiealleheissen nicht leisten kann, dann sollte ich mir verdammt nochmal keine kaufen, oder? Ich war auch der Versuchung nahe, meine 15 Jahre alte Karre dank "Abfuckprämie" in die Presse zu tun und mir nen neues Gefährt zu kaufen. Müsste ich halt die Mudder oder die Bank anpumpen. Das will ich aber nicht. Meine Karre fährt ja noch....deswegen isses ja nicht notwendig. Zumindest nicht absolut. Aber diese ganze Finanzkrise is zum Haareraufen und könnte man zu Tode diskutieren. Und/Oder sich aufregen wo Unsummen Geld in Banken gepumpt werden und Arbeiter bei Tarifverhandlungen in die Röhre schauen. Auch wenn's schon lange keine Lohnerhöhung gab.....
 
[quote='Chinese',index.php?page=Thread&postID=539176#post539176]meine 15 Jahre alte Karre dank "Abfuckprämie" in die Presse zu tun und mir nen neues Gefährt zu kaufen. Müsste ich halt die Mudder oder die Bank anpumpen. Das will ich aber nicht. Meine Karre fährt ja noch....[/quote]
Aber fürs Auto wäre (fast) meine einzigste Ausnahme mal doch einen Kredit aufzunehmen. Gerade wenn man sehr aufs Auto angewiesen ist. Rechne doch mal durch was evtl. in Dein Auto in der nächsten Zeit reingesteckt werden muss. Und rechne mal dagegen die Prämie und die Rabatte der Neu-/Jahreswagen. Mein Auto ist vom Juli 2002 (169 TKM), also noch keine 9 Jahre und auch noch zu viel wert. Aber mit dem alten, 10 Jahre alt (218 TKM auf dem Buckel) hätte ich es doch mal überlegt.

Gruß Flexibel
 
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