Fahrrad-Sammelthread: Bikes, Kaufberatung, Diskussionen etc.

iYassin

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Ich dachte mir, da die Fahrradbegeisterten hier im Forum - mich eingeschlossen - immer mal wieder andere Threads (z.B. MnE) für seitenlange Diskussionen über Bikes nutzen, wäre es langsam mal eine Idee, wie für die Fotografen einen themenbezogenen Sammelthread zu starten:

Hier geht es also um Bikes, Touren, Kaufberatung für Fahrräder, Fahrradteile und -zubehör, Diskussionen (29"-MTBs und so :D nur so als Beispiel, ich finde die auch super ;)) und so weiter. :thumbsup:

Viele Grüße,

iYassin
 
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Ich wollte auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich gehöre zu der (meiner bescheidenen Meinung und Beobachtung nach) seltenen Fraktion von Verkehrsteilnehmern die sowohl mit dem Auto als vor allem auch mit dem E-Bike sehr vorausschauenden Fahrern. Das hat sich nochmal ein bisschen durch die Geburt von unserem Sohn verstärkt.

Ich habe einen Weg von 12km entlang von Landstraßen (70km/h) und durch ein paar Dörfern. Auf der Landstraße beispielsweise auch ohne Radweg.
Ich habe von 2020-2023 ca. 14.000km mit dem Rad zurückgelegt - hauptsächlich durch das Pendeln zur Arbeit. Und das bei fast jedem Wetter - es gab wenige Tage wo ich dann mit dem Auto oder mit ÖPNV gefahren bin - z.B. bei Gewittern.

Was ich da schon alles erlebt habe.. Vor allem auf dem Stück Landstraße (ca. 2km) ist schon teilweise grotesk.
Woran sich fast niemand der Autofahrer hält, ist der Überholabstand bei Radfahrern. Teilweise wird da mit 70 oder mehr km/h an mir vorbeigerast mit 30cm Abstand.
Oder da kommen ein paar Mitte 20- Proleten mit 3er BMW an, setzen zum Überholen an und Hupen dann neben wir wie bescheuert.
Das ist auch der gefährlichste Teil meiner Strecke.

Ich habe mir kurz nach dem Kauf des E-Bikes ein Radar von Garmin (RTL501) und eine ordentliche Hupe von Fedog (F119 - lt.Hersteller mit 125db) gekauft. Mit dem Radar kann ich auf meinem Garmin die Lage hinter mir "sehen" - Anfangs noch mit dem abgebildeten Gerät , inzwischen mit Garmin Edge 530 - damit kann ich auch die Geschwindigkeit der Überholenden sehen als auch den Abstand in Metern. Wenn ich beispielsweise die Straße kreuzen will zum Abbiegen lasse ich mir Zeit bis keiner kommt, schaue dann nochmal kurz und fahre.
Ich kann das Radar absolut empfehlen. Die meisten Menschen und auch Radfahrer wissen gar nicht ,dass es sowas gibt.

Und die Hupe hört jeder. Fußgänger - die z.B. mit Kopfhörern auf dem Radweg rumlaufen (ist in 5 Jahren vlt. 2x passiert), Autofahrer und auch LKW Fahrer...

Ich fahre sehr vorausschauend und bei Kreuzungen, Einfahrten etc. auch mit den Händen an Bremse und Hupe.
Die Hupe hat mich bisher schon mindestens 3 Mal davor bewahrt auf einer Motorhaube zu landen. Oft fahren Autofahrer an einem vorbei, biegen ab und haben einen dann nach 100m-200m schon wieder "vergessen". Ich halte mich auch bremsbereit.

Ich fahre auch so gut wie nie rechts an Autofahrern vorbei , sondern bleibe hinter diesen. Erst Recht bei LKWs.
Vor allem muss man als Radfahrer seine Augen überall haben. Fußgänger beobachten, Autofahrer beobachten die von vorne kommen und einen beim Abbiegen kreuzen könnten, Autofahrer die einen überholen und kreuzen könnten etc. Mir ist mein Leben lieb - und ich möchte nicht Recht haben und überfahren werden.

Viele Radfahrer sind wirklich unterwegs als wären diese lebensmüde - kreuzen ohne zu schauen, fahren auf die Straße ohne nach Hinten zu schauen. Jeden Tag kommen mir welche in der falschen Richtung auf dem Radweg entgegen.

Ich habe noch Glück und wohne nicht in einer Großstadt. Mein einziger Unfall war bisher auf spiegelglatter Fahrbahn vor 1-2 Jahren da bin ich umgefallen in einer Kurve und gerutscht. Zum Glück waren da keine Autos oder andere Radfahrer/Fußgänger in der Nähe.

Passt auf euch auf und haltet Augen und Ohren stets offen...





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Ich kann das Radar absolut empfehlen. Die meisten Menschen und auch Radfahrer wissen gar nicht ,dass es sowas gibt.

Für Ganzjahresfahrer, die häufig auf der Straße fahren (müssen), auf jeden Fall zu empfehlen. Es ist halt bei Gelegenheitsradlern wieder der Preis, der abschreckt, und die sind durch ihre häufige Unerfahrenheit und Unsicherheit m.E. oft gefährdeter. Wenn ich das so sehe, halte ich mich z.B. oft schon ein wenig bereit, dass ich notfalls noch Richtung Graben springen kann, wenn wieder mal so ein Heizer von hinten ankommt. So Stories mit Abstand, zu schnellem Fahren und vorbei trotz Gegenverkehr hat da glaube ich jeder im Gepäck.

Gefährlich sind jedoch auch die Autofahrer, die mehr in ihrem Mäusekino oder mit dem Smartphone beschäftigt sind als auf der Straße und dann meterweise im Blindflug unterwegs sind. Da hat man absolut keine Chance, gerade wenn man langsam den Berg hochkurbelt. Ich habe dann teils zwei Rücklichter und eines davon auch mit Bremslichtfunktion, aber das hilft da auch kaum. Und das mit dem Schwächeren und Stärkeren gilt halt sowohl für Auto<->Rad/Fußgänger wie Rad<->Fußgänger.

Das Optimale ist wirklich das Trennen der Verkehrswege und diese dann möglichst kreuzungsfrei planen oder anlegen. Aber das wird Zeit brauchen und aktuell ist die Verkehrsplanung ja eher wieder für noch mehr Autoverkehr und damit Straßenausbau ausgerichtet. Die Städte lamentieren über geldmangel und Tempo 30 innerorts funktioniert meist nur per Lärmschutzgutachten und nicht als mögliche verkehrsplanerische Vorgabe. Da ist noch viel zu tun.
 
Jeden Tag kommen mir welche in der falschen Richtung auf dem Radweg entgegen.
Ja, das ist für mich einer der unfallträchtigsten und gefährlichsten Verkehrsverstöße, die von Radfahrern begangen werden.

Katastrophal z.B. bei Kreisverkehren, wo eh schon die meisten Autofahrer komplett das Wissen aus der Führerscheinprüfung vergessen haben, dass Radfahrer im Kreisverkehr auch dann Vorfahrt haben, wenn sie auf dem dazugehörigen Radweg neben der Fahrbahn fahren. Jeder Zweirad fahrende Dummkopf, der dann einfach mal so in Gegenrichtung durch einen Kreisverkehr eiert, kippt Wasser auf die Mühlen jener Vierrad fahrenden Ignoranten, die meinen, dass Radfahrer gefälligst immer und überall anzuhalten hätten, wo sie selbst gerade langfahren wollen.

Oder wenn Leute fröhlich bergab (z.B. bei einer Brücke) auf der falschen Seite ihr Fahrrad rollen lassen, sodass man als bergauf Fahrender nicht nur gegen die Steigung antreten muss, sondern auch noch aufpassen muss, dass einem niemand von vorne reinfährt.

Ganz besonders schön kommt das in Dämmerung und Dunkelheit, wenn manche dieser Spezialisten dann auch noch ohne Beleuchtung unterwegs sind.

Also ja, Fahrradfahrer sind keine Heiligen. Aber das ändert nichts daran, dass sie bei Unfällen mit Kraftfahrzeugen weitaus häufiger das Opfer von Fehlverhalten der Kraftfahrzeugführer sind als selbst Verursacher des Unfalls. Siehe z.B. die Auswertung des Statistischen Bundesamtes für 2024 bzw. die Pressemeldung dazu.

Fahrradfahrerinnen und -fahrer, die in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt waren, trugen insgesamt an rund der Hälfte der Unfälle die Schuld (50,7 %). Je nach Unfallgegnerin oder Unfallgegner zeigen sich allerdings Unterschiede: Bei Unfällen mit Fußgängerinnen und Fußgängern wurde der Person auf dem Fahrrad häufiger (57,0 %) die Hauptschuld angelastet. Kollisionen mit Krafträdern wurden in der Hälfte (50,2 %) der Fälle von den Radfahrerinnen und -fahrern verschuldet. Waren Autofahrerinnen oder -fahrer beteiligt, trugen die Radfahrenden nur in 24,7 % der Fälle die Hauptschuld. Bei Fahrradunfällen mit Güterkraftfahrzeugen lag der Anteil noch darunter: Nur zu 20,9 % wurde die Hauptschuld bei der Radlerin oder dem Radler gesehen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich kann das Radar absolut empfehlen. Die meisten Menschen und auch Radfahrer wissen gar nicht ,dass es sowas gibt.
Es spricht nichts gegen so ein Radar. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass Unfälle, wo Kraftfahrzeug und Fahrrad in derselben Richtung unterwegs waren, das seltenste Szenario bei Unfällen mit Personenschäden darstellen. Laut einer schon etwas älteren Studie des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) waren das 11% der in deen Datenbank erfassten Unfälle im Zeitraum 2002-2010. Viel häufiger waren die Unfallszenarien, wo sich die Wege von Fahrrad und Kraftfahrzeug kreuzen. Die Verteilung dürfte sich seitdem nicht wesentlich geändert haben. Was die Unfälle durch ein von hinten kommendes Kraftfahrzeug allerdings in Relation zu anderen Szenarien gefährlicher macht, ist die größere Geschwindigkeitsdifferenz der Fahrzeuge, die dann zu schwereren Verletzungen bei Fahrradfahrern führt.
 
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Man habt ihr alle viel Zeit Aufsätze zu tippen.
Das ließt sich ja genau so spannend wie das BGB.:ROFLMAO:
 
Mein langen Radfahrzeiten sind zwar vorbei (zu bergig hier), aber mal von der anderen Seite (Auto und zu Fuß mit Hund): manche Radfahrer sind entweder lebensmüde oder (zumindest zeitweise) intellektuell benachteiligt :-) . Wir haben ja alle unser Erlebnisse, bei mir als Vielfahrer u.a. - fährt an der Ampel auf Tuchfühlung rechts neben mich, obwohl ich nach rechts blinke. Na ja - grün und langsam los, damit er seinen Vorsprung gewinnt, aber .... fährt sofort links rüber vor die Haube zum links abbiegen. Da ist bei mir aber dann schon die Hupe fällig gewesen. Hält dann mitten auf der Straße vor mir an und lamentiert. Ich bin ausgestiegen und habe ihm gesagt, er solle machen, daß er weiter kommt, sonst regeln wir das gleich hier, inkl. Polizei. Er war dann doch recht schnell weg ...... Einer der wenige Fälle, die hängen bleiben.

Das Optimale ist wirklich das Trennen der Verkehrswege
Das sehen manche Radfahrer dann in dem Fuß(gänger)weg. Da muß ich allerdings gestehen, daß ich mit (angeleintem) Schäferhund dem aber auch mal die lange Leine lasse, wenn manche meinen, mit Volldampf passieren zu müssen. Das gibt nette Vollbremsungen oder dann doch Straßennutzung. Dem Hund ist das eh wurscht (ausgebildet), der reagiert nicht auf Radfahrer, aber da beiße ich dann notfalls selber. :-) (wenn die Radler*innen langsamer werden und ausweichen erkennen lassen, ergibt "bei Fuß" problemlose Abstände, meistens der Normalfall). Ich habe auch schon mal geknurrt "was ist mit 1,50m?" ..... ergibt dann verständislose Blicke. Ich rede nicht über Kinder, aber über vermutlich Spätpubertierende auf zwei Rädern ... :-) .

Auf ein Miteinander ................ Peter
 
Mich hat irritiert, dass du einerseits keinen Bezug auf meine Beobachtung eine fehlenden "typischen Regelverstoßes" bei Radfahrern nimmst, und anderseits auch ncht den oft als typisch betrachteten Rotlichtverstoß aufgreifst.
ganz einfach, weil ich es angesichts der vielen Posts schlichtweg überlesen habe.

Um die Sache abzukürzen - ich als Fußgänger empfinde Radfahrer nach eScooter Fahrer als die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer. Wegen eines Autos musste ich mich bisher noch nicht mit Hechtsprung in Sicherheit bringen. Und nein, ich bin kein Smombie mit Kopfhörer.

Und um auch noch das mit der Fußgängerzone zu veranschaulichen, wir reden von der rot umrandeten Zone. Ich denke nicht, dass es da ein übermäßiges Opfer wäre abzusteigen und zu schieben, das sind keine 150m

Ansonsten könnte man auch über die Rosenheimer Straße ausweichen, die mittlerweile zugunsten eines sehr breiten Radwegs einspurig zurückggebaut wurde und auf der Tempo 30 vorgeschrieben ist.
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Generell können wir es jetzt auch dabei belassen, da wir uns zumindest einig sind, dass die Rücksichts- und Gedankenlosigkeit des jeweilige Verkehrsteilnehmer heute das Hauptproblem darstellt.
 
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Daher nochmal die Frage: Warum fahren in Münchens Fußgängerzonen überhaupt Radfahrer (abgesehen von Anliegern)?
Wenn man sich nicht auf München festlegt, dann kann ich Dir helfen:
  1. heißt es Fahrrad und nicht Schiebrad, und
  2. gibt es in Fußgängerzonen Orte, die man auch mit dem Rad aufsuchen möchte.
  3. Allerdings ist das eine Frage der Verkehrsdichte und bisweilen ist Schieben angesagt, aber nicht für
  4. den sog. Anlieferverkehr, der mit Kfz in der Fußgängerzone unterwegs ist.
Und ja, ich ignoriere bewußt die Verkehrsregeln.

Das Optimale ist wirklich das Trennen der Verkehrswege und diese dann möglichst kreuzungsfrei planen oder anlegen.
Auf Deinen Ausführungsvorschlag bin ich gespannt.
Dazu bräuchte es eine zweite Ebene, oder nicht?
Mein Satz zum Thema ist immer: der Radweg endet an jeder Kreuzung.

Nebenbei: Radweg ist ja falsch geschrieben. Richtig hieße es: Rad?Weg!
Der Radweg ist eine Methode, die Fahrbahn von Radfahrern zu befreien.

Boah, ich bekomme gerade schlechte Laune. :(
 
Woran sich fast niemand der Autofahrer hält, ist der Überholabstand bei Radfahrern. Teilweise wird da mit 70 oder mehr km/h an mir vorbeigerast mit 30cm Abstand.
Das ist auf Landstraßen immer ziemlich unangenehm. Ab und an traut sich bei uns mal einer auf den Autobahnzubringer, wo normalerweise 80-100km/h gefahren wird. Es gibt zwar einen Radweg durch den Wald neben der Straße, aber ....... da lauert ja der böse Wolf ....... Bei dem Tempo wären 1.50m ja ein Witz. Das volle Tempo behalte ich nur bei, wenn ich voll auf die Gegenspur ausweichen kann. Ansonsten geht die Welt nicht unter, wenn ich mit dem Tempo runter muß. Bei LKW-Gegenverkehr geht dann eben Überholen mal nicht ............. Passiert bei manchen Navi-/Handy-Nutzer genau so. Die kommen vom hohen Norden und wissen nicht, wie es nach der BAB weitergeht. Fummeln mit 40km/h an irgendwelchen Geräten herum. Da ich auch nicht weiß, was als nächstes passiert ......... (leises Fluchen und wünsche mir lieber einen Radfahrer................).

Damit lasse ich mal die Unterhaltungsbeiträge. Das Radar ist ja heiß, danke für die Beiträge dazu.
Gruß Peter

PS einen noch @ hikaru: Wie gesagt, ich kenne München nicht. Vom Grundsatz her darf ein Radfahrer gar nicht in einer Fußgängerzone fahren. Eine Ausnahme kann per "Radfahrer frei"-Schild genehmigt werden.
Es gibt halt eine Regel die besagt, daß ein Verkehrsschild gilt, bis es durch ein dazu passendes aufgehoben wird. Als Nutzer des Großraums München kenne ich es so: wenn man 50km außerhalb der Innenstadt (Stachus) an einem "Radfahrer frei"-Schild vorbei kommt und ........ es in ganz Bayern kein Aufhebungszeichen dafür gibt bzw. aufgestellt wird, dann ............... muß man auch nicht mangels Aufhebung irgendwo absteigen. *duck* (Pelzig wird die Polizei erst, wenn an dem Gerät ein Versicherungskennzeichen ist. Dann muß überall geschoben werden, außer auf der BAB....... )
 
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Auf Deinen Ausführungsvorschlag bin ich gespannt.
Dazu bräuchte es eine zweite Ebene, oder nicht?

Ganz so wild es dann auch nicht. Zumindest teilweise werden an neuralgischen Punkten schon Überführungen gebaut. Das in "gewachsenen Strukturen" so etwas schwierig ist, versteht sich von selbst. Im Grundsatz geht es ja darum, die Spuren für Radfahrer, Fußgänger und Kfz zu trennen. An Ampeln, Überwegen usw. kommt man da freilich normal nicht vorbei. Wenn so als Ansatz Fahrspuren oder bestimmte Straßen nur für Radler frei gibst wie in Paris , geht da sicher etwas.
 
ganz einfach, weil ich es angesichts der vielen Posts schlichtweg überlesen habe.

Um die Sache abzukürzen - ich als Fußgänger empfinde Radfahrer nach eScooter Fahrer als die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer. Wegen eines Autos musste ich mich bisher noch nicht mit Hechtsprung in Sicherheit bringen. Und nein, ich bin kein Smombie mit Kopfhörer.

Und um auch noch das mit der Fußgängerzone zu veranschaulichen, wir reden von der rot umrandeten Zone. Ich denke nicht, dass es da ein übermäßiges Opfer wäre abzusteigen und zu schieben, das sind keine 150m

Ansonsten könnte man auch über die Rosenheimer Straße ausweichen, die mittlerweile zugunsten eines sehr breiten Radwegs einspurig zurückggebaut wurde und auf der Tempo 30 vorgeschrieben ist.
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Generell können wir es jetzt auch dabei belassen, da wir uns zumindest einig sind, dass die Rücksichts- und Gedankenlosigkeit des jeweilige Verkehrsteilnehmer heute das Hauptproblem darstellt.
Radfahrer in München sind auch wirklich teilweise sehr respektlos. Ich fahre zwar selbst meist die 1,5-2km mit dem Rad zur Arbeit, aber nehme inzwischen schon einen Umweg über zwei zusätzliche Ampeln um dem täglichen Wahnsinn aus dem Weg zu gehen. Man hat das Gefühl, als müsste jeder zweite einen Geschwindigkeitsrekord auf dem Weg von oder zur Arbeit aufstellen ... Und ich kann eigentlich fast täglich mehrere Verkehrsverstöße aufzählen, rote Ampeln scheinen für die meisten auch nicht zu gelten. Ich muss dir in Bezug auf Radfahrer (obwohl ich ja selbst einer bin) leider Recht geben, gerade in München sind die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer meiner Meinung nach wirklich die Radfahrer
 
...Habe mal gegoogelt zum Thema Radfahrende. Es sind verschiedene Quellen und alles ist ganz spannend zu lesen...
...ich bin der Meinung, dass viele Menschen gegen die Verkehrsregeln verstoßen, weil diese Regel nicht intuitiv erfassbar sind. Als KFZ-Nutzender werde ich gepampert, was Streckenführung und Übersichtlichkeit angeht. Da fällt es mir einfach, Regelkonform zu fahren. Leider ist das für mich als (gewerblicher Lasten)Radfahrer nicht so einfach. Radwege hören einfach auf oder werden an unübersichtlichen Stellen einfach auf die Fahrbahn geleitet. Baustellen-Managment ist für KFZ oft solala, für Radfahrende zumindest in Düsseldorf so gut, wie gar nicht vorhanden. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn Radfahrende das dann pragmatisch für sich selbst regeln und auf dem Gehweg fahren, manchmal gegen die Fahrtrichtung fahren, KFZ können in einem Rutsch links abbiegen, Radfahrende müssen oft zwei Ampelphasen warten, wenn eine Mittelinsel dann noch da ist, sogar noch länger. Diese Dinge frustrieren und führen zu waghalsigen/ verbotenen Manövern. Denke, das wird aufhören, wenn auch die Fahrradinfrastruktur intuitiver benutzbar ist. Hier in Düsseldorf gibt es Radwege, die hören einfach auf, dann steht da das balaue Schild "Gehweg" mit dem weißen Zusatzschild "Radfahrer frei". da bedeutet, dass ich als Radfarender entweder im Schritttempo weiter auf dem gehweg radeln darf oder auf die Fahrbahn muss. Das ist dann oft gepaart mit einem hohen Bordstein, den ich mit meinem gepacktem bullitt leider nicht mal so eben runterhoppeln kann.dann fahre ich mit meinem Tempo so lange auf dem Gehweg weiter, bis eine Einfahrtabsenkung mir die Möglichkeit gibt, mich in den Fließverkehr einzufädeln.

Ein anderes Problem, welches ich sehe sind Radwegparker. Egal wie lange sie dort stehen. Mittlerweile mache ich grundsätzlich immer ein Foto und eine Drittanzeige. Sind dann 70,-€ und ein Punkt wegen Gefährdung. Das Geld kommt dem Stadtsäckel zugute und ich bin kurz vor der 600.sten Drittanzeige....










 
@der_holzwurm Bist du der neue Anzeigenhauptmeister?:ROFLMAO:

Genau andersrum wird ein Schuh daraus: Da wo Grip fehlt, also auf dem Rad mit zu wenig Last auf dem VR, muss der Druck runter, nicht auf dem Rad das eh schon wie auf Schienen fährt. Im Endeffekt ist das aber natürlich nur Symptombekämpfung gegen die fehlende Last auf dem VR.

Federgabeln sind einerseits schwerer als vergleichbare Starrgabeln, könnten also prinzipiell Last auf das VR bringen, neigen aber bei schlechter Dämpfung (nicht Federung!) zum Springen des VR, und könnten somit zu genau dem Effekt führen den du beschreibst.
Alu ist übrigens steifer als Stahl, und dämpft daher weniger.

Das ist alles eher vage. Ich würde das genau ausmessen.

Dass das Systemgewicht hauptsächlich vom Fahrer kommt ist hoffentlich unstrittig.
Das absolute Radgewicht ist eher egal, so lange man das Rad nicht beschleunigen oder Anheben (Trial) muss. Was alles Andere als egal ist, ist die Gewichtsverteilung. Ich kann meinen Trekker mit 10kg beladen, ohne dass sich das Fahrverhalten großartig ändert, so lange ich darauf achte, dass sich der Schwerpunkt des Rades nicht verändert. Andererseits merke ich es sofort, wenn ich zwei kleine Taschen an den Gepäckträger hänge, die zusammen 2kg wiegen.


Genau deshalb tue ich mich schwer damit, ein "Backup"-Rad für meinen 15 Jahre alten Trekker zu finden, also ein Rad das nicht nur mal kurz einspringen kann, wenn ich vor der Fahrt zur Arbeit feststelle, dass ein Reifen platt ist, sondern ein tatsächliches Ersatzrad, das den Trekker zu 100% ersetzen kann.
Der ist inzwischen nämlich so verbastelt, dass ich bei jeder Alternative irgendeine Kleinigkeit finde, die nicht passt (mögliche Reifenbreite, Flaschenhalterpositionen, Stack, etc.).
https://thinkpad-forum.de/threads/f...beratung-diskussionen-etc.143017/post-2445306

55 Beiträge über:
Sind Menschen im Straßenverkehr Assis?

Respekt!
Ich fasse es für die Anderen mit weniger Zeit eine Abhandlung/Doktorarbeit zu lesen zusammen.
JA!!!

Können wir uns jetzt wieder auf das Thema Fahrrad (Hardware) konzentrieren?
 
Das Optimale ist wirklich das Trennen der Verkehrswege und diese dann möglichst kreuzungsfrei planen oder anlegen.
Ich will dir nicht grundsätzlich widersprechen, aber ich finde gerade innerstädtisch, wo tendenziell wenig Platz ist und es viele Kreuzungspunkte gibt, die Trennung eher problematisch, denn sie führt einerseits dazu, die Verkehrsarten auch in den Köpfen zu trennen, selbst wenn die Physik das nicht hergibt, und andererseits dazu, dass die dann getrennten Wege zu schmal sind.
Ich fahre z.B. lieber zwischen den KFZ auf einer Fahrbahn ohne Schutzstreifen, als auf einem Schutzstreifen, denn die Schutzstreifen sind eigentlich immer zu schmal, um die 1,5m beim Überholen einzuhalten, was KFZ-Fahrer aber nicht davon abhält, es trotzdem zu tun. Auf der anderen Seite hat man dann oft das Dooring-Problem.

Aber das wird Zeit brauchen und aktuell ist die Verkehrsplanung ja eher wieder für noch mehr Autoverkehr und damit Straßenausbau ausgerichtet.
Ich will die Sache nicht zu sehr in die Länge ziehen, aber was in Berlin gerade nach der Verlängerung der A100 los ist könnte von Monty Python stammen. ;)


Das sehen manche Radfahrer dann in dem Fuß(gänger)weg. Da muß ich allerdings gestehen, daß ich mit (angeleintem) Schäferhund dem aber auch mal die lange Leine lasse, wenn manche meinen, mit Volldampf passieren zu müssen. Das gibt nette Vollbremsungen oder dann doch Straßennutzung.
Das Fehlverhalten der Radfahrer ist natürlich nicht richtig, aber du hast hier gerade verkündet, dass du vorsätzlich andere Verkehrteilnehmer gefährdest. Und so wie es sich anhört, bist du auch noch stolz darauf.

Auf ein Miteinander ................ Peter
QED


Um die Sache abzukürzen - ich als Fußgänger empfinde Radfahrer nach eScooter Fahrer als die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer. Wegen eines Autos musste ich mich bisher noch nicht mit Hechtsprung in Sicherheit bringen.
Da ist insofern verständlich, als dass du dir mit diesen beiden Verkehrsteilenehmern am häufigsten deinen Verkehrraum teilen muss. Zu KFZ hast du dagegen oft eine Trennung.

Und um auch noch das mit der Fußgängerzone zu veranschaulichen, wir reden von der rot umrandeten Zone. Ich denke nicht, dass es da ein übermäßiges Opfer wäre abzusteigen und zu schieben, das sind keine 150m
Ich nehme also an, es geht um den Teil der Weißenburger Str. innerhalb der Fußgängerzone. Aus Sicht eines Radfahrers ist es ein großes Opfer, abzusteigen und zu schieben, etwa vergleichbar damit, als müsste man als Fußgänger über niedrige Absperrgitter klettern. Daher kann ich verstehen, dass Radfahrer auch in Fußgängerzonen lieber fahren als schieben.
Die Frage bleibt aber natürlich, warum die Radfahrer dort überhaupt langfahren wollen, wenn sie keine Anlieger sind. Und allein anhand der Karte denke ich, dass die Antwort davon abhängen dürfte, wie die praktische Umsetzung des Abbiegens von der Rosenheimer in die Metzstraße geregelt ist. Geht das als Radfahrer in einem Zug, inklusive geigneter Spuren für abbiegende Radfaher auf der Fahrbahn der Rosenheimer, oder muss man beide Straßen getrennt überqueren?


[*]heißt es Fahrrad und nicht Schiebrad, und
Aber es ist eine Fußgängerzone. Da hat man sich als Radfahrer nun mal bestenfalls unterzuordnen, genauso wie ein Fußgänger nicht auf einem Radweg rumzutorkeln hat.

[*]gibt es in Fußgängerzonen Orte, die man auch mit dem Rad aufsuchen möchte.
Dann ist man Anlieger und kann dort gern Schiebender- oder falls erlaubt auch Fahrenderweise hin. Aber man ist als Radfahrer trotzdem im Verkehrraum einer anderen Verkehrsart und hat sich entsprechend zu verhalten.


Es gibt halt eine Regel die besagt, daß ein Verkehrsschild gilt, bis es durch ein dazu passendes aufgehoben wird.
Das gilt nur für wenige Schilder, zu denen es explizite Ende-Schilder gibt (Zonen, Ortschilder, ggf. Parkverbote). Für die meisten Schilder gilt, dass sie bis zur nächsten Einmündung gültig sind, andernfalls würden nämlich Verkehrsteilnehmer die aus diesen Einmündungen kommen, nichts von den durch die Schilder angeordneten Einschränkungen wissen.

Als Nutzer des Großraums München kenne ich es so: wenn man 50km außerhalb der Innenstadt (Stachus) an einem "Radfahrer frei"-Schild vorbei kommt und ........ es in ganz Bayern kein Aufhebungszeichen dafür gibt bzw. aufgestellt wird, dann ............... muß man auch nicht mangels Aufhebung irgendwo absteigen. *duck*
"Radfahrer frei" ist nur ein Zusatzschild, entfaltet also für sich allein gar keine Wirkung, sondern immer nur in Verbindung mit einem anderen Schild.
Seine Bedeutung ist außerdem kontextsensitiv. "Radfahrer frei" als Zusatz zu einer Fußgängerzone hat eine andere Bedeutung als das selbe Schild für die Gegenrichtung einer Einbahnstraße, denn im ersten Fall fordert es trotz Erlaubnis die Unterordnung des Radverkehrs unter den Fußverkehr, während es im zweiten Fall den Radfahrer zum gleichberechtigten Verkehrteilnehmer macht.
 
Um die Sache abzukürzen - ich als Fußgänger empfinde Radfahrer nach eScooter Fahrer als die Rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer. Wegen eines Autos musste ich mich bisher noch nicht mit Hechtsprung in Sicherheit bringen. Und nein, ich bin kein Smombie mit Kopfhörer.
Entschuldige, aber das ist ein unsinniger Vergleich, weil die Grundlage fehlt, Erlebnisse sinnvoll zu vergleichen. Die gesamte Verkehrsinfrastruktur in den Städten ist darauf ausgelegt, Fußgänger- und Kraftfahrzeugverkehr auseinanderzuhalten. Es gibt, anders als beim Fahrradverkehr, keine Straßen, die nur durch einen Strich oder durch andersfarbige Oberfläche von Gehwegen getrennt sind. Es gibt (von bestimmten verkehrsberuhigten Zonen abgesehen) keine gemischt zu nutzenden Wege. Fußgänger und fließender Autoverkehr treffen im Prinzip nur aufeinander, wo Fußgänger Straßen überqueren möchten. Und da hat man in unserer Gesellschaft als Fußgänger zu akzeptieren und akzeptiert, dass man das nur an geschützten Übergängen und nur in freigegebenen Zeitfenstern darf. Um "den Verkehr nicht zu behindern".

Etwas anders sieht es beim ruhenden Autoverkehr aus. Da hat man als Fußgänger regelmäßig die Situation, dass der eigene Bewegungsraum durch parkende Autos massiv eingeschränkt wird. Insbesondere wenn man mit Kinderwagen, mit Gehhilfen oder im Rollstuhl unterwegs ist. Nicht nur durch Falschparker, sondern auch, wo Parkplätze z.B. in Altbauvierteln auf Flächen ausgewiesen sind, die eigentlich mal für Fußgänger gedacht waren. Nur ist das Zusammentreffen hier nicht plötzlich, und man nimmt es als Fußgänger meist auch hin, solange es nicht allzu krasses Falschparken ist. Während sich über Radfahrer regelmäßig auch dann empört wird, wenn sie ganz langsam und mit ausreichend Abstand auf einem Gehweg oder in einer Fußgängerzone rollen. Aus Prinzip, weil "die nicht absteigen". Manche Leute sehen schon darin "Kampfradeln". Unabhängig davon, dass es in der Tat auch die rücksichtslosen Fahrradfahrer gibt, die in kurzer Zeit durch ihr Verhalten viele Leute erschrecken und gefährden. Das ist nicht in Ordnung und gehört selbstverständlich sanktioniert.

Schaut man auf das Gesamtbild, besagt allerdings die von mir schon zitierte Statistik, dass bei Unfällen mit Personenschaden Radfahrer in etwas mehr als der Hälfte der Fälle die Verursacher waren, genauer in 57,0% der Fälle. Fußgänger somit in 43,0 % der Fälle. Das liegt immer noch recht nah an einer Gleichverteilung, da sollte lieber keine Gruppe mit dem Finger auf die andere deuten.

Und um auch noch das mit der Fußgängerzone zu veranschaulichen, wir reden von der rot umrandeten Zone. Ich denke nicht, dass es da ein übermäßiges Opfer wäre abzusteigen und zu schieben, das sind keine 150m
Radfahren in einer Fußgängerzone ist rechtlich nicht zulässig, ja. Aber diese Erwartung mit dem "können einfach mal absteigen und schieben" stammt ansonsten aus einer Zeit oder Gedankenwelt, wo das Fahrrad nur als Spaßgerät gesehen wurde/wird und nicht als Verkehrsmittel. Damit wird man als Radfahrer oft z.B. an Baustellen konfrontiert. Fußgänger werden da ggf. auf die andere Straßenseite geleitet, für den Autoverkehr wird immer eine Umfahrung eingerichtet. Für Radfahrer wird das Schild "Radfahrer absteigen" aufgestellt. So etwas wird der realen Bedeutung des Fahrradverkehrs schon lange nicht mehr gerecht.

Ansonsten könnte man auch über die Rosenheimer Straße ausweichen, die mittlerweile zugunsten eines sehr breiten Radwegs einspurig zurückggebaut wurde und auf der Tempo 30 vorgeschrieben ist.
Ohne da jetzt ein etwaiges Fehlverhalten zu rechtfertigen - aus dem Kartenausschnitt wird nicht so ganz klar, wie gut man dann z.B. in Richtung Weißenburger Platz links abbiegen kann, wenn man dorthin will. Wenn das umständlich ist und lange dauert, mindert es den Anreiz, den längeren Weg zu nehmen. Das ist der Punkt hier - wenn man Radverkehr sinnvoll steuern und kanalisieren will, muss man durchgängige Verbindungen schaffen und nicht nur alle paar hundert Meter mal ein Stück Radweg bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, nö, Drittanzeigen sind von der Stadt Düsseldorf gewünscht:
Na wenigstens wird man Informiert, wer ein angeschwärzt hat.;)
Hoffentlich wirst du nicht von dem "Straftäter" gefunden o.ä.
Also ich möchte nicht dein Nachbar sein.
Also Anzeigenhauptmeister 2.0 mit offiziellen Auftrag...:ROFLMAO:

Good luck
 
Also ich möchte nicht dein Nachbar sein.
Also Anzeigenhauptmeister 2.0 mit offiziellen Auftrag...:ROFLMAO:
Falschparken behindert andere, typischerweise schwächere Verkehrsteilnehmer, nimmt ihnen die Sicht, zwingt sie zu Ausweichmanövern, führt mittelbar zu Unfällen, blockiert Einsatzfahrzeuge usw. usf. Darum ist es ein Verkehrsverstoß und wird bestraft. In Deutschland übrigens vergleichsweise milde. Warum sollte man darüber hinwegsehen?
 
Na wenigstens wird man Informiert, wer ein angeschwärzt hat.;)
Hoffentlich wirst du nicht von dem "Straftäter" gefunden o.ä.
Also ich möchte nicht dein Nachbar sein.
Also Anzeigenhauptmeister 2.0 mit offiziellen Auftrag...:ROFLMAO:

Good luck
Also findest du Gefährdung von Radfahrenden, ein Einhalten der StVO für absolut unwichtig und machst dir lieber die Regeln selbst? So möchte ich auch nicht in Deiner Nähe sein...
...wäre mir zu gefährlich.


Verstehe leider nicht, was das mit "Anzeigenhauptmeister" zu tun hat. Btw, den Namen des Anzeigenden bekommt der/ die Halter*in des KFZ nur, wenn sie über einen Anwalt Akteneinsicht beantragt.

Vielleicht mal darüber Nachdenken, wer von Radwegparkenden gefährdet wird.

Hast du Kinder?
 
angesichts dieser Sichtweise bin ich dann jetzt endgültig raus aus der Diskussion. Zumal @Spread recht hat und wir langsam wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren sollten.
Da hast du leider diesen Satz von @hikaru komplett aus seinem Kontext gerissen, in dem er klargestellt hatte, dass das dennoch keine Rechtfertigung für Fehlverhalten darstellt. Er hat einen Sachverhalt beschrieben, den du durch entstellendes Zitieren in eine Art Kampfansage umdeutest. Finde ich unnötig.

Ansonsten lautet der Titel dieses Threads ja Fahrrad-Sammelthread: Bikes, Kaufberatung, Diskussionen etc. Nach meinem Verständnis bewegen wir uns da noch voll im Thema.
 
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