Entscheidungshilfe für ein technisches Studium/Erfahrungen mit technischen Studiengängen

Stefan_W

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Entscheidungshilfe für ein technisches Studium/Erfahrungen mit technischen Studiengängen

Nabend zusammen,

da ich mich bald mal für einen Studiengang entscheiden muss und mir noch nicht so sicher bin, wollte ich mich hier einfach mal umhören, wer gute oder schlechte Erfahrungen mit folgenden Studiengängen gemacht hat:
Systems Engineering
Elektrotechnik
Maschinenbau

Auf der Liste steht Systems Engineering absichtlich ganz oben, da dies bisher mein favorisierter Studiengang ist.
Interessant wäre für mich besonders Erfahrungen mit diesen Studiengängen an der Uni Bremen, welche Vorraussetzungen man haben sollte, wieviele Studenten dort teilnehmen, Durchfallquoten, Anforderungen,Praxisanteil, Schwierigkeit,usw...

Ich kann mich halt nicht so recht entscheiden und vielleicht gibt es ja hier im Forum einige Personen die wertvolle Tipps haben oder Erfahrungen mit diesen Studiengängen haben.

Da ich momentan auf einem Technischen Gymnasium bin habe ich durchaus Vorkenntnisse in E-Technik, Mechatronik usw.

Falls ihr mir einen anderen, technikorientierten Studiengang empfehlen könnt dann hör ich mir das auch gerne an.

Vielen Dank schonmal im voraus,

Stefan
 
Dafür bleibst du vermutlich für ewig bachelor und eine andere Firma will dich auch nicht.

.. dachte auch mal das wär toll. :D
 
Ich kann nur für die Informatiker und die ET-ITler und an der TUD sprechen: Mathe war sicher nicht einfach, aber ich bin da auch (Mathe GK, 8 Punkte im (bayrischen) Abi) irgendwann durchgekommen... Bis zum Vordiplom ist es die Hölle, weil man doch hin und wieder den ein oder anderen Beweis verstanden haben musste und die Vorlesungen zum größten Teil die der Mathematiker sind. Besonders schön war der Moment als man am Ende der dritten Analysis 1 Vorlesung so ziemlich den kompletten Ana-Schulstoff durch hatte :). Am Ende wars nur noch angewandte Mathematik. Hab mich wegen meiner Ausrichtung noch viel mit Kryptographie rumgeschlagen, aber selbst da gings eher um die Anwendung. Die Klausuren (inkl. Vordiplom) hat man auch alle ohne einen einzigen Beweis führen zu müssen zumindest bestehen könnnen.

Ich denke nicht dass es bei den anderen Ingenieurswissenschaften so viel Schlimmer ist. Lass dich von Mathe nicht abschrecken, wenn du die Schulmathematik überlebt hast schaffst du das auch noch.
 
[quote='Evilandi666',index.php?page=Thread&postID=760094#post760094]Dafür bleibst du vermutlich für ewig bachelor und eine andere Firma will dich auch nicht.

.. dachte auch mal das wär toll. :D[/quote]

Bei ihm war das noch auf Diplom. Wenn Du einen Bachelor hast, steht Dir der Master offen. Über Jobangebote kann er sich auch nicht beschweren.

Stefan
 
[quote='StefanW.',index.php?page=Thread&postID=760099#post760099][quote='Evilandi666',index.php?page=Thread&postID=760094#post760094]Dafür bleibst du vermutlich für ewig bachelor und eine andere Firma will dich auch nicht.

.. dachte auch mal das wär toll. :D[/quote]

Bei ihm war das noch auf Diplom. Wenn Du einen Bachelor hast, steht Dir der Master offen. Über Jobangebote kann er sich auch nicht beschweren.

Stefan[/quote]
Mit dem Diplom stimm ich dir zu, da war das eine gute Sache.

Aber beim Bachelor ist das ist so nicht richtig. Nichtmal jeder Uniabsolvent kann ein Masterstudium beginnen.

Für die BAler siehts da noch weit schlechter aus...

Das Geblubber dass jeder ein Masterstudium anfangen kann, ist nur ein Wunschtraum.
 
Hi!

Ich habe KEINE AHNUNG von den hier diskutierten Studiengängen, eine Empfehlung möchte ich dennoch aussprechen: Mach Dir klar was du später machen willst, bringe in Erfahrung was du dafür am besten studierst und dann los. Wenn es dann nicht klappt kannst du immer noch wechseln oder aufhören. Etwas zu studieren oder eben nicht weil dir nen paar Nerds (nix für ungut Jungs, ich zähl mich schon dazu :D) in nem Computerfoum gesagt haben das dieses oder jenes ganz viel höhre Mathematik beinhaltet ist mMn quatsch.

Wenn du sagst das du Mathe einigermaßen drauf hast ist doch gut. Der Rest hier hat das ja auch im Studium gelernt.


just my 2 cents
 
Das ist tatsächlich das wichtigste, und es machen viele falsch:

1) Such dir nicht den Studiengang nach späterem Gehalt aus.
2) Mach dir klar um was es wirklich geht. Und ob dir das Spaß macht. Besuch mal ein paar Vorlesungen, schau dir mal Skripte des ersten/zweiten Semesters an.

Nich wenige denken bei uns "haja icq und youtube klappt, ha dann studier ich Informatik."
 
Masterstudiengang

Hallo, zufällig gerade über diese Thinkpaddiskussion gestolpert :)

Ich habe den Weg der Berufsakademie (BA) gewählt (Maschinenbau) mit dem Hintergedanken, ein Studium ohne finanzielle Probleme mit Praxisbezug durchzuführen. Und nach ein paar Jahren Arbeit im Anschluss ggf. einen Masterstudiengang anzuschließen. Das hat den Vorteil, sich klar zu werden, wohin man sich weiterentwickeln möchte, bevor man den Masterstudiengang macht.

Uns wurde als Abgänger der BA durchaus deutlich gemacht, dass die Wahl des Masterstudiengangs mit unserem Erstabschluss (BA-Bachelor) schwer werden könnte. Und es hängt auch von der Bereitschaft ab, nochmal aus dem Berufsleben auszusteigen oder ggf. nebenbei zu studieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: Das System BA kann ich aus meiner Sicht durchaus empfehlen, wenn man danach erstmal arbeiten (und natürlich Geld verdienen) möchte.

Grüße, pepun.
 
Schau dir doch mal die Möglichkeit eines BA Studiengangs an. Finde ich eine schicke Sache. Und Mathe in E-Technik war nicht einfach aber VERSTÄNDLICH. Was ich am Studium ech gehasst habe waren viel zu viele Pflicht Fächer die ich NULL verstanden habe aber irgendwie mit einer 4 beim ersten Versuch bestanden habe. Nachrichten Technik... DINA4 quer nehmen sonst passt da mal gar keine Formel in eine Zeile und das Ergebnis interpretieren -- ja klar -- habe ich so was von nicht gepeilt. Informatik/Programmierung war nicht so meins aber nicht schwer. Physik kann ein ganz schöner Kracher sein je nach Uni/Prof. Läuft meist im Grundstudium parallel zu Mathe.
 
Man sollte aber sagen, dass die Anforderungen in einen Maschinenbau BA enorm sind. Ein Bekannter von mir hat das bei einer größeren Firma gemacht .. Durchgefallen & abgegangen. (Keine Lust mehr aufgrund des enormen Leistungsdrucks.)
 
Ja, die Sinnhaftigkeit der Pflichtgrundlagen erschliesst sich leider meistens erst bei den Aufbaufächern (Fahrzeugbau, Anlagenbau, was weiß ich). Das muss man einfach wissen und dann durch. Und zum Leistungsdruck: Ja, der ist an der BA definitiv hoch. Vor allem der Wechsel im 3-monatigen Rhythmus bedeutet, dass Prüfungen am Ende der Theoriephasen zeitlich sehr komprimiert stattfinden.

Man darf aber nicht vergessen: Man kann in der Regel von der Ausbildungsvergütung leben und braucht sich um dieses Thema keine Gedanken zu machen !

Grüße, pepun.
 
Meine Empfehlung:
Nimm das, was du am liebsten machen möchtest, absolut unabhängig davon ob nun die Durchfallquoten hoch sind, ob jemand erzählt hat es sei besonders schwer oder ob du denkst, dass du die Voraussetzungen nicht erfüllst, etc...

Es hilft dir einiges die Vorlesungen und Prüfungen heil zu überstehen, wenn du mit Leib und Seele dabei bist. (Oder du dich wenigstens, wie bei den Grundlagenfächern die nun mal notwendig sind, auf später freuen kannst. :D )

mfg Moskito
 
Wer sagte hier, dass man mit nem Abschluss FH nicht forschen kann?
An unserer FH gibt es promovierte und habilitierte Lehrende die alle derzeit aktiv Forschen. Gaslagerstätten, FEM-Methoden, Dämmstoffe - einiges wurde von Leuten unserer FH entwickelt und erforscht.
Die Fachhochschulen forschen ebenso wie die Universitäten. Sie forschen sogar praxisbezogener. Die Hälfte der Räumlichkeiten bei uns an der FH sind Labore.
Grundsätzlich galt imho immer FH = Praxisbezogen, Uni = Theorie

Soweit ich weiss, ist das Praxissemester an den UNiversitäten doch auch weitestgehend abgeschafft worden..

Studiere jetzt noch im ersten, bald im zweiten Semester EGU ( Energie, Gebäude, Umwelttechnik ) an der FH Münster. Mathe ist heftig, aber nicht unschaffbar.
Ich hatte Mathe im Grundkurs und Notentechnisch immer im Bereich 2-3, was aber eher mit Faulheit zu tun hatte. War jetzt einige Jahre "raus" aus dem Stoff, hab ne Ausbildung gemacht und bin jetzt im September das erstemal durch den angebotenen Vorkurs wieder mit Mathematik in Berührung gekommen. Ich würde nicht sagen, dass Mathe mein Lieblingsgebiet ist, aber ich komme gut klar und verstehe das meiste... nicht nur Formeln auswendig, sondern wirklich verstehen.
Ich werde mich zwar für Umwelttechnik entscheiden, aber muss dennoch ein Semester Elektrotechnik belegen.
Ansonsten weiss ich ,dass nicht viele bis zum Ende durchkommen - aber auch, vll gerade deswegen, die Arbeitsaussichten AUCH ALS BACHELOR sehr gut sind. Die Firmen stehen bei uns Schlange und buhlen um die Absolventen.

Bei uns ist es so geregelt, dass Mathe, Physik und Technische Mechanik parallel im Grundstudium durchgedrückt werden. Die Durchfallquote ist entsprechend hoch.
Im Vorzug zur Uni sind wir als Studenten der FH aber nicht auf uns allein gestellt, sondern bekommen Tutorien in Mathe + Physik angeboten sowie Übungen bei den entsprechenden Professoren. Jeden Monat gibts ne Mathe-HA mit 10 Tagen Bearbeitungszeitraum in der alle Themen des Monats nochmal mit Übungsaufgaben zu lösen sind. Quote gilt hier auch 50%. Man muss alle HA's mindestens 50% bestanden haben um dann für die Klausur Mathe I zugelassen zu werden. Die Tutorien werden dann mit 25% gutgeschrieben.

Die meistgefürchteten Klausuren sind jetzt direkt im März Mathe I und Physik.

Grundsätzlich gilt fürs Studium was evilandy666 schon sagte:
Vergiss erstmal irgendwelche Statistiken oder Berufsaussichten, Gehälter usw:
Was du studierst ist womöglich der Beruf, den du bis an dein Lebensende machen willst. Da du nur ein Leben hast, entscheide danach was dir Spaß macht und wo du etwas erreichen willst.
Dann gehst du nämlich automatisch viel Ehrgeiziger und Strenger an das Studium heran und lernst vieles weil du es lernen willst, und nicht weil du es lernen musst.

Denn auch wenn bei Maschinenbau gute Gehälter gezahlt werden - das gilt nicht für die, die ihr Studium mit 4,0 abschließen. Gerade Maschinenbau machen soviele, dass nur die besten gute Aussichten haben. Hier bin ich übrigens schon seit langem der Meinung, dass Maschinenbau und Lehramt das neue BWL sind.
Eine Bekannte aus Hamburg sagte mir schon im Sommer, dass von irgendwelchen Typen die sie so trifft 8 von 10 Maschinenbau studieren.
 
[quote='Pommbaer',index.php?page=Thread&postID=760128#post760128]
Bei uns ist es so geregelt, dass Mathe, Physik und Technische Mechanik parallel im Grundstudium durchgedrückt werden. Die Durchfallquote ist entsprechend hoch.
Im Vorzug zur Uni sind wir als Studenten der FH aber nicht auf uns allein gestellt, sondern bekommen Tutorien in Mathe + Physik angeboten sowie Übungen bei den entsprechenden Professoren. Jeden Monat gibts ne Mathe-HA mit 10 Tagen Bearbeitungszeitraum in der alle Themen des Monats nochmal mit Übungsaufgaben zu lösen sind. Quote gilt hier auch 50%. Man muss alle HA's mindestens 50% bestanden haben um dann für die Klausur Mathe I zugelassen zu werden. Die Tutorien werden dann mit 25% gutgeschrieben.
[/quote]

Lustig, an meiner Uni gibts auch Übungsgruppen aka Tutorien. :D (Den ganz großen Sarkasmus-Tag spar ich mir jetzt :rolleyes: )

Der Unterschied zur FH (ich kenne einige Abgänger): Es ist schlicht organisierter und teils einfacher.
Das System ist weit näher an der Schule, ebenso hat man einen durchorganisierten Stundenplan (und ist dementsprechend viel an der FH.). Ausserdem fällt so manche Theorie weg und man bekommts halt teilweise schön vorgekaut ;)
Zumindest in den ersten Semestern ist das so.
Aber Mathe muss man trotzdem irgendwie hinbekommen ;)
(Ich will FH nicht schlecht reden - realistisch betrachtet sind das die Unterschiede wie ich se kenne von denen die von der Uni auf die FH abgegangen sind.)

Edit: Ich will jetzt kein Uni <-> FH bashing starten. Das muss jeder für sich entscheiden, weder der FHler noch der Univ.ler noch der BAler ist ein schlechterer Mensch als der andere. :thumbsup:
Und nur auf die Uni zugehen für die 300 € mehr im Monat lohnt sich imho nicht wirklich, sofern das eine Rolle spielt.

Edit2: Falls du forschen willst/was gscheites entwickeln willst, da braucht man wirklich Motivation. Und das geht eben nur, wenn man mit Herz und Seele dabei ist.
(Sonst ärgert sich der User nachher nur, wenn sein Handy einfach abstürzt weil der Ingenieur eben wegen den 5k/Monat seinen Job macht.)

Edit3: Wie gesagt, schau dir mal die Skripte an des ersten und zweiten Semesters. Sprich mit Studenten die das studieren was man so macht. Sonst gehst du nachher mit einer falschen Vorstellung hinein und bist enttäuscht, dass das viel mehr braucht als du erwartet hättest und erstmal 4 Semester Grundlagen kommen und dann mal etwas das "richtig" Spaß macht.
 
Studiere in Giessen an der FH Maschinenbau, hatte vorher in Düsseldorf Chemie, und das FH-Niveau ist ehrlich gesagt ein Witz (verglichen mit Chemie an der Uni.) Vom höheren Praxisteil merke ich im ersten Semester noch wenig; es gibt aber das berufspraktische Semester.
Was Schulmathematik angeht, das kommt drauf an. Ich hatte einen exzellenten Mathe-LK, und bin mit dem Stoff gut durchs erste Semester gekommen.
 
[quote='Pommbaer',index.php?page=Thread&postID=760128#post760128]Wer sagte hier, dass man mit nem Abschluss FH nicht forschen kann?
An unserer FH gibt es promovierte und habilitierte Lehrende die alle derzeit aktiv Forschen. Gaslagerstätten, FEM-Methoden, Dämmstoffe - einiges wurde von Leuten unserer FH entwickelt und erforscht.
Die Fachhochschulen forschen ebenso wie die Universitäten. Sie forschen sogar praxisbezogener. Die Hälfte der Räumlichkeiten bei uns an der FH sind Labore.
Grundsätzlich galt imho immer FH = Praxisbezogen, Uni = Theorie
[/quote]Um von der FH aus zu promovieren musst du idR nochmal einiges an Scheinen nachmachen (zumindest ist das bei ein paar Freunden (FH Diplom Physik, Optotechnik und Bildverarbeitung, Informatik) so). Von daher ist der Einwand schon berechtigt, aber machbar ist das auch von der FH ausgehend aus.
 
[quote='tarzan',index.php?page=Thread&postID=760164#post760164][quote='Pommbaer',index.php?page=Thread&postID=760128#post760128]Wer sagte hier, dass man mit nem Abschluss FH nicht forschen kann?
An unserer FH gibt es promovierte und habilitierte Lehrende die alle derzeit aktiv Forschen. Gaslagerstätten, FEM-Methoden, Dämmstoffe - einiges wurde von Leuten unserer FH entwickelt und erforscht.
Die Fachhochschulen forschen ebenso wie die Universitäten. Sie forschen sogar praxisbezogener. Die Hälfte der Räumlichkeiten bei uns an der FH sind Labore.
Grundsätzlich galt imho immer FH = Praxisbezogen, Uni = Theorie
[/quote]Um von der FH aus zu promovieren musst du idR nochmal einiges an Scheinen nachmachen (zumindest ist das bei ein paar Freunden (FH Diplom Physik, Optotechnik und Bildverarbeitung, Informatik) so). Von daher ist der Einwand schon berechtigt, aber machbar ist das auch von der FH ausgehend aus.[/quote]Das mit den Zusätzlichen scheinen wird bei Diplom-Studiengängen soweit stimmen.
"Dank" Bologna hat man mit dem Bachelor der FH ja die Berechtigung an die Uni zu gehen um den Master zu machen. Der Master als Uni-ABschluss reicht in dem Fall soweit ich weiss um anschließend zu promovieren. Da fehlen leider die Erfahrungen, weil es soviele noch nicht gibt.
 
Abgesehen davon dass ich mir sicher bin nicht weiter ET an der TU Dresden zu studieren, kann ichs dir empfehlen wenn du wirklich bock drauf hast!
Die habens nämlich noch (oder wieder) als Diplom Studiengang!!
Ist aber auch nicht zu leicht ^^ da die UNI sich in den naturwissenschaftlichen und Technischen Fächern als elitär fühlt oder zumindest zu den TOP Unis Zählt! Deshalb stellen sie sehr hohe anforderungen,--> wo anders isses leichter
Am besten bringst du schon n gewisses interesse oder Vorwissen in einem Bereich(ET,IF,PH,MA) mit!
Genau so wichtig wie Mathe ist hier auch Physik, die grundlagen sollte man draufhaben, sonst wirds verdammt schwer!
Und nicht zu vergessen Chemie hier aber wirklich nur Basics.

Das gute in dresden ist:
Bei ET bist du nicht von schlechten Studienbedingungen betroffen.
Hier wird man echt gut umsorgt.
Ist im ersten Semester für alle Prüfungen angemeldet, hat kleine Seminargruppen etc...

Wenn du Interesse mitbringst kriegstes hin,
ist wie erwähnt halt nicht leicht bis zum vordiplom da die Gundlagenbeschaffung auch zum assortieren dient.
Verlockend sind leider auch die fehlenden AnwesenheitsPflichten (Diplom)!

Vielleicht konnt ich dir nen kleinen einblick geben.
Das wichtigste ist aber aufmerksam das Studienprofil zu lesen!
ET ist nämlich nicht Basteln da gehts sehr viel tiefer in die Materie.

Gruß und viel erfolg bei der Suche
Lukas
 
Es ist überaus interessant zu sehen, wie hier der - auch von mir ungeliebte - Bolognaprozess unterschätzt wird.

Ein Ziel dessen ist z.B. gerade die Abschaffung des vermeintlichen Unterschiedes zwischen Universität und FH. Hat sich evtl. einer der Uni-Enthusiasten schonmal gefragt, wieso zum Oktober 2009 so viele FHs das "F" abgeschafft haben (und viele weitere das demnächst tun)? Eben weil es keinen Unterschied machen soll und darf, wo ein Bachelorabschluss erworben wird. Gerade deshalb ist Folgendes

Totales wunschdenken. Dann werden halt nur fhler mit 1.0 genommen.
absoluter Schwachsinn und vielleicht Wunschdenken eines Universitätsbachelorstudenten. Es DARF kein Unterschied mehr gemacht werden. Alles andere wäre einklagbar.
 
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